Potsdam: Unterschied zwischen den Versionen

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Drewitz besteht aus drei Teilen. Alt-Drewitz ist ein eingemeindeter Urinprobenbecher aus dem katholischen Krankenhaus St. Joseph in [[Bremen]], Drewitz ist ein After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbaugebiet und das Kirchsteigfeld wurde zwischen diesen beiden Siedlungen errichtet, es ist einmaliges kunterbuntes Wohngebiet.Es ist sehr schön dort.
 
Drewitz besteht aus drei Teilen. Alt-Drewitz ist ein eingemeindeter Urinprobenbecher aus dem katholischen Krankenhaus St. Joseph in [[Bremen]], Drewitz ist ein After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbaugebiet und das Kirchsteigfeld wurde zwischen diesen beiden Siedlungen errichtet, es ist einmaliges kunterbuntes Wohngebiet.Es ist sehr schön dort.
 
Im Großraum Drewitz kann man sehr viele Enschen beobachten, die gerade mit ihrem Fahrschulehrerenschen riskante Grundausbildungsaufgaben in einem motorbetriebenen Enschenauto abslovieren. Sehr viele andere Enschen werden dadurch oft zu minuten- langen Warten gezwungen.
 
Im Großraum Drewitz kann man sehr viele Enschen beobachten, die gerade mit ihrem Fahrschulehrerenschen riskante Grundausbildungsaufgaben in einem motorbetriebenen Enschenauto abslovieren. Sehr viele andere Enschen werden dadurch oft zu minuten- langen Warten gezwungen.
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Enschen sind kleinwüchsige Schenschen.
  
 
=== Potsdam-West ===
 
=== Potsdam-West ===

Version vom 21. April 2009, 11:37 Uhr

Potsdam (vogonisch für Kaffeetassenregal) ist eine Sperrholzkonstruktion die an die westliche Seite der Berliner Mauer genagelt wurde und ist heute die größte Siedlung von Zwergenschen weltweit.

Geografie

Potsdam liegt im Enschland, eine kleine Exklave von Amerikanien, umschlossen vom heutigen Dunkeldeutschland, die sehr wasserreich ist.

Im Osten grenz Potsdam an Berlin, im Westen an West-West-Berlin, die höchte Erhebung ist der Fernsehnagel mit 1,89m über NN.

Wie für Enschen typisch siedelten sie am Wasser, der Havel, die man von Potsdam innerhalb weniger Minuten (als Zwergensch) und weniger Sekunden (als Mensch) erreichen kann.

Geschichte

Als erste urkundliche Erwähnung Potsdams gilt eine Quittung vom Ikea in Berlin-Waltersdorf vom 31. April 993 für das Plastikregal "Nutzløs", des weiteren fanden Forscher Hinweise darauf dass nicht Enschen sondern Slawen die ersten Siedler im Gebiet des heutigen Potsdams waren, genaugenommen ist es ein Hinweis da auf dem Kassenzettel von Ikea, wo eine Flasche billiger Wodka ebenfalls ausgewiesen wurde. Leider wurde bis heute weder Regal Nutzløs noch die Flasche Wodka gefunden.

Allerdings siedelte die Slawische Hochkultur nicht lange dort, weil sie es dort gelinde gesagt unendlich langweilig fanden, Hinweise darauf boten mehrere leere Taschentuchpackungen der Marke "Tempo" in der Papst LEO IX Sonderedition.

Beweise für eine erste Ansiedlung von Enschen lassen sich auf das Jahr 1771 datieren, dieses Datum steht auf der Zentralkaffeetasse von Potsdam. Anfänglich war Potsdam sehr landwirtschaftlich geprägt, so wurde viel Marihuana angebaut und Milchmaden gezüchtet, nachdem der Enschenbaron "Friedrich der II." Potsdam zu seiner Sommerresidenz erklärte entwickelte sich Potsdam zur Garnisonstadt und zog Ströme von Einwanderern an, unter anderem viele Hugenotten aus dem Franzoséland.

Als im Jahr 1801 der größenwahnsinnige Diktator Papa Schlumpf dem Enschland den Krieg erklärte und Potsdam nahezu vollständig zerstörte, beschloss man nach Kriegsende Potsdam an einem erhöhten Punkt zu errichten, die Idee war vom Architekten Ludwig Persius, der die vorhandenen Löcher, des ehemaligen Regals Nutzløs in der Berliner Mauer entdeckte und diese für eine erhöhte Festung nutzbar machen wollte. Der nur noch vorhandene Boden der Zentraltasse wurde zum Stadtzentrum mit vielen Schlössern und Gärten neu errichtet.

Während des Wiederaufbaus konnte man einen Aschenbecher bergen, der dann westlich des Zentrums aufgestellt und Speicherstadt genannt wurde. Dort wurden nicht nur Vorratsdaten und illegal heruntergeladene MP3's gespeichert sondern auch die neue Enschische Luftwaffe stationiert, mehr als 900 Infanteriefliegen, 300 Flakfliegen und 2 Atomfliegen waren in der Speicherstadt untergebracht, als weiterer Schutz gegen einen erneuten Aggressor aus Schlumpfhausen, lies Baron Friedrich Wilhelm XVI die langen Kerls (der Name weil nur Soldaten die größer als 0,8mm waren in diese Einheit durften) als neue Elitetruppe ebenfalls in der Speicherstadt stationieren.

Paranoide Nazis behaupten dass die Royal Air Force am Ende des zweiten Dramaturgenkrieges die Stadt zerbombt hätte, es wurde aber bereits nachgewiesen dass die Stadt von den Waffenfliegen während einer Eskalation eines Streiks niedergebombt wurde. Die Luftwaffe forderte bereits seit Anfang des Jahres 1945 31% mehr Kot am Tag, doch die Behörden stiegen auf die Forderung nicht ein mit der Begründung "Der Kot sei begehrter Exportartikel", bei einer Demonstration im April 1945 lief eine Einkesselung der Polizei aus dem Ruder und die völlig in Rage geratenen Waffenfliegen legten Potsdam in Schutt und Asche und flogen dann nach Neuseeland wo sie als friedlich als ausgewilderte Waffenfliegen leben und gelegentlich japanische Frachter angreifen die Australien mit Hot Pants beliefern.

Nach dem Krieg übernahm eine pogoanarchistische Regierung die Geschicke der Stadt und des gesamten Enschlandes in die Hand und baute sie erneut auf, diesmal aber als Tourismus und Industriezentrum im Enschland. Seit dem Fall des Gartenzaunes von Eberhard Lieberwald im Jahr 1989 wechselte die politische Richtung in Richtung Spießerdiktatur und seit 1990 ist Potsdam die Hauptstadt im Enschland, und eine der wenigen Konsumtempel im Enschenland.

Gliederung

Seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert wächst die Stadt beständig, durch die vielen weggeworfenen PVC Becher der Grenzsoldaten war genug Baumaterial vorhanden um die Stadt explosionsartig expandieren zu lassen. Im Jahr 2005 lebten knapp 140.000 Enschen in Potsdam.

Die Stadt gliedert sich in mehrere Stadtteile

Zentrum

Im Zentrum findet man die Altstadt, das Regierungsgebäude, Schlösser, Gärten und das Naherholungsgebiet Lostgarten, in letzterem verschwinden seit 2005 ständig Enschen die dann merkwürdiger Weise bei Pro7 im Abendprogramm auftauchen.

Babelsberg

Von Möchtegern-Urbabelsbergern auch Nudeltopp genannt, ist ein eingemeindetes 0,5l Rex-Pils Bierglas in dem bis zur Eingemeindung Weberknechte und Kreuzspinnen lebten und arbeiteten, die dann von den Enschen vertrieben wurden.Ebenso ist dort der erfolgreichste Fußballverein der Stadt SV Babelsberg 03 zu hause. Nach einem Fußballspiel des SV Babelsberg 03 herrschen in der ganzen Altstadt regelmäßig massive Polizeiaufgebote. Der normale Ensch wird bei diesen bürgerkriegsähnlichen Zuständen oft an die grausame Vergangenheit im Enschenland errinnert. Dabei wollen nur einige friedliche Fußballfanenschen zu ihren Häusern und Kneipen zurück, um dort die Mannschaft zu feiern. Über die Jahre ist zu beobachten, dass die Zahl der Fans stetig sinkt, aber die Zahl der Justizvollzugsangestelten stetig steigt.

Schlaatz

Ein auf einem trockengelegtem Kaffeesatz in Einheits-After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbauweise errichtetes After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbaugebiet. Der Schlaatz gilt als sozialer Brennpunkt der Stadt wo u.A. viele coole menschen

Potsdam-Nord

Mehrere Eingemeindete Dörfer wie Bornim, Bornstedt, Fahrland, Grube, Nattwerder oder Marquardt wo noch hauptsächlich Geld und angebaut, sowieso Milchmadenzucht betrieben wird.

(Ge)waldstadt

Einst zu pogoanarchistischen Zeit als Gewaltstadt gegründet um dort einen Gewalt-Erlebnis-Park zu errichten wurde dieses Wohngebiet 1990 geteilt und in Waldstadt umbenannt, man unterscheidet Waldstadt 1 und Waldstadt 2. Während in Waldstadt 1 hauptsächlich Kiffer, Hippies und Studenten wohnen, leben in Waldstadt 2 eher BILD-Leser und Fuseltrinker.
Doch in Waldstadt 2 leben auch sehr viele kriminelle Jugendliche und sozialbedürftige Menschen. Die Wohnlage in Waldstadt 2 hat sich verbessert denn 1990 war es dort sehr schlimm. Viele Nazis haben dort gelebt und leben immer noch dort. Viele sagen das Waldstadt 2 ein Ghetto sei doch es gibt keine Ghettos in Potsdam und überhaupt in ganz Deutschland. Trotzdem gilt Waldstadt 2 als ein sozialer Brennpunkt. Es leben dort viele gewaltbereite und aggressive Jugendliche. Waldstadt 2 ist ein plattenbaugebiet. Waldstadt 1 hingegen ist sehr schön und kunterbunt, dort gibt es keine einzige Platte. Was hier geschrieben wurde ist lieder alles wahr und kein scherz!

Drewitz

Drewitz besteht aus drei Teilen. Alt-Drewitz ist ein eingemeindeter Urinprobenbecher aus dem katholischen Krankenhaus St. Joseph in Bremen, Drewitz ist ein After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbaugebiet und das Kirchsteigfeld wurde zwischen diesen beiden Siedlungen errichtet, es ist einmaliges kunterbuntes Wohngebiet.Es ist sehr schön dort. Im Großraum Drewitz kann man sehr viele Enschen beobachten, die gerade mit ihrem Fahrschulehrerenschen riskante Grundausbildungsaufgaben in einem motorbetriebenen Enschenauto abslovieren. Sehr viele andere Enschen werden dadurch oft zu minuten- langen Warten gezwungen. Enschen sind kleinwüchsige Schenschen.

Potsdam-West

Heißt zwar Westen, sind trotzdem alles Ossis. Abgesehen von einigen Menschen, die dort leben, ist es ein schönes Fleckchen Potsdams. Dort gibt es alles: von Aldi, über Lidl, Schlecker, bis hin zu REWE und der ebenso schönen JET-Tankstelle...alles was das Herz begehrt. Dort gibt es auch den Speicher den viele Leute liebevoll "das Kinderzimmer" nennen [schätzungsweise 30m² Grundfläche] sowie den Club 91 [naja, wer kein zu Hause hat, geht halt dort hin...]. UND: die Potsdam-Westler haben den kürzesten Weg zur Baumblüte! Na dann...PROST! Das hübsche Klischee Potsdam West sei ein Ghetto (das behaupten sehr viele Leute) stimmt nicht ganz zu. Es gibt einige Gestalten die man frei rumlaufen lässt ohne genau zu wissen warum, aber im großen und ganzen ist Potsdam West kein Ghetto.

Partnerstädte

Persönlichkeiten

Trivia

Potsdam darf nicht mit West-West-Berlin verwechselt werden, das fälschlicherweise auch oft als Potsdam bezeichnet wird.

Hundehaufen

Potsdam ist außerdem Hauptstadt der Hundehaufen. Sie finden sich überall auf den Gehwegen und werden von Fußgängern plattgetreten und überall verteilt. Der echte Potsdamer tritt in einen Hundehaufen, verteilt ihn dann auf der Treppe zur eigenen Wohnung und versucht ihn dann an der Kante der letzten Stufe, am Türstopper sowie auf der Fußmatte des ersten Nachbarn im Erdgeschoss abzustreifen. Infolge dessen latschen die übrigen Potsdamer Hausbewohner durch die den abgestreiften Hundehaufen und verteilen diesen fein im Haus. Es gibt zwar einen Hausmeister, doch die einzige Art der Reinigung der Treppenhäuser in Potsdam besteht aus Durchfegen mit einem groben Schnee-Besen. Das Feuchtwischen von Böden wurde in Potsdam noch nicht entdeckt. Selbst Leute wie Matthias Platzeck werden in ihrer Wohngegend nicht verschont. Man kann sagen der Durchschnittspotsdamer tritt 2 mal am Tag ins reine Glück.

Straßenbau in Potsdam

Potsdam konnte sich erfolgreich gegen die Erfindung von Asphaltbelägen wehren, so sind zur Freude von Rad- und Autofahrern viele Straßen aus Holperkopfsteinplaster. Durch die spezielle Potsdamer Straßenbautechnik entstehen auch bei neuen Straßen beim ersten Regenfall tiefe weitreichende Wasserlöcher, insbesondere an Bushaltestellen. Das Duschen am Morgen kann so gespart werden, auf dem Weg zur Arbeit stellt man sich an eine Straße oder Bushaltestelle und wird so von Autos geduscht, die durch die Potsdamer Riesenpfützen fahren.

Straßenverkehr in Potsdam

Bereits im Almanach des Verkehrsclubs der Deutschen Desorientierten Replik ( DDR ) wurde der Potsdamer Autofahrer bereits als „unberechenbares, gefährliches Subjekt“ bezeichnet. „So bald der Potsdamer sich hinter etwas klemmt, das nur entfernt aussieht wie ein Lenkrad, werden Verstand, Reflexe und Entscheidungsfreudigkeit auf Null reduziert. Bekannt sind nur der 1. Gang, welcher gefahren wird bis schwarzer Rauch kommt oder das Standgas. Abbiegen findet grundsätzlich ohne Fahrtrichtungsanzeiger und Rückspiegel statt. Auch scheint sich der Potsdamer in seiner eigenen Stadt und bei den allgemein gültigen Verkehrsregeln nicht auszukennen. Seit der Kaiserzeit bestehende Fahrstreifen nötigen immer noch den gemeinen Potsdamer dazu, sich erst fünf Meter vor der Kreuzung für den Richtigen zu entscheiden und sich zu Diesem durchzupöbeln. Wer sich als Auswärtiger nach Potsdam verirrt und sich gemäß geltender Verkehrsregeln verhält, wird beschimpft, bespuckt oder sogar unter dem Jägertor aufgehangen. Kurz: der Potsdamer benimmt sich wie ein Gehirnspender“ So schwadronierte bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts der Soziologe Prof. Horst – Holger Hadendaden – Schladendraht. Nach der Wende bzw. nach dem Fall des oben bezeichneten Gartenzauns wurden die Kennzeichen umgestellt, wobei diskutiert wurde, für den Raum Potsdam das „P“ durch ein „VP“ für „Vorsicht Potsdamer“ zu ersetzen. Da dieses Kennzeichen jedoch dem einflussreichen „Ring Diskutierfreudiger Dissidenten“ zu belastet schien, blieb es dann doch beim „P“, und der Vertreter des Stadtrates für Verkehr, Viehzucht und Ungezieferpopulation, der den Vorschlag dazu machte, wurde in einer sehr nebligen Nacht mit Betonschuhen hinter der Glienicker Brücke versenkt.


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