One Night in Paris: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei diesem auf DVD, Hörspielkassete und Klopapier erschienenen [[Porno]] handelt es sich nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um eine [[Amateur]]-Produktion, sondern um eine [[Werbung|Werbekampagne]] des [[LaTeX|Latex]]- und Unterhaltungselektronikherstellers [[Sony]].
  
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Wie sich herausstellte, reichte das schauspielerische [[Niveau]] Hiltons nicht, da diese ihre Ausbildung zur Geheimagentin noch nicht begonnen hatte und somit zu wenig Erfahrung in Schlüsselszenen einbringen konnte.
  
Selbst nach intensiver digitaler Nachbearbeitung wirkte der unerotische Anblick der nicht chirurgisch erweiterten Paris kontraproduktiv und hatte zur Folge, dass ihr Drehpartner kaum die Vorzüge der ansonsten anstandslos funktionierenden Nachtsichtfunktion zur Geltung bringen konnte.  
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Selbst nach intensiver digitaler Nachbearbeitung wirkte der unerotische Anblick der nicht chirurgisch erweiterten Paris kontraproduktiv und hatte zur Folge, dass ihr Drehpartner kaum die Vorzüge der ansonsten anstandslos funktionierenden Nachtsichtfunktion zur Geltung bringen konnte.
  
 
Die Kampagne erwies sich als Reinfall als dessen Konsequenz Sony ihren Exklusivvertrag mit der CIA verlor. Heute ist diese Produktion nur mehr im privaten Bereich in Gebrauch.
 
Die Kampagne erwies sich als Reinfall als dessen Konsequenz Sony ihren Exklusivvertrag mit der CIA verlor. Heute ist diese Produktion nur mehr im privaten Bereich in Gebrauch.
  
 
[[Kategorie:Film]]
 
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Aktuelle Version vom 6. März 2016, 18:57 Uhr

Bei diesem auf DVD, Hörspielkassete und Klopapier erschienenen Porno handelt es sich nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um eine Amateur-Produktion, sondern um eine Werbekampagne des Latex- und Unterhaltungselektronikherstellers Sony.

Der Titel spielt sowohl auf ein Kinderbuch, als auch die Hauptdarstellerin, Paris Hilton, an.


Verwendungszweck

Der Konzern Sony, welcher zum Zeitpunkt des Drehs als Austatter des US-Geheimdienstes CIA fungierte, wollte durch diese Produktion den Verkauf ihrer Camcorder mit Nachtsichtfunktion ankurbeln.

Durch diese raffinierte Eigenentwicklung sollte es Geheimagenten im Einsatz ermöglicht werden, kurze Antworten mit Jameson-Verschlüsselung zu erstellen und auf Internet-Server hochzuladen um so auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen mit ihrem Heimatland kommunizieren zu können.

Auswirkung

Wie sich herausstellte, reichte das schauspielerische Niveau Hiltons nicht, da diese ihre Ausbildung zur Geheimagentin noch nicht begonnen hatte und somit zu wenig Erfahrung in Schlüsselszenen einbringen konnte.

Selbst nach intensiver digitaler Nachbearbeitung wirkte der unerotische Anblick der nicht chirurgisch erweiterten Paris kontraproduktiv und hatte zur Folge, dass ihr Drehpartner kaum die Vorzüge der ansonsten anstandslos funktionierenden Nachtsichtfunktion zur Geltung bringen konnte.

Die Kampagne erwies sich als Reinfall als dessen Konsequenz Sony ihren Exklusivvertrag mit der CIA verlor. Heute ist diese Produktion nur mehr im privaten Bereich in Gebrauch.


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