Ostmark: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff Ostmark ist die Bezeichnung eines aus Osten hergestellten Tubenproduktes. Es eignet sich hervorragend als Grundstoff für verschiedene Gulaschvarianten und lässt ist ein häufig angewannter Ersatz für Frisch[[tomate]]n auf Pizzen. Vor allem in privaten Haushalten bedient man sich gerne der Ostmark. Ein sehr ähnliches Produkt ist das sogenannte Tomatenmark, dass sich ähnlich anwenden lässt und in der Produktion wesentlich billiger ist. Ein entscheidender Unterschied stellt aber die Qualität dar, weswegen Ostmark bevorzugt werden sollte raten international arbeitende Wissenschaftler.  
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Der Begriff '''Ostmark''' ist die Bezeichnung eines aus Osten hergestellten Tubenproduktes. Es eignet sich hervorragend als Grundstoff für verschiedene Gulaschvarianten und ist ein häufig angewandter Ersatz für Frisch[[tomate]]n auf [[Pizza|Pizzen]]. Vor allem in privaten Haushalten bedient man sich gerne der Ostmark. Ein sehr ähnliches Produkt ist das sogenannte [[Tomatenmark]], das sich ähnlich anwenden lässt und in der Produktion wesentlich [[billig]]er ist. Ein entscheidender Unterschied stellt aber die [[Qualität]] dar, weswegen Ostmark bevorzugt werden sollte raten international arbeitende Wissenschaftler.
  
Bei Bedarf nach Ostmark wird empfohlen in Feinkost/- und BIO-Produkt-Läden nach ihr zu fragen.
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Bei Bedarf nach Ostmark wird empfohlen, in Feinkost/- und BIO-Produkt-Läden nach ihr zu fragen.
 
 
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Ostmark wurde erstmals [[1958]] von dem griechischen Bauer und Gemüseliebhaber Sokrates Mykononsens patentiert und behielt seine ursprüngliche Anbauweise und nicht serienreife Produktion bis in die späten 80ziger Jahre. Erst [[1978]] kam der italienische Reisende und Gelehrte Fridoline Berluscinio auf die Idee das Produkt kommrziel zu nutzen. In der Folge wurde der Anbau wegen wachsendem Interesse immer wieder gesteigert. Heute sind die Ostmarktuben in beinahe jedem Feinkostgeschäft zu finden.
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Ostmark wurde erstmals [[1958]] von dem griechischen [[Bauer]] und Gemüseliebhaber Sokrates Mykononsens patentiert und behielt seine ursprüngliche Anbauweise und nicht serienreife Produktion bis in die späten [[80er Jahre]]. Erst [[1978]] kam der [[Italien|italienische]] Reisende und Gelehrte Fridoline Berluscinio auf die [[Idee]] das Produkt kommerziel zu nutzen. In der [[Folge]] wurde der Anbau wegen wachsendem Interesse immer wieder gesteigert. Heute sind die Ostmarktuben in beinahe jedem Feinkostgeschäft zu finden.
  
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== Verpackung ==
  
== Verpackung ==
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Die handelsübliche Tube (nicht zu verwechseln mit der Tulpe) dient als Verpackung für vielerlei Produkte. Der besondere Anreiz für das Ostmark sich gerade in ihr unterbringen zu lassen ist bis heute wissenschaftlich unerklärlich. Verschieden namhafte [[Esoterik]]er wollen aber eine [[negative Energie]] in der nähe der Tuben gespürt haben, die ein Auslöser sein könnte.
  
Die handelsübliche Tube (nicht zu verwechseln mit der Tulpe) dient als Verpackung für vielerlei Produkte. Der besondere Anreiz für das Ostmark sich gerade in ihr unterbringen zu lassen ist bis heute wissenschaftlich unerklärbar. Verschieden namhafte [[Esoterik]]er wollen aber eine negative [[Energie]] in der nähe der Tuben gespürt haben, die ein Auslöser sein könnte.
 
  
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
 
[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
 
[[Kategorie:Nahrungsmittel]]

Aktuelle Version vom 3. Februar 2018, 20:57 Uhr

Eine Tube Ostmark.

Der Begriff Ostmark ist die Bezeichnung eines aus Osten hergestellten Tubenproduktes. Es eignet sich hervorragend als Grundstoff für verschiedene Gulaschvarianten und ist ein häufig angewandter Ersatz für Frischtomaten auf Pizzen. Vor allem in privaten Haushalten bedient man sich gerne der Ostmark. Ein sehr ähnliches Produkt ist das sogenannte Tomatenmark, das sich ähnlich anwenden lässt und in der Produktion wesentlich billiger ist. Ein entscheidender Unterschied stellt aber die Qualität dar, weswegen Ostmark bevorzugt werden sollte raten international arbeitende Wissenschaftler.

Bei Bedarf nach Ostmark wird empfohlen, in Feinkost/- und BIO-Produkt-Läden nach ihr zu fragen.

Geschichte

Ostmark wurde erstmals 1958 von dem griechischen Bauer und Gemüseliebhaber Sokrates Mykononsens patentiert und behielt seine ursprüngliche Anbauweise und nicht serienreife Produktion bis in die späten 80er Jahre. Erst 1978 kam der italienische Reisende und Gelehrte Fridoline Berluscinio auf die Idee das Produkt kommerziel zu nutzen. In der Folge wurde der Anbau wegen wachsendem Interesse immer wieder gesteigert. Heute sind die Ostmarktuben in beinahe jedem Feinkostgeschäft zu finden.

Verpackung

Die handelsübliche Tube (nicht zu verwechseln mit der Tulpe) dient als Verpackung für vielerlei Produkte. Der besondere Anreiz für das Ostmark sich gerade in ihr unterbringen zu lassen ist bis heute wissenschaftlich unerklärlich. Verschieden namhafte Esoteriker wollen aber eine negative Energie in der nähe der Tuben gespürt haben, die ein Auslöser sein könnte.


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