Psychologe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Psychologen''' sind Gelehrte der Seelenkunde - doch leider gilt oft auch, dass sie ge[[leer]]te [[Seele]]n sind oder Kundige im Leeren von Seelen.
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Die [[Tatsache]], dass sie selbst [[leid]]en, ergibt sich rekursiv aus ihrer Tätigkeit: Niemand lässt das Gejammere, Geleide und [[Damentennis|Gestöhne]], den Seelenstriptease der Klienten über sich ergehen, wenn er nicht selbst voller [[Angst|Ängste]], Sozial[[neurose]]n, Sexualstörungen und Schwächen im Umgang mit anderen steckt.
Ein Psychologe ist eine Abart der [[Enschen]], die voller [[Angst|Ängste]], Sozialneurosen, Sexualstörungen und Schwächen im Umgang mit anderen steckt. Die einzige Beschäftigung des Psychologen liegt in der ständigen Analyse, um festzustellen, dass alle anderen glücklicher sind als sie selbst.  
 
  
Ihr einziges Streben gilt, nachdem sie ihr [[Studium]] der [[Psychologie]] auf Grund ihrer Störungen abgeschlossen haben, andere davon zu überzeugen, dass Diese [[verrückt|gestört]] sind. Dabei machen sie nach außen hin einen zufriedenen Eindruck, verbringen jedoch die meisten ihrer Nächte mit bitterlichem [[Weinen]] und [[Albtraum|Albträumen]] und stürzen sich danach zur Analyse in die Untiefen ihrer antiquierten [[Wissenschaft|Pseudowissenschaft]].
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== Die Metamorphose des Psychologen zum psychopathologischen Psychologen ==
  
Aus den [[Anfang|Anfängen]] (Elektroschocks und Kaltwasserduschen) hat sich heute die [[Psychotherapie]] entwickelt, wo nicht mehr in weißen Wallegewändern rumgehopst wird, sondern der Patient eine Couch testen muss. Der Psychologe sitzt daneben und schreibt alles auf, was der [[Mensch]] auf der Couch sagt. Das hängt zumeist davon ab, ob es ihn grade an der [[Nase]] juckt, oder eine Spiralfeder der ausgeleierten Couch seinen Rücken zwickt.
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Psychologen haben in der [[Regel]] das [[Gymnasium]] der [[Trappisten]]mönche oder der Zisterzienser besucht, wo sie die für ihre [[Beruf]]sausübung notwendigen Traumatisierungen erwerben. In der [[Pubertät]] beschäftigen sich werdende Psychologen bereits sehr intensiv mit sich und der [[Umwelt]], um schließlich festzustellen,dass alle anderen glücklicher sind als sie selbst.
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Diese Feststellung gibt den Ausschlag. Der werdende Psychologe zieht den, zwar grundsätzlich noch menschlichen, aber schon nicht
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mehr allzu logischen Schluss, dass das [[Glück]] der Anderen möglicherweise eine [[Krankheit]] sein könnte, z.B. eine Manie. In der Regel biedert sich der Psychologe einem gewissen Auftraggeber (meistens dem Staat) an, um für sich die größtmöglichen Vorteile zu erreichen. Und menschlich Andersdenkende nach allen Mitteln, Regeln und Wegen der Kunst im Geist von [[ Adolf Hitler ]] auszuschalten.
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Mit dieser Feststellung verfestigt sich meist der Wunsch, Psychologe zu werden, um die missionarische Aufgabe zu erfüllen,andere davon zu überzeugen, dass diese [[verrückt|gestört]] sind.Durch diese Mission ermuntert, begibt sich der werdende Psychologe an die
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[[Universität]].
  
Das nennt man [[Analyse|Psychoanalyse]] und hat was mit anal zu tun. Oder aber auf den Punkt gebracht: "Es ist alles für den Arsch".
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== Ausbildung ==
  
== Ausbildung des Psychologen ==
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Im [[Studium]] der Klinischen [[Psychologie]] stellt der werdende Psychologe befriedigt fest, dass tatsächlich rein theoretisch alles eine Krankheit sein kann, unter der Voraussetzung, dass es einem nicht gefällt. Da dem Psychologen immer schon die Zufriedenheit anderer missfallen hat, schließt sich der [[Kreis]]: Wenn der Psychologe will, darf er dies als Krankheit ansehen; wenn er nicht will,definiert er etwas anderes als krank oder auch konkret sich selbst.Unwillkürlich hebt sich hierdurch die Zufriedenheit des Psychologen, was er allerdings, um nicht krank zu sein, etwas unterdrücken muss.
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Das Vokabular, das der Psychologe im Laufe seines Studiums lernt, ist jedenfalls sehr nützlich um jemandem eine Krankheit einzureden.[[Anal]]-[[Sadismus]], [[Oral]]- Sadismus, phallisch-[[aggressiv]], Kastrations[[komplex]] - dies sind Begriffe, mit denen man auch einer kleinen [[Mücke]] ausreichend Luft einblasen kann, bis sie auf Elefantengröße angewachsen ist.
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Begegnet dem Psychologen ein [[BWLer]], der sich vor seinem cholerischen [[Chef]] fürchtet, leidet der BWLer ersichtlich unter
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Kastrationsangst.Die Krankheit des [[Chef]]s ist zunächst einmal irrelevant, denn diese lässt sich ja später immer noch behandeln.
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Begegnet dem Psychologen ein [[geiz]]iger Patient, hat dieser nicht [[lernen|gelernt]], anal loszulassen und geizt höchstwahrscheinlich nicht nur mit Geld, sondern auch mit dem Verdauungsendprodukt.
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Mit diesem Vokabular gerüstet wird die große [[Welt]] ganz klein und das Leiden des Klienten immer größer.
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Der Psychologe freut sich, denn wenn es schlimmer wird, ist das das sicherste Zeichen dafür, dass man dem eigentlichen [[Problem]]
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immer näher kommt (ähnlich dem Topfschlagen: je näher man dem Topf ist, desto "heißer" wird es ja bekanntlich).
  
Psychologen haben in der Regel die Oberstufe einer Schule der Trapistenmönche oder der Zisterzienser besucht, wo sie die für ihre Berufsausübung notwendigen Traumatisierungen erwerben.
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Der Psychologe schließt an sein Studium in der Regel eine [[Ausbildung]] in [[Psychotherapie]] an, in der er selbst nach dem obigen Schema von einem Dozenten der Psychotherapie, z.B. einem Lehranalytiker, seelisch zerrupft wird.
Hieran schließt sich die eigentliche Ausbildung der Psychologen an Universitäten an: Dort lernen sie, das alles eine Krankheit sein kann, vorausgesetzt, es gefällt einem nicht.
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Hiernach ist er approbierter psychologischer Psychotherapeut, der dann soweit qualifiziert ist, dass er auf die Hilfe seiner
Sie lernen auch viele neue schlaue Wörter wie z.B. Anal-Sadismus, Oral- Sadismus, phallisch-aggresiv, Kastrationskomplex und dergleichen, mit denen sie sich aus der Bredouille helfen können, wenn sie selbst nicht wissen, was mit ihnen und dem Rest der Welt eigentlich los ist. Die Krankheit des Psychologen wird in einer dreijährigen psychotherapeutischen Ausbildung vollendet,in der sie lernen, wie man jemand anderem ins Gehirn scheißt, indem ihnen der Lehrpsychotherapeut selbst ins Gehirn scheißt.
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Klienten angewiesen ist. Vergleiche zum weiteren Schicksal des Psychologen [[Psychotherapie]].
Zum erfolgreichen Abschluss schenkt ihnen ultima-ratio-pharm dann ein Jahresabonnement Psychopharmaka mit Smarties-Geschmack für den Eigenverzehr, und der Psychologe darf mit der [[Psychotherapie]] beginnen.
 
  
== Andere Form ==
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== Vorurteile gegen den Berufsstand ==
''Psychologen'' sind eigenartige Wesen vom Planeten Klapse. Sie sind einzig und allein auf die Erde gekommen um den Menschen zuzuschauen wie sie immer dümmer werden und um sich dann daran zu ergötzen. Eigentlich sind Psychologen Bilderbuch [[Sadisten]] denen das Leid anderer Freude bereitet.So ein schwachsinn!!!!!!!!!!
 
 
 
Einer der bekanntesten Psychologen war  natürlich [[Jesus Christi]]. Psycholgen manipulieren die Gehirne der Menschen (wenn diese überhaupt über welche verfügen) und lassen sie an dinge glauben die es gar nicht gibt oder geben kann z.B. [[Gott]].
 
 
 
Psychologen sind große, grüne, schleim Monster die nur durch Gedanken kontrolle verhiendern das wir Menschen ihr wahres Gesicht erkennen.
 
 
 
 
 
Seit kurzer Zeit gibt es zwar Behauptungen, Psychologen seien Spezialagenten von KGB, CIA, usw.,
 
doch die Quellen solcher Gerüchte werden unweigerlich wieder mit den Psychologen (oder Psychopathen, je nachdem, wie man will) in Verbindung gebracht, und Leute, die diesen Gerüchten Beachtung schenken für verdeckte Spione der P.S.Y.(PsychologenSindYmmologatorisch) gehalten.
 
 
 
=== Urspung des Wortes "Psychologe" ===
 
Die grünen Schleim-Monster aus der ''[[Klapse]]'' haben sich diesen extrem Komplizierten Begriff ausgesucht damit kein Mensch ihn jemand richtig schreiben oder Aussprechen kann. Das alles dient allein der Verwirrung und der manipulation des Geistes! Ansich hat der begriff "[[psychologie]]" keinerlei bedeutung das ist einfach nur ein Fantasiertes Wort das nur dazu da ist um Wichtig zu klingen.
 
  
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Das Schlimme an dem Voruteil, dass die Psychologen alle was an der Klatsche haben, ist, dass es keines ist.
  
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== Bekannte Psychologen ==
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*[[Sigmund Freud]]
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*[[Regine Pfeiffer]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Psychologie]]
 
[[Kategorie:Psychologie]]
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[[kamelo:Psychologe]]

Aktuelle Version vom 20. September 2015, 20:04 Uhr

Psychologen sind Gelehrte der Seelenkunde - doch leider gilt oft auch, dass sie geleerte Seelen sind oder Kundige im Leeren von Seelen. Die Tatsache, dass sie selbst leiden, ergibt sich rekursiv aus ihrer Tätigkeit: Niemand lässt das Gejammere, Geleide und Gestöhne, den Seelenstriptease der Klienten über sich ergehen, wenn er nicht selbst voller Ängste, Sozialneurosen, Sexualstörungen und Schwächen im Umgang mit anderen steckt.

Die Metamorphose des Psychologen zum psychopathologischen Psychologen

Psychologen haben in der Regel das Gymnasium der Trappistenmönche oder der Zisterzienser besucht, wo sie die für ihre Berufsausübung notwendigen Traumatisierungen erwerben. In der Pubertät beschäftigen sich werdende Psychologen bereits sehr intensiv mit sich und der Umwelt, um schließlich festzustellen,dass alle anderen glücklicher sind als sie selbst. Diese Feststellung gibt den Ausschlag. Der werdende Psychologe zieht den, zwar grundsätzlich noch menschlichen, aber schon nicht mehr allzu logischen Schluss, dass das Glück der Anderen möglicherweise eine Krankheit sein könnte, z.B. eine Manie. In der Regel biedert sich der Psychologe einem gewissen Auftraggeber (meistens dem Staat) an, um für sich die größtmöglichen Vorteile zu erreichen. Und menschlich Andersdenkende nach allen Mitteln, Regeln und Wegen der Kunst im Geist von Adolf Hitler auszuschalten. Mit dieser Feststellung verfestigt sich meist der Wunsch, Psychologe zu werden, um die missionarische Aufgabe zu erfüllen,andere davon zu überzeugen, dass diese gestört sind.Durch diese Mission ermuntert, begibt sich der werdende Psychologe an die Universität.

Ausbildung

Im Studium der Klinischen Psychologie stellt der werdende Psychologe befriedigt fest, dass tatsächlich rein theoretisch alles eine Krankheit sein kann, unter der Voraussetzung, dass es einem nicht gefällt. Da dem Psychologen immer schon die Zufriedenheit anderer missfallen hat, schließt sich der Kreis: Wenn der Psychologe will, darf er dies als Krankheit ansehen; wenn er nicht will,definiert er etwas anderes als krank oder auch konkret sich selbst.Unwillkürlich hebt sich hierdurch die Zufriedenheit des Psychologen, was er allerdings, um nicht krank zu sein, etwas unterdrücken muss. Das Vokabular, das der Psychologe im Laufe seines Studiums lernt, ist jedenfalls sehr nützlich um jemandem eine Krankheit einzureden.Anal-Sadismus, Oral- Sadismus, phallisch-aggressiv, Kastrationskomplex - dies sind Begriffe, mit denen man auch einer kleinen Mücke ausreichend Luft einblasen kann, bis sie auf Elefantengröße angewachsen ist. Begegnet dem Psychologen ein BWLer, der sich vor seinem cholerischen Chef fürchtet, leidet der BWLer ersichtlich unter Kastrationsangst.Die Krankheit des Chefs ist zunächst einmal irrelevant, denn diese lässt sich ja später immer noch behandeln. Begegnet dem Psychologen ein geiziger Patient, hat dieser nicht gelernt, anal loszulassen und geizt höchstwahrscheinlich nicht nur mit Geld, sondern auch mit dem Verdauungsendprodukt. Mit diesem Vokabular gerüstet wird die große Welt ganz klein und das Leiden des Klienten immer größer. Der Psychologe freut sich, denn wenn es schlimmer wird, ist das das sicherste Zeichen dafür, dass man dem eigentlichen Problem immer näher kommt (ähnlich dem Topfschlagen: je näher man dem Topf ist, desto "heißer" wird es ja bekanntlich).

Der Psychologe schließt an sein Studium in der Regel eine Ausbildung in Psychotherapie an, in der er selbst nach dem obigen Schema von einem Dozenten der Psychotherapie, z.B. einem Lehranalytiker, seelisch zerrupft wird. Hiernach ist er approbierter psychologischer Psychotherapeut, der dann soweit qualifiziert ist, dass er auf die Hilfe seiner Klienten angewiesen ist. Vergleiche zum weiteren Schicksal des Psychologen Psychotherapie.

Vorurteile gegen den Berufsstand

Das Schlimme an dem Voruteil, dass die Psychologen alle was an der Klatsche haben, ist, dass es keines ist.

Bekannte Psychologen


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