Raketentriebwerk: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 1960 wurde sie von dem Wissenschaftler Johann von Fahrenlassen gebaut, der seinen Adelstitel sensationären Blähungen verdankte. Auf die Idee einen solch komplexen Antrieb zu bauen kam er, als er gerade in dem Büro des Präsidenten einen fahren lies. Der Präsident bot ihm daraufhin eine Zigarre an, die das Gas entzündete. Johann von Fahrenlassen wurde dabei mit der gewaltigen Kraft einer Atombombe durch die Decke geschossen. Bei diesem Unfall zog er sich schwere Verbrennungen seines Hinterteils zu und ausserdem einen schwerwiegenden Dachschaden. Bei der Umsetzung gab es aber erst Probleme weil sich nicht genügend Gasspender meldeten, sodass man später alte Socken verwendete.
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Im Jahre 1960 wurde das Raketentriebwerk von dem Wissenschaftler Johann von Fahrenlassen gebaut, der seinen Adelstitel sensationären Blähungen verdankte. Auf die Idee einen solch komplexen Antrieb zu bauen kam er, als er gerade in dem Büro des Präsidenten einen fahren lies. Der Präsident bot ihm daraufhin eine Zigarre an, die das Gas entzündete. Johann von Fahrenlassen wurde dabei mit der gewaltigen Kraft einer Atombombe durch die Decke geschossen. Bei diesem Unfall zog er sich schwere Verbrennungen seines Hinterteils zu und ausserdem einen schwerwiegenden Dachschaden. Bei der Umsetzung gab es aber erst Probleme weil sich nicht genügend Gasspender meldeten, sodass man später alte Socken verwendete.
  
 
1962 veröffentlichte Fahrenlassen die Vollendung seines Antriebes. Zu der Vorführung wurde auch der Präsident eingeladen, der sich den Versuch aber nur aus größerem Abstand betrachtete.
 
1962 veröffentlichte Fahrenlassen die Vollendung seines Antriebes. Zu der Vorführung wurde auch der Präsident eingeladen, der sich den Versuch aber nur aus größerem Abstand betrachtete.

Version vom 4. Dezember 2008, 23:37 Uhr

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Das Raketentriebwerk

Zusammenfassung:

Ein Raketentriebwerk ist ein Antrieb der bis im Jahre 2006 dazu genutzt wurde einen LKW mit Lichtgeschwindigkeit in eine andere Dimension zu schießen um dort die Ökorianer mit Giftmüll zu versorgen. Als Treibsatz werden sogenannte BPWV Gemische (Biologische Pfurz- Wasserstoffverbindungen) genutzt, die auch als Kampfgase genutzt werden.

Vorsicht!

Bei falscher Handhabung des PES (Pfurzgas-Einleitungs-System) kann es zu einer nuklearen Explosion kommen. Dies passiert glücklicherweise meist erst in der Atmosphäre, was bei uns auf der Erde nur als einen leichten Wind voll radioaktivem Staub zu bemerken ist.

Aufbau:

In einem gigantischem Abwasserrohr lagert das BPWV Gemisch das über das PES in eine Kloschüssel geleitet wird und mit einem Gemisch aus Wasser und Katzenstreu entzündet wird. Der gewaltige Rückstoßeffekt kann einen Steuermann, der auf der Kloschüssel sitzt und das PES bedient samt einem LKW auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, was bei manchen Menschen zu leichter Übelkeit führte.

Die Entwicklung:

Im Jahre 1960 wurde das Raketentriebwerk von dem Wissenschaftler Johann von Fahrenlassen gebaut, der seinen Adelstitel sensationären Blähungen verdankte. Auf die Idee einen solch komplexen Antrieb zu bauen kam er, als er gerade in dem Büro des Präsidenten einen fahren lies. Der Präsident bot ihm daraufhin eine Zigarre an, die das Gas entzündete. Johann von Fahrenlassen wurde dabei mit der gewaltigen Kraft einer Atombombe durch die Decke geschossen. Bei diesem Unfall zog er sich schwere Verbrennungen seines Hinterteils zu und ausserdem einen schwerwiegenden Dachschaden. Bei der Umsetzung gab es aber erst Probleme weil sich nicht genügend Gasspender meldeten, sodass man später alte Socken verwendete.

1962 veröffentlichte Fahrenlassen die Vollendung seines Antriebes. Zu der Vorführung wurde auch der Präsident eingeladen, der sich den Versuch aber nur aus größerem Abstand betrachtete.

1970 wurde der Raketenantrieb erstmals für die Reise zu den Ökianern auf ihrem Planeten Gammelus genutzt.

1975 begann man den Ökorianern den Rohstoff Giftmüll zu verkaufen, der heute noch als Lebensmittelzusatz genutzt wird.

2001 wurde der Antrieb dank seiner hohen Nebenkosten immer häufiger genutzt

2006 endete seine Nutzung, da nach mehreren nuklearen Explosionen unerwartete Nikolaus-Mutationen auftraten.

Sonstige Verwendung:

Schon 1964 gab es erste Staubsauger, die mit Fahrenlassens Antrieb ausgestattet waren. Diese neue Kombination aus Staubsauger und schwerer Waffe wurde aber ein Jahr später wegen des enormen Zerstörungspotentials verboten. Es gab auch einige Haartrockner die es aber trotz der leichten Bauweise von nur 70kg nie auf den Markt geschafft haben.


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