Peter Gabriel: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 20. Mai 2006, 13:58 Uhr

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Britisch-Deutscher Musiker und Werwolf (* irgendwann vor 1950, so genau weiss man das nicht).

Geschichte

Die Anfänge Schon in den frühen Jahren zeigte sich bei Peter eine Mondsucht und mit sieben wurde er auf dem Solsbury Hill zum Werwolf. Da er jedoch musikalisch ausserordentlich begabt war, erhielt er die Lizenz zum Weiterleben. 1968 stiess er zur Band Genesis, bei der übrigens auch Coll Phillins mitmischte, und blieb bis 1975 bei ihr. Genesis hatte in der Progressive Rock - Szene grosse Erfolge, vor allem mit den Alben 'Wolfstrot', 'Selling The mOOn By The Pound' und 'The Wolf Lies Down On Broadway'. Langsam hatten die übrigen Bandmitglieder aber genug von seinem Tick. Er verliess die Band, die ihn danach noch mit dem Song 'Mad Man Moon' ehrte und bald nur noch zu dritt weitermachte.

Solokarriere 1977 - 1982 1977 brachte Gabriel sein erstes schlicht 'I' betiteltes Album heraus. 'Wolfsbury Hill', war schon Gabriel Erstling, der auf Platz 1 stieg. Nach einer kurzen Tour durch Transylvanien begab er sich wieder zu seinem Sitz in Bath, um das zweite Album, 'II', aufzunehmen. Es erschien 1978, hatte aber nicht so viel Erfolg. 1980 erschien 'III' mit den Hits 'Biko' (ein Song über einen Freiheitskämpfwolf) und 'Games Without Frontiers' mit einem Gastauftritt von Kate Pfusch. 1982 dann erschien 'IV', das Gabriel mit 'Shock The Werwolf' endgültig den Durchbruch brachte.

Solokarriere 1986 - heute 1986 revolutionierte Gabriel die Musikvideoszene mit 'Sletschhammer', sein grösster Erfolg überhaupt. Das Album 'sO' sollte überhaupt sein Machtwerk bleiben - "Red Rain", "Don't Give Up, Wolve", alle heute noch bekannt. 1990 steuerte er die Musik zum Film "Der mit dem Wolf tanzt" (Dance With Wolves) bei. Nach dem Album 'uS' (1992) machte Gabriel 10 Jahre Pause, 10 Jahre, die er vor allem mit Mondsandachten verbrachte. Sein 2002er Album 'uP' war dementsprechend dem Mond gewidmet. Seiher arbeitet er an seinem Mondalbum 'I/O', das voraussichtlich 2023 erscheint.

Diskografie

mit Genesis:

• From Genesis To Relevation' (1969)
• Très Pass (1970)
• Nursery Cryme (1971)
• Wolfstrot (1972)
• Live (1973)
• Selling The mOOn By The Pound (1973)
• The Wolf Lies Down On Broadway (1975)

Solo:

• I (1977)
• II (1978)
• III (1980)
• IV (1982)
• Howls Live (1983)
• Birdy (Soundtrack, 1985)
• Passion (Soundtrack; The Last Temptation Of The Wolf, 1989)
• Der Mit Dem Wolf Tanzt (Soundtrack, 1990)
• sO (1986)
• uP (1992)
• Secret Wolf Live (1994)

" OVO (The Millenium Project, 2000)

• uS (2002)
• HIT (2003)
• Growing Up (DVD, 2004)
• Still Growing Up (DVD, 2005)

To Be Released:

• Once More...Growing Up (DVD, 2008)
• Stopped Growing Up (2011?)
• I/O (2023)

Links

[1] - Offizielle Seite, inklusive Moonclub: [2]