Microsoft Flight Simulator X
Die neueste Edition des Winzigweich Flugsimulators (kurz Flusi für "Fliegen lehrt Umweltbewusstsein sogar Interaktiv") war ein erneuter Versuch von Microsoft, über Spiele für heranwachsende Attentäter Viren auf Computer in der Welt zu übertragen.
In der Hoffnung auf viele Blue Screens und die damit verbundenen Ängste der Computerbesitzer setzte der Chef, Bill Osama Gates, imaginäre und untertriebene Systemanforderungen und zwang somit die Attentäter auf die Knie. Der Flusi ist ein enger Verwandter des E.E.h.e.P.f.u.m.b.w. und war außerdem ein Versuch der Luftbus Company, im Zuge eines Vertrages mit Karl Klammer mehr ahnungslose Nutzer zum Opfer von Mineralölverbrennungsanlagen zu machen. Der als Flugsimulation getarnte Virus berauscht die Spieler und zwingt sie auf mysteriöse Weise, neue Flugzeuge und andere sinnlose Dinge gegen zu viel Geld im Internet zu bestellen.
Systemanforderungen
Die von Winzigweich angegebenen minimalen Anforderungen an das Absturzsystem sind:
- maximal 1KB freier Festplattenspeicher (nicht zu verwechseln mit Weichplatte) - mindestens 1 Byte Arbeitsspeicher - ein Windoof System, dass die entstehenden Abstürze gewährleistet
Um einen reibungslosen Spielverlauf zu gewähren, benötigt man jeodch:
- mindestens 50kg Festplatte (am besten mit Schinken und Salami) - mehr als 8TB Arbeitsspeicher, wobei Windoof nur 3GB unterstützt - die größte Grafikkarte der Welt, wobei zu erwähnen ist, dass es auch diese die Grafik nicht verbessern kann!
Fliegen
In der Anschlagssimulation lässt sich beinahe jedes auf der Welt existente Fluggerät schlecht fliegen, vom Luftbus oder der Boing bis hin zu fliegenden Teppichen oder anderen Suizidröhren des 19. Jahrhunderts. Zu erwähnen ist jedoch das beim schließen, löschen, modifizieren oder neustarten des Fakeprogramms automatisch installierte Virus, das Windoofuser ihr Leben lang verfolgt und ihren PC benebelt. So behaupten viele Benutzer des Programms, ihr Computer habe wiederholt in Fehlermeldungen Einwurf von Sixpacks und bewusstseinserweiternden Drogen gefordert und mit E.E.h.e.P.f.u.m.b.w. gedroht.
