Parkour

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Parkour ist eine Trendsportart die hauptsächlich von 12 Jährigen Jungen betrieben wird. Ziel dieser Menschen ist es ein nicht vorhandenes Publikum mit einem 10 Zentimeter Hopser zu beeindrucken. Zumeist enden diese waghalsigen Sprünge aber im Krankenhaus oder bei Failarmy auf YouTube. Erfunden wurde Parkour am 11.11.2011 von David Belle, der um 11:11 Uhr seine Parkuhr, ugs: auch Parkour, einstellen wollte, als ihm die Idee kam, er könne ja in Zukunft einfach zu Fuß laufen, anstatt mit dem Auto zu fahren.

Technik

Um nicht wie ein Vollidiot auszusehen versuchen die meisten Traceure, französisch für "Boa, das könnt ich nicht", bestimmte Techniken anzuwenden, die sie „cool“ und „fresh“ aussehen lassen.

Vaults

Der Vault ist eine Bewegung, bei der der Körper, ähnlich des charakteristischen Fall Arjen Robbens nach einem Foul, daher auch der Name Vault, über ein Hindernis manövriert wird. Es gibt verschieden Arten von Vaults, die zumeist bescheuerte Tiernamen tragen, wie Katze oder Doppelkatze, wobei die Existenz der Doppelkatze umstritten ist. Die Hindernisse variieren von zu hohen Mauern bis zu weiten Gräben.

Soll das eine Doppelkatze sein?!

Tricking

Tricking, nicht zu verwechseln mit Drinking, beschreibt Sprünge bei denen der Körper nicht starr wie ein Marterpfahl durch die Luft fliegt, sondern rotiert wie Vogel der abstürzt. Häufige Folgen des Tricking, ähnlich wie beim Drinking, sind Übelkeit, Erbrechen und ungewollte Stürze. Da Tricking gar nicht so einfach ist, wird es zu Beginn meist auf einem Trampolin trainiert, um dann mit entsetzten festzustellen, dass Sprünge ohne Drehungen doch einfacher sind.

Abrollen

Um Sprünge aus großer Höhe, 20 Zentimeter oder mehr, zu überleben, muss man sich abrollen. Viele Menschen sind schon gestorben, weil sie ihre Rollen zuhause vergessen hatten oder ausversehen anstatt herkömmlicher ab-rollen cd-rollen nahmen. Solche Missgeschicke könnten verhindert werden, wenn die Botschafter für ab-rollen, wie etwa Horst Seehofer, mehr finanzielle Unterstützung erhalten würden.

Ableger

Mit der Zeit hat sich Parkour weiterentwickelt und sich ins sogenannte Roofing und Freerunning aufgeteilt, wie einige Hater auf YouTube immer wieder betonen müssen: „Freerunning is besser als Parkuhr“; “Alda, Roofing is kein Parkour!“; „Bischt du blöde, natürlich ist Parkour und Freerunning nicht das Gleiche!?“

Freerunning

Im Gegensatz zum klassischen Parkour wird beim Freerunning möglichst inneffektiv gearbeitet, um mit sinnlosen Sprüngen die Ausdauer zu verbessern, um dann noch mehr sinnlose Sprünge zu schaffen. Die Tricks die ein Freerunner also pro „Run“ schafft steigt proportional an bis der Freerunner in einer Endlosschleife festhängt. Da diese Endlosschleife das Arbeitsleben stark einschränkt müssen alle Freerunner früher oder später anfangen als Straßenkünstler aufzutreten oder alternativ einem Zirkus beitreten.

Ob er da hochkommt?

Roofing

Roofing wird vor allem von Fensterputzern und Antennenreparateuren betrieben, diese sind aber verpönt, weil sie ja gesichert sind. Viel cooler sind natürlich die Roofer, die mit einer Gopro auf dem Kopf ein Hochhaus hochklettern und dann runter fallen. Die Freunde die unten warten laden das Video natürlich ins Netz. Manchmal fallen die Roofer aber auch nicht vom Himmel, dann werden sie aber zumeist verhaftet. Daraufhin klettern sie aus dem Gefängnis und werden erschossen. Fazit: Roofer haben eine geringe Überlebenschance.


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