Prognostimeter: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den der Behämmerte (hoffentlich) wieder aufgewacht ist, beginnt man mit der Auswertung der Notizen. In den meisten Fällen sind diese allerdings so absurd, dass ein spezielles Auswertverfahren notwendig ist. Diese beginnt damit, dass die Notizen zerknüllt, weggeschmissen, wiedergefunden und verbrannt werden. Anschließend denkt man sich neuen Blödsinn aus und interpretiert diesen. Die häufigste, immer wahre Aussage, die man gemessen hat, ist: "Morgen werden ich mit ordentlichen Kopfschmerzen aufwachen."
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Nach den der Behämmerte (hoffentlich) wieder aufgewacht ist, beginnt man mit der Auswertung der Notizen. In den meisten Fällen sind diese allerdings so absurd, dass ein spezielles Auswertverfahren notwendig ist. Diese beginnt damit, dass die Notizen zerknüllt, weggeschmissen, wiedergefunden und verbrannt werden. Anschließend denkt man sich neuen Blödsinn aus und interpretiert diesen. Die häufigste, aber immer wahre Aussage, die man gemessen hat, ist: "Morgen werden ich mit ordentlichen Kopfschmerzen aufwachen."
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Viele bekannte Entdeckungen wurden mit dem Prognostimeter gemacht, und viele Wissenschaftler wurden mit ihren Messungen berühmt. Es folgt eine Liste der bekanntesten Errungenschaften des Apparats:
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* Keppler hat mit dem Prognostimeter Sterne gesehen
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* Freud entdeckte sein Über-Ich
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* Einstein meinte nach einer Erfahrung: "das [Gehirntrauma] ist doch relativ"
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* Platon wurde schwarz vor Augen, und damit erkannte er das Höhlengleichnis

Version vom 28. Januar 2009, 19:27 Uhr

Vorlage:Av

Prognostimeter, das, ist ein Gerät, welches so gut wie alles messen kann, bevor es überhaupt geschieht. Es besteht aus einem schwarzen Kasten mit einem winzigen Guckloch. Oben auf dem Kasten befindet sich ein Mechanismus, welcher einen Hammer bewegt. Nach seinem Entdecker benannte, heißt es auch Nostradamus-Cistae.

Wie nutze ich das Prognostimeter?

Justierung

Vor der Benutzung muss das Gerät genau Justiert werden. Dazu hält der Nutzer sein linkes Auge vor das Guckloch. Ein Assistent sorgt dann dafür, dass der Hammer genau die Mitte des Schädels trifft. Um diesen Vorgang einfacher zu gestalten sind einige Wissenschaftler dazu übergegangen sich auf dem Kopf einen kleine Glatze zu schaffen. Viele nicht Eingeweihte interpretierten diese Glatze also Folge vom vielen Denken. Aus Angst auch eine Glatze zu bekommen, habe die meisten einfach aufgehört ihr Gehirn zu benutzen.

Messbeginn

Nun, da das Gerät richtig eingestellt ist, kann es losgehen. Der messende Wissenschaftler hält wieder sein linkes Auge an das Guckloch und der Assistent spannt die Vorrichtung der Hammerschleuder. Ein zweiter Assistent beginnt mit einem Countdown in zählt von von 5*Pi rückwärts. Eigentlich wird der Hammer vom ersten Assistenten ausgelöst, sobald der Zweite mit dem Zählen bei 1/e angekommen ist. Allerdings ist es zu einem Running-Gag geworden, dass die Apparatur bereits bei 2+6i ausgelöst wird, um den Messenden einen ordentlichen Schreck zu versetzen.

Eigentliche Messung

Nach dem Schlag befindet sich der Wissenschaftler in einem Metazustand, welcher ihm ermöglicht, die Zukunft voraus zu sehen. Er beginnt nach einer kurzen Denkpause damit, wirres Zeug zu quatschen. Die Assistenten haben nun die Aufgabe, alles zu notieren.

Auswertung

Nach den der Behämmerte (hoffentlich) wieder aufgewacht ist, beginnt man mit der Auswertung der Notizen. In den meisten Fällen sind diese allerdings so absurd, dass ein spezielles Auswertverfahren notwendig ist. Diese beginnt damit, dass die Notizen zerknüllt, weggeschmissen, wiedergefunden und verbrannt werden. Anschließend denkt man sich neuen Blödsinn aus und interpretiert diesen. Die häufigste, aber immer wahre Aussage, die man gemessen hat, ist: "Morgen werden ich mit ordentlichen Kopfschmerzen aufwachen."

Berühmte Messungen

Viele bekannte Entdeckungen wurden mit dem Prognostimeter gemacht, und viele Wissenschaftler wurden mit ihren Messungen berühmt. Es folgt eine Liste der bekanntesten Errungenschaften des Apparats:

  • Keppler hat mit dem Prognostimeter Sterne gesehen
  • Freud entdeckte sein Über-Ich
  • Einstein meinte nach einer Erfahrung: "das [Gehirntrauma] ist doch relativ"
  • Platon wurde schwarz vor Augen, und damit erkannte er das Höhlengleichnis

Linktipps: Faditiva und 3DPresso