Nasenbär

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Nasenbären, lat. „nasus koksus longus“, sind Nasen mit besonders großen Bären. Sie leben in den sumpfigen Waldgebieten der Wallachei und Mittelasiens und sind sehr scheue Tiere. Sie ernähren sich hauptsächlich von langen weißen Linien (vgl. Koks), die sie durch ihr monströs-pulsierendes Geruchsorgan einziehen. Im Rausche des „Schnee im Sommer“ bewegt sich der Nasenbär in sinusartigen Kurven um damit seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Ein weiteres Merkmal in der Paarungszeit ist der markante Lockruf, der sich ungefähr so anhört: „Biaaatch Biaaatch“. Der Paarungsakt der Nasenbären gleicht keinem uns bekannten Naturschauspiel, es ist nahezu unbeschreiblich. Es ist bis jetzt nur bekannt dass intensiver Drogenkonsum eine große Rolle spielen soll. In wissenschaftlichen Fachkreisen wird der Nasenbär deshalb auch sehr oft als Koksnasenbär bezeichnet. Folge dieser Exzesse ist die ständig sinkende Lebenserwartung der Nasenbären. Wenn man einer wissenschaftlichen Studie glaubt, dann sind sie spätestens im Spätherbst des Jahres 2008 von der Bildfläche des Planeten Erde verschwunden. Auch die kolumbianischen Drogenkartelle würden von diesem Aussterben betroffen sein, da sich ihr Absatzmarkt um ca. 95% verringern würde.

Manche Gemeinden verehren die Nasenbären. So hat z.B. die Kreisfreie Stadt St. Schneefall einen Nasenbären als Wappentier.

Aus ihnen wird Nasenspray hergestellt.

Der berühmteste Vertreter dieser Spezies ist bekannt unter dem Synonym Michael Knight.


Ein Braunbär
Ein Teddy

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