Mitmensch: Unterschied zwischen den Versionen

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Mitmenschen (ursprünglich aus dem Germanischen: mi tmenschön - etwa "Mein Fluch", aber auch als Bezeichnung für "Idioten-die-mir-beim-Einkaufen-oder-wenn-ich-mich-beeilen-muss-im Weg-rumstehen-und-mich-wenn-ich-sie-höflich-bitte-zur-Seite-zutreten-beleidigen.") sind Leute, die uns täglich umgeben, auf die wir Rücksicht nehmen müssen, obwohl wir sie am liebsten einfach zur Seite rämpeln würden und, die wir meistens nicht kennen.
  

Version vom 4. Dezember 2009, 16:09 Uhr

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Mitmenschen (ursprünglich aus dem Germanischen: mi tmenschön - etwa "Mein Fluch", aber auch als Bezeichnung für "Idioten-die-mir-beim-Einkaufen-oder-wenn-ich-mich-beeilen-muss-im Weg-rumstehen-und-mich-wenn-ich-sie-höflich-bitte-zur-Seite-zutreten-beleidigen.") sind Leute, die uns täglich umgeben, auf die wir Rücksicht nehmen müssen, obwohl wir sie am liebsten einfach zur Seite rämpeln würden und, die wir meistens nicht kennen.

Vorkommen

Mitmenschen sind überall dort zu finden, wo auch gewöhnliche Menschen zu finden sind: auf der Straße, auf dem Markt, in Geschäften, an Bahnhöfen, Flughäfen. Kurzum; ÜBERALL.

Herkunft und Unterarten

Die genaue Herkunft der Mitmenschen ist ungeklärt, allerdings kamen sie wohl zur selben Zeit, wie die Öffentlichkeit auf und haben einen großes Zuwachs in der heutigen Geschäfts- und Konsumwelt erhalten. Es gibt Theorien die besagen, dass Mitmenschen nur existieren, weil Menschen existieren, da sie von selbigen abhängig sind, da es sonst niemanden gäbe, dem sie im Weg rumstehen oder den beleidigen könnten. Sie kommen in etwa in doppelter Anzahl der zugegenen normalen Menschen vor und tauchen praktisch aus dem nichts auf.
Besonderheiten sind: 1. Mitmenschen benötigen keinen Schlaf, sie sind immer und überall bereit um uns zu stören. 2. Mitmenschen ernähren sich von Currywurst, Pommes und anderen Speisen die es am Ende einer Schlange vor einem Imbisstand zu haben sind. Oder, in Ermangelung dessen, von der Unzufriedenheit, Wut oder auch Verwirrung normaler Menschen. Als Unterart können alte Menschen und freundliche Menschen festgehalten werden.

Unterschiede zu normalen Menschen

Unterschiede zu normalen Menschen sind äußerlich nicht auszumachen: Mitmenschen kleiden sich wie wir, schminken sich wie wir, bewegen sich wie wir. Wenn man nun aber Kontakt mit dieser speziellen Gattung aufnehmen will, zücken sie entweder angewiedert ein Handy (um Desinteresse zu signalisieren), einen Notizblock (besonders bei älteren Individuen beliebt) um alles Gesagte festzuhalten, ihr Portemonnaie oder aber sie fangen an, sich lautstark über die schlecht erzogene Jugend zu unterhalten. Im Falle eines Brandes, Diebstahls, einer Zombieattacke oder Ähnlichem sind Mitmenschen die ersten, die: Die Polizei rufen; schreiend durch die Gegend rennen und alles niedertrampeln, was nicht selbst trampelt; oder sich gleich als erste in die Zombiearmee rekrutieren lassen.


Erfahrungsberichte

Erfahrungen sind rar, existieren aber doch. Theoretisch muss man nur, wenn sich Mitmenschen negativ über einen gewöhnlichen Menschen äußern, seine Zustimmung dazu abgeben - schon ist man in einer Art von Gespräch mit ihnen verwickelt. Die Gefahr besteht nur darin, dass sich das lösen aus dieser Gesellschaft als äußerst schwierig erweist, da sie anscheinend über telepathische Fähigkeiten verfügen und einem aus dem Kopf heraus die Telefonnummer herauslesen, sowie Adresse, Geburtsdatum, Geheimzahlen ect. Einmal in ihrem Griff, gibt es nur die Möglichkeit zum Penner zu werden und sich anschließend wieder resozialisieren zu lassen.
Beim Antreffen von der freundlichen Sorte wird geraten, sich nicht zu lange mit ihnen in Kontakt zu befinden, da die Gefahr einer Umarmung und/oder geheuchelten Freundschaft besteht. Oder aber eine Einladung in das Heim, welches aber laut der "Mitmenschen existieren nur solange Menschen existieren" nicht vorhanden ist. Sollten man jedoch, entgegen aller Vorsicht, von einem der "freundlichen" Mitmenschen angesprochen und zu weiterer sozialer Interaktion gedrängt werden, muss man auf Kommunikation zurück greifen, die Mitmenschen verstehen: "Ich hab noch einen Termin", "Meine Frau/Freundin wartet auf mich.", "Wir essen zeitig, vielleicht ein anderes mal." etc.


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