Neon

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Der Neon (irrtümlich "das" Neon im Volksmund) ist das aggressivste aller Edelgase. Es greift alle Elemente und Aussenseiter an, die nicht so sind wie er.

Allgemein

Neon in freier Wildbahn

Neon hat eine dunkelbraune bis schwarze Färbung und besitzt eine Dichte von 42 kg/m³. Damit ist es dichter als Luft und bildet einen ungesunden Bodensatz. Wenn man Neon in Glasröhren sperrt, fühlt er sich sicher, macht es sich bequem und schaltet das Licht an. Er ist allerdings im Ruhezustand, ziemlich heiß, da er in einer Glasröhre keine Befriedigung findet, weshalb er seine "Hitze" an die Glasröhre weitergibt.

Chemische Eigenschaften

Neon ordnet sich in Qualitätsstufe 1A des Perry-Rhodan-Systems ein und ist daher gar nicht oder nur für Masochisten zum Verzehr geeignet. Es greift die Speiseröhre und Mundhöhle an und kann zu starken Verätzungen, Quetschungen und anderen schmerzhaften Verletzungen sowie zu Verdummung durch Abtötung von Gehirnzellen führen. Dadurch sinkt sein Nährwert in G/M auf den erstaunlichen Wert von Minus 1 (-1). Als Diät ist Neon allerdings nicht zu empfehlen (siehe Anwendung und Risiken). Neon verhält sich extrem reaktionsfreudig mit anderen Elementen sowie mit Außenseitern. Dadurch kann man Neon nirgendwo sicher lagern.

Anwendung und Risiken

Neon ist nicht genießbar und generell zu nichts zu gebrauchen. Beim Verzehr tritt spontane Verätzung der inneren Organe ein. Der Neon löst sich im Blut auf und schädigt alle Gefäßsysteme sowie das Gehirn, was unwiegerlich zu einer hochgradigen Verdummung führt. Bei Hautkontakt mit Neon kann es ebenfalls zu schweren Verätzungen sowie blauen Flecken, Quetschungen und im Extremfall zu Knochenbrüchen kommen.

Physikalische Eigenschaften

Neonazitkristall
Neon gefriert bei 193,3 Kelvin und siedet bei 273,15 Kelvin, somit trifft man im Winter auf flüssigen Neon. Bei Abkühlung unter 193,3 Kelvin oder unter einem Druck von 21,3 Megabar bekommt Neon Angst und zieht sich in seine Kristallstruktur zurück. Interessanterweise verhält sich Neon in kristalliner Form nicht mehr aggressiv und kann problemlos transportiert werden. Die kristalline Form von Neon läuft auch unter dem Decknamen Neonazit.

Vorkommen und Lagerung

Neon wurde im 2. Weltkrieg als Kampfstoff eingesetzt, jedoch verworfen, als er Zoff mit dem Metall anfing, aus dem die Fässer waren, in denen er gelagert war. Die Neonvorräte wurden in die Luft gepustet und haben sich auf der ganzen Welt, allerdings hauptsächlich in Südafrika, Deutschland und US-Amerika als wütender Regen bemerkbar gemacht. Gasflaschen, in denen Neon gelagert werden kann, werden üblicherweise aus kristalliner Dunkelheit (Dunkelheitskristallglas) hergestellt. Da Neon Angst im Dunkeln hat, bleibt er lieber drin und wartet. Neon wird farbcodiert in braun lackierten Dunkeheitskristallglasflaschen aufbewahrt.

Eine weitere Lagerungsart ist die stickstoffgekühlte Thermoskanne, bei der die Temperatur unter dem Schmelzpunkt gehalten wird. Auf beiden Lagerungssystemen sind nach der Marsianischen Gefahrensymbols-Kennzeichnungsnorm die Gefahrensymbole PW und NS angebracht.


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