Orchester: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Orchester ist dazu da um Lieder hintergrundmäßig zu verschönern. Was man leider bis heute kaum bemerkt hat.  
 
Ein Orchester ist dazu da um Lieder hintergrundmäßig zu verschönern. Was man leider bis heute kaum bemerkt hat.  
Schön sind Orchestraten nur bei Rockmusik, so wie bei "Nassing Äls Mättas" oder so. Da kann man durchaus eine nicht vorhandene Gänsehaut erleiden, aber so ein Gedudel von Schiller oder Göthe zieht sich keiner mehr rein, das liegt wohl daran das Schiller und Göthe keine Musik gemacht haben, die malten penna. "Malen ohne Zahlen"
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Schön sind Orchestraten nur bei Rockmusik, so wie bei "Nassing Äls Mättas" oder so. Da kann man durchaus eine nicht vorhandene Gänsehaut erleiden, aber so ein Gedudel von Schiller oder Göthe zieht sich keiner mehr rein, das liegt wohl daran das Schiller und Göthe keine Musik gemacht haben, die malten ...... "Malen ohne Zahlen"
  
  

Version vom 22. Januar 2008, 01:10 Uhr

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Ein Orchester ist eine Truppe, die alle Bock auf das Eine und Gleiche haben, und dies dann teilweise synchronisiert umsetzen. Ein Orchster besteht aus einem Dirigator und einer Truppe mit zusammengewürfelten Instrumenten auf der Hand, die immer einen unter sich haben der die Gitarre vergisst.

Instrumente

Es besteht der ganze Quatsch aus 3 Querflöten und anderen Blechpusteröhren. Eine Trompete, eine Tuba und eine Posaune, also kurz gefasst: Eine Tuposaupete, ist auch sehr häufig und man muss es immer wieder sagen, auch hier in Bayern, viel zu oft anzutreffen. Ein Heini sitzt mindestens am Klavier, parallel zu den heulenden Tussen aus Japan an den Geigen, den Chellovateuren, nennt man wohl Cello, dessen Geige etwas größer ist und so groß das sie es wegen zu schwerer Last abstellen müssen, weil das Orchester aus Luschen besteht wo natürlich kein Heini sich Rückenschmerzen erlauben kann, weil er dann anschließend nicht mit dem Musikantenstadl touren kann.

Dann gibt es in einem Orchester noch ein Schlagzeug, wo man mal ganz einfach die größte Trommel rausgerissen hat und die dann als so genannte "Pauke" mitten in der Truppe platzieren muss. Noch schnell zwei Stöcke aus dem Wald geholt und das Getrommel kann beginnen, auch wenn es nicht viel nützt. Es gibt noch viele andere Instrumente wie zum Beispiel: Triangeln aus Leder, Geflügel von Yokohama oder ein Xylophon mit Kassette zum "Nur-so-tun-als-würde-man".

Der mit den Stöcken

Vor der ganzen Schar fehlt der Rest der Crew und zwar der Dirigator. Wenn der nicht da ist, dann kann das Orchester endlich durchatmen und haben ein besseren Blick zum Publikum. So ein Dirigator der nervt schon was. Denkt er kann alles, dabei kann er nix, und kann das Wort Instrumännd nicht mal richtig schreiben. Da hantiert der da mit den Stöcken, wo man denkt: "Ja...ja was soll das denn, hier...ich kann auch alleine spielen...dafür brauch ich nicht den Diktator da vorne". Ist übrigens ein Zitat von dem berühmten Sänger und Flügelplayer Ludwig van Amadeus.

Hier eine kurze Anleitung des Dirigentateur...ator...ach scheiß drauf!

  • Zeigt der Stock nach rechts dann heißt das: Rechts
  • Zeigt der Stock nach links dann ist es genau andersrum, also links.
  • Geradeaus mit hektischen Kreisbewegungen heißt so viel wie: Man was bin ich gut!
  • Rechts und dann ganz schnell links heißt: Wo war nochmal was?

Wo für braucht man das

Ein Orchester ist dazu da um Lieder hintergrundmäßig zu verschönern. Was man leider bis heute kaum bemerkt hat. Schön sind Orchestraten nur bei Rockmusik, so wie bei "Nassing Äls Mättas" oder so. Da kann man durchaus eine nicht vorhandene Gänsehaut erleiden, aber so ein Gedudel von Schiller oder Göthe zieht sich keiner mehr rein, das liegt wohl daran das Schiller und Göthe keine Musik gemacht haben, die malten ...... "Malen ohne Zahlen"


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