Ostmark

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Der Begriff Ostmark ist die Bezeichnung eines aus Osten hergestellten Tubenproduktes. Es eignet sich hervorragend als Grundstoff für verschiedene Gulaschvarianten und lässt ist ein häufig angewannter Ersatz für Frischtomaten auf Pizzen. Vor allem in privaten Haushalten bedient man sich gerne der Ostmark. Ein sehr ähnliches Produkt ist das sogenannte Tomatenmark, dass sich ähnlich anwenden lässt und in der Produktion wesentlich billiger ist. Ein entscheidender Unterschied stellt aber die Qualität dar, weswegen Ostmark bevorzugt werden sollte raten international arbeitende Wissentschaftler.

Bei Bedarf nach Ostmark wird empfohlen in Feinkost/- und BIO-Produkt-Läden nach ihr zu fragen.

Ostmark falsch verpackt.jpg

Geschichte

Ostmark wurde erstmals 1958 von dem griechischen Bauer und Gemüseliebhaber Sokrates Mykononsens patentiert und behielt seine ursprüngliche Anbauweise und nicht serienreife Produktion bis in die späten 80ziger Jahre. Erst 1978 kam der italienische Reisende und Gelehrte Fridoline Berluscinio auf die Idee das Produkt kommrziel zu nutzen. In der Folge wurde der Anbau wegen wachsendem Interesse immer wieder gesteigert. Heute sind die Ostmarktuben in beinahe jedem Feinkostgeschäft zu finden.


Verpackung

Die handelsübliche Tube (nicht zu verwechseln mit der Tulpe) dient als Verpackung für vielerlei Produkte. Der besondere Anreiz für das Ostmark sich gerade in ihr unterbringen zu lassen ist bis heute wissentschaftlich unerklärbar. Verschieden namhafte Esoteriker wollen aber eine negative Energie in der nähe der Tuben gespürt haben, die ein Auslöser sein könnte.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso