Pedologie

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Pedologie (Pedo lat. = Furzen) oder Bodenkunde ist eine weiter völlig sinnlose Wissenschaft, die der Geographie angehört. Ein Pedologe (= ein Furzer; ein Furzkundiger) befasst sich mit dem Furz Boden. Wie man zu diesem Namen kam, ist bis heute umstritten.

Die Arbeit eines Pedologen

Ein Pedologe sitzt den ganzen Tag im Wald, auf einer Wiese oder sonst wo, wo er den Boden beobachten kann. Viele Menschen denken, dass dies langweilig sei, aber das ist es auch.

Highlights in einem Arbeitstag eines Pedologen:

  • Ein Regenwurm, ein Käfer oder sogar eine Spinne kommt zum Vorschein
  • Ein Windstoss bringt die Umgebung in Bewegung
  • Der Pedologe lässt einen fahren (2. Theorie zur Entstehung des Namens)

Die Entstehung des Namens

Es gibt verschiedene Theorien zur Entstehung dieses etwas gewöhnungsbedürftigen Namens. Hier sind die drei am verbreitetesten Theorien aufgelistet:

Die Biologiestudenten wurden von den Geografiestudenten oft gemobbt, weil sie als Streber galten. Z.B mussten die Biologen, im Gegensatz zu den Geografen die lateinische Sprache beherrschen. Doch die Geografen sollten nicht ungestraft davonkommen: Als die Geografen eines Tages einen Namen für ein neu entdecktes Gebiet brauchten, fragten sie die Biologen um Rat. Ein grosser Fehler. Die Biologen nahmen sich der Aufgabe an und wollten sich an den Geografen rächen. So sagten sie, das lateinische Wort für Boden sei Pedo. Bis heute ist das Lachen auf den Lippen eines Biologen nicht zu übersehen, wenn er das Wort Pedologie hört.

  • Das Highlight:

Da ein Arbeitstag eines Pedologen dermassen langweilig ist, haben die Pedologen ihr Fachgebiet nach dem Highlight ihres Tages benennt, dem Peditum (Peditum lat. = der Furz).

  • Die griechische Sprache:

Diese Theorie gilt als die unwahrscheinlichste. Sie besagt, dass sich das Wort Pedologie nicht auf das Lateinische, sondern auf das Griechische zurück zuführen ist. Pédon ist das griechische Wort für Boden.


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