Parkverbot: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Parkverbot''' ist eine urbanpolitische Initiative gegen die übermäßige Anlegung von Grünflächen innerhalb von [[Stadt|Großstädten]].
 
Ein '''Parkverbot''' ist eine urbanpolitische Initiative gegen die übermäßige Anlegung von Grünflächen innerhalb von [[Stadt|Großstädten]].
 
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== Geschichte ==
 
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Als die [[Mensch]]en nach der [[Industrialisierung]] feststellten, dass die entstehenden Städte irgendwie ungrün aussehen, beschlossen sie, innerhalb dieser Städte [[Gras]] anzubauen. Dies verbrauchte ein Haufen [[Platz]], an dem eigentlich große [[Büro]]gebäude stehen sollten, außerdem schienen diese Grünflächen besoffene Junkies und [[Obdachlos]]e anzuziehen, weshalb bald beschlossen wurde, dass die Ausbreitung von Parks in Städten unbedingt gestoppt werden muss.
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Als die [[Mensch]]en im Zuge der [[Industrialisierung]] feststellten, dass die vielerorts entstehenden Städte irgendwie ungrün aussehen, begann in breiten Teilen der Bevölkerung Deutschlands, Frankreichs, Österreichs und später auch im Jemen die "Parkoffensive" (franz.: Capitulation verde), eine Volksbewegung, die sich der intensieven begrünung Städteschen Nutzraumes verschriben hatte. Unter anderem wurde beschlossen, innerhalb der Städte [[Gras]] anzubauen. Dadurch wurde ein Haufen [[Platz]] verbraucht, an dem eigentlich große [[Büro]]gebäude stehen sollten.
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Die Gegenbewegung, die bereits 1783 durch den Österreicher Karl Richard Béton ins Leben gerufen wurde, führte diese und weitere Gründe (z.B. dass die Grünflächen besoffene Junkies und [[Obdachlos]]e anziehen) an um ein direktes Vorgehen gegen das "Totale Zuparken", wie es in einem Pamphlet der Parkgegner hieß, möglich zu machen. Zahlreicher Verschwägerungen mit einflussreichen Politikern machten es der Gegenbewegung möglich, schon im Januar 1786 einen Europaweiten Beschluss zur "Effektiveren Nutzung Grüner Urbanflächen" durchzusetzten. Dieser sah vor, mindestens 80% der gesamten Parkflächen in den Europäischen Großstädten wieder in Wohn- oder Parkfläche (für Autos) zu verwandeln.
  
 
Leider gibt es immer noch Leute, die einen Park für etwas unglaublich [[Toll]]es halten und immer wieder eines dieser Grasgeschwüre anlegen wollen. Deshalb werden in immer mehr Städten die Parkverbote durchgesetzt, die die Anlegung von Grünfläche innerhalb des Stadtgebietes unterbinden.
 
Leider gibt es immer noch Leute, die einen Park für etwas unglaublich [[Toll]]es halten und immer wieder eines dieser Grasgeschwüre anlegen wollen. Deshalb werden in immer mehr Städten die Parkverbote durchgesetzt, die die Anlegung von Grünfläche innerhalb des Stadtgebietes unterbinden.

Aktuelle Version vom 18. Juli 2017, 00:22 Uhr

Ein Parkverbot ist eine urbanpolitische Initiative gegen die übermäßige Anlegung von Grünflächen innerhalb von Großstädten.

Auch neben Bäumen darf man nicht parken

Geschichte

Als die Menschen im Zuge der Industrialisierung feststellten, dass die vielerorts entstehenden Städte irgendwie ungrün aussehen, begann in breiten Teilen der Bevölkerung Deutschlands, Frankreichs, Österreichs und später auch im Jemen die "Parkoffensive" (franz.: Capitulation verde), eine Volksbewegung, die sich der intensieven begrünung Städteschen Nutzraumes verschriben hatte. Unter anderem wurde beschlossen, innerhalb der Städte Gras anzubauen. Dadurch wurde ein Haufen Platz verbraucht, an dem eigentlich große Bürogebäude stehen sollten.

Die Gegenbewegung, die bereits 1783 durch den Österreicher Karl Richard Béton ins Leben gerufen wurde, führte diese und weitere Gründe (z.B. dass die Grünflächen besoffene Junkies und Obdachlose anziehen) an um ein direktes Vorgehen gegen das "Totale Zuparken", wie es in einem Pamphlet der Parkgegner hieß, möglich zu machen. Zahlreicher Verschwägerungen mit einflussreichen Politikern machten es der Gegenbewegung möglich, schon im Januar 1786 einen Europaweiten Beschluss zur "Effektiveren Nutzung Grüner Urbanflächen" durchzusetzten. Dieser sah vor, mindestens 80% der gesamten Parkflächen in den Europäischen Großstädten wieder in Wohn- oder Parkfläche (für Autos) zu verwandeln.

Leider gibt es immer noch Leute, die einen Park für etwas unglaublich Tolles halten und immer wieder eines dieser Grasgeschwüre anlegen wollen. Deshalb werden in immer mehr Städten die Parkverbote durchgesetzt, die die Anlegung von Grünfläche innerhalb des Stadtgebietes unterbinden.


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