Patrone: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kugelpatrone ist in ihrer Art der [[musik]]alische und [[lustig]]e Vertreter. Steckt man sie in eine [[Pistole]] oder ein automatisches [[Gewehr]], so verursachen sie ein wohlklingendes [[Popcorn]] Geräusch. Völlig ungefährlich. Bei Risiken und Nebenwirkungen verklagen sie ihren Arzt und schlagen Sie Ihren Apotheker.
  
Einzige Ausnahme dieser ansonsten harmlosen Patronengattung ist die sogenannte '''DumDum'''-Patrone die bei Kontakt zu der sogenannten BallaBalla-Krankheit auch gallopierende Deppitittis genannt auslöst die als Unheilbar gilt.
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[[Bild:Patronisten.jpg|right|130px]]Einzige Ausnahme dieser ansonsten harmlosen Patronengattung ist die sogenannte '''DumDum'''-Patrone die bei Kontakt zu der sogenannten BallaBalla-Krankheit auch gallopierende Deppitittis genannt auslöst die als Unheilbar gilt.
 
Einziges bekanntes Mittel dagegen ist das tragen einer sogenannten '''LochMichNichtWeste''' mit einer Füllung aus Kevlorfusseln.
 
Einziges bekanntes Mittel dagegen ist das tragen einer sogenannten '''LochMichNichtWeste''' mit einer Füllung aus Kevlorfusseln.
  
 
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Imaginäre Patrone. Wird angeblich In [[Laser]]druckern verwendet, obwohl dieser die [[Buchstabe]]n in Wahrheit natürlich einfach in das Papier hineinbrennt. Groß und meistens in Röhrenform. Nicht zum Verzehr geeignet, brennbar.
 
  
 
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| align="center" | Der Patronismus ist eine Religion. In den ersten [[6]] [[Tag]]en schuf [[Gott]] die [[Welt]] und er erschuf den [[Leben]], nach dem Vorbild des [[Mensch]]en. Am siebenten Tag schuf er die Röhrenform und die Patrone, nach dem [[Vorbild]] von sich selbst (deshalb bezeichnet man Gott auch gern als "das (Sprach)rohr zum <s>Un</s>glück". Die Patronisten huldigen der Patrone als [[Person]] (Gott), als heilige Form (<s>zensiert</s>), als Musikinstrument (Kugelpatrone) und als Schreibwerkzeug (Tintenpatrone).
 
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Version vom 5. Juni 2011, 19:14 Uhr

Die Patrone ist vielfältig.
Das heißt, es gibt keinen einheitlichen Typus. Allerdings kann man verschiedene Sorten unterscheiden.

Verschiedene Arten von Patronen

Die Tintenpatrone

Tintenpatrone, die. Sie ist die wichtigste ihrer Art und in weiten Kreisen bekannt und das ist eigentlich schon alles. Schneidet man sie auf, kommt angeblich Tinte heraus, was bei Bedarf allerdings selbst auszuprobieren ist. Witzig ist es immer, die Kugel weg zu bekommen, dazu steckt man sie in einen Füller und drückt zu, was dann ein wohlklingendes Knack Geräusch verursacht. Auch möglich ist das Öffnen einer Patrone mit Hilfe der Feder des Füllers. Dazu stellt man die Patrone auf einen Tisch, nimmt den Füller mit beiden Händen und rammt mit aller Kraft die Feder in die Kugel. Diese Methode ist meist mit einem kleinen Tintensee und jeder Menge Spaß verbunden. Die Tintenpatrone kann wie die Kugelpatrone als Waffe verwendet werden. Man nehme dazu die Patrone zwischen die Zähne, richte die Patrone auf das Ziel aus und beiße kräftig zu. Der herausschnellende Tintenstrahl hat eine effektive Reichweite von ca. 3 m. Diese Methode hat jedoch auch Nachteile, da in manchen Fällen die Patrone an der falschen Seite platzt, was leckeren Tintengeschmack im Mund verursacht. Tinte schmeckt leicht salzig, weshalb man dieses Risiko durchaus in Kauf nehmen kann.

Die Kugelpatrone

Die Kugelpatrone ist in ihrer Art der musikalische und lustige Vertreter. Steckt man sie in eine Pistole oder ein automatisches Gewehr, so verursachen sie ein wohlklingendes Popcorn Geräusch. Völlig ungefährlich. Bei Risiken und Nebenwirkungen verklagen sie ihren Arzt und schlagen Sie Ihren Apotheker.

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Einzige Ausnahme dieser ansonsten harmlosen Patronengattung ist die sogenannte DumDum-Patrone die bei Kontakt zu der sogenannten BallaBalla-Krankheit auch gallopierende Deppitittis genannt auslöst die als Unheilbar gilt.

Einziges bekanntes Mittel dagegen ist das tragen einer sogenannten LochMichNichtWeste mit einer Füllung aus Kevlorfusseln.

Die Druckerpatrone

Imaginäre Patrone. Wird angeblich In Laserdruckern verwendet, obwohl dieser die Buchstaben in Wahrheit natürlich einfach in das Papier hineinbrennt. Groß und meistens in Röhrenform. Nicht zum Verzehr geeignet, brennbar.

Patronismus

Der Patronismus ist eine Religion. In den ersten 6 Tagen schuf Gott die Welt und er erschuf den Leben, nach dem Vorbild des Menschen. Am siebenten Tag schuf er die Röhrenform und die Patrone, nach dem Vorbild von sich selbst (deshalb bezeichnet man Gott auch gern als "das (Sprach)rohr zum Unglück". Die Patronisten huldigen der Patrone als Person (Gott), als heilige Form (zensiert), als Musikinstrument (Kugelpatrone) und als Schreibwerkzeug (Tintenpatrone).

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