Pornscar: Unterschied zwischen den Versionen

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''" ... wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es eine Forderung wie die Ihre in der Geschichte der Oscar-Verleihung noch nie gegeben hat und auch nie geben wird. Busen, Penisse, Vaginas und Geschlechtsverkehr gehören in das Ehebett, nicht auf Kinogroßleinwände. Die Menschheit sollte nicht wie Affen ihrem Trieb nachgeben, vielmehr sollten sie sich mit geistlichen und kulturellen Begebenheiten wie Religion, Mathematik oder Latein beschäftigen ... "''
 
''" ... wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es eine Forderung wie die Ihre in der Geschichte der Oscar-Verleihung noch nie gegeben hat und auch nie geben wird. Busen, Penisse, Vaginas und Geschlechtsverkehr gehören in das Ehebett, nicht auf Kinogroßleinwände. Die Menschheit sollte nicht wie Affen ihrem Trieb nachgeben, vielmehr sollten sie sich mit geistlichen und kulturellen Begebenheiten wie Religion, Mathematik oder Latein beschäftigen ... "''
  
Daraufhin beschlossen die Anführer der '''Pornscar-Bewegung''' auf die Straße zu gehen, um gegen den Beschluss aus [[Hollywood]] zu protestieren. Die Massendemonstration mit ungefähr einer Million nackter Demonstranten wurde von [[Uschi Obermaier]] und [[Rainer Langhans]] organisiert und im August 1968 in [[Berlin]] abgehalten. Laut Gerüchten war dies der Anfang der späteren [[Love Parade]].
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Daraufhin beschlossen die Anführer der '''Pornofilmpreis-Bewegung''' auf die Straße zu gehen, um gegen den Beschluss aus [[Hollywood]] zu protestieren. Die Massendemonstration mit ungefähr einer Million nackter Demonstranten wurde von [[Uschi Obermaier]] und [[Rainer Langhans]] organisiert und im August 1968 in [[Berlin]] unter dem Motto ''"Freie Liebe für alle Pornofreunde''" abgehalten. Laut Gerüchten war dies der Anfang der späteren [[Love Parade]].
  
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Nach diesem Großereignis trafen die Hippies die Entscheidung, noch einmal einen Versuch, einen derartigen Filmpreis einzuführen, zu wagen. Sie schickten Benedikt XVI einen Bittbrief um eine persönliche Audienz in seiner Strandvilla in [[Kalifornien]], wurden aber ein weiteres Mal zurückgewiesen. Aus dem [[Tagebuch]] eines damaligen Mittstreiters lässt sich entnehmen:
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''"...wir waren am Ende. Alle unsere Bemühungen sollten sich als nutzlos erweisen. Ich weiß nicht, was an freier Liebe und freiem Filmgenuss so schlimm sein soll. Jeder mag [[Sex]] und [[Liebe]], warum sollte sie verwerflich sein. Wenn nicht bald ein Umschwung kommen sollte, bin ich am Ende. ..."
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Dieser kurze, gefühlvolle Text erschien Anfang 2006 im Internetportal [[Myspace]], er wurde 1.000.000 mal angeklickt und erreichte so die magische Grenze zum Plattenvertrag. Er wurde in einem [[Psytrance]]-Song von [[Natalia Avelon]] und [[Ville Valo]] vertont und auch zum Titelsong eines bekannten Filmes über die '''Pornofilmpreis-Bewegung''' mit dem Titel '' "Das Wilde Leben"'' gewählt.
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Nachdem [[Madonna]] und andere Prominente mit nackter Haut in Musikvideos schockten, beschlossen die Alt-Hippies, noch einmal einen Versuch zu starten, einen Oscar für derartige Filme ins Leben zu rufen. Sie scheiterten jedoch abermals kläglich.
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Nachdem [[Madonna]] und andere Prominente mit nackter Haut in Musikvideos schockten, beschlossen die Alt-Hippies, noch einmal einen Versuch zu starten, einen Oscar für derartige Filme ins Leben zu rufen.  
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Sie mobilisierten einige junge, naive Schauspielerinnen wie [[Kim Basinger]], um einen Demonstrationsfilm zu drehen. In diesem Video mit dem Titel ''Oscar 1980: Eighties Go Wild'' ist eine unbekannte junge [[Blondine]] bei einer [[blowjob]]ähnlichen Handlung zu sehen, nur dass die Schöne statt einem [[Genital]] eine goldene '''Oscar-Statue''' mit dem Mund bearbeitet.
  
 
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Version vom 5. Februar 2008, 16:24 Uhr

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Der Pornscar ist eine Auszeichnung für gute Filme, in denen mindestens einmal annähernd eine nackte Brust oder ein nacktes Geschlechtsorgan gezeigt wird. In Ermangelung eines derartigen Filmes kann es auch ausreichen, dass in dem nominierten Film einmal ein Wort wie Penis oder Orgasmus vorkommt. Er wird jährlich irgendwo in Thailand vergeben.

Geschichte

Die 68er

1968 beschlossen ein paar Hippies, die Oscar-Verleihung zu boykottieren, da damals kein einziger Film, in dem nur annähernd nackte Haut gezeigt worden war, in die Nominierungsliste aufgenommen worden war. Sie schrieben einen Brief an den damaligen Leiter der Verleihung, Benedikt XVI, einen extra Filmpreis für pornographisch angehauchte Streifen zu gründen, stießen aber nur auf Ablehnung. In dem Ablehnungsbrief heißt es:

" ... wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es eine Forderung wie die Ihre in der Geschichte der Oscar-Verleihung noch nie gegeben hat und auch nie geben wird. Busen, Penisse, Vaginas und Geschlechtsverkehr gehören in das Ehebett, nicht auf Kinogroßleinwände. Die Menschheit sollte nicht wie Affen ihrem Trieb nachgeben, vielmehr sollten sie sich mit geistlichen und kulturellen Begebenheiten wie Religion, Mathematik oder Latein beschäftigen ... "

Daraufhin beschlossen die Anführer der Pornofilmpreis-Bewegung auf die Straße zu gehen, um gegen den Beschluss aus Hollywood zu protestieren. Die Massendemonstration mit ungefähr einer Million nackter Demonstranten wurde von Uschi Obermaier und Rainer Langhans organisiert und im August 1968 in Berlin unter dem Motto "Freie Liebe für alle Pornofreunde" abgehalten. Laut Gerüchten war dies der Anfang der späteren Love Parade.

Nach diesem Großereignis trafen die Hippies die Entscheidung, noch einmal einen Versuch, einen derartigen Filmpreis einzuführen, zu wagen. Sie schickten Benedikt XVI einen Bittbrief um eine persönliche Audienz in seiner Strandvilla in Kalifornien, wurden aber ein weiteres Mal zurückgewiesen. Aus dem Tagebuch eines damaligen Mittstreiters lässt sich entnehmen:

"...wir waren am Ende. Alle unsere Bemühungen sollten sich als nutzlos erweisen. Ich weiß nicht, was an freier Liebe und freiem Filmgenuss so schlimm sein soll. Jeder mag Sex und Liebe, warum sollte sie verwerflich sein. Wenn nicht bald ein Umschwung kommen sollte, bin ich am Ende. ..."

Dieser kurze, gefühlvolle Text erschien Anfang 2006 im Internetportal Myspace, er wurde 1.000.000 mal angeklickt und erreichte so die magische Grenze zum Plattenvertrag. Er wurde in einem Psytrance-Song von Natalia Avelon und Ville Valo vertont und auch zum Titelsong eines bekannten Filmes über die Pornofilmpreis-Bewegung mit dem Titel "Das Wilde Leben" gewählt.

Die 70er

In den 70ern versank die Pornofilmpreis-Bewegung, da die Menschheit sich mit anderen Dingen wie Karottenhosen oder Discotheken beschäftigte. Lediglich die RAF versuchte 1977 kurzzeitig, durch Entführungen einen solchen Filmpreis einzuführen.

Die 80er

Nachdem Madonna und andere Prominente mit nackter Haut in Musikvideos schockten, beschlossen die Alt-Hippies, noch einmal einen Versuch zu starten, einen Oscar für derartige Filme ins Leben zu rufen. Sie mobilisierten einige junge, naive Schauspielerinnen wie Kim Basinger, um einen Demonstrationsfilm zu drehen. In diesem Video mit dem Titel Oscar 1980: Eighties Go Wild ist eine unbekannte junge Blondine bei einer blowjobähnlichen Handlung zu sehen, nur dass die Schöne statt einem Genital eine goldene Oscar-Statue mit dem Mund bearbeitet.

Ab 2000

2000 beschlossen die Hippies, sich selbstständig zu machen, und gründeten das Unternehmen Pornscar e.V.. Die erste Verleihung des Pornscars fand am 06.06.2000 in Phuket statt. Als erster Film gewann American Beauty den Pornscar.

Preisträger

  • 2000: American Beauty
  • 2001: Mädchen Mädchen 1
  • 2002: Nackt
  • 2003: Cleopatra
  • 2004: Beautiful
  • 2005: Sin City
  • 2006: Mr & Mrs Smith
  • 2007: Schwere Jungs (dort gab es Bedenken, weil die Geschlechtsorgane von Übergewichtigen nicht als ästhetisch galten)

Favorit für 2008: Keinohrhasen

Gestalt des Pornscars

Der Pornscar verfügt über eine Ähnlichkeit mit dem Oscar, nur dass er über überdimensionale Brüste und einen stattlichen Penis verfügt. Fetter Text


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