Rhabarberkuchen

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Der Rhabarberkuchen (lat.: libum rhabarberus) ist eine Art der Gattung Backwaren. Er ist wohl eine der am wenigsten erforschten Spezies unserer Erde.

Merkmale

Der gemeine Rhabarberkuchen ist leicht an seinem säuerlichen Geschmack und seiner fast zwingend runden Form zu erkennen. Beschreibung

Zum Schutz trägt der Rhabarberkuchen normalerweise einen unscheinbaren Teigpanzer, der ab und zu mit klebrigem Puderzucker zum fangen kleinerer Schädlinge bestäubt ist. Farblich kann das äußere eines Rhabarberkuchens von weiß über helles braun bis rot reichen, wodurch seine Färbung beeinflusst wird konnte bis heute nicht beantwortet werden. Die inneren Organe des Rhabarberkuchens beruhen auf einer schlichten Zellstoffbasis (die aus unbekannten Gründen der der Rhabarberpflanze ähneln) welche den Organismus mit Sauerstoff, Stickstoff und anderen, für ihn lebenswichtigen Substanzen versorgen.


Verbreitung und Lebensraum

Der Rhababerkuchen ist weit verbreitet, allerdings zieht er kühle und trockene Umgebung wie zb. Küchen oder Vorratskammern anderen Gebieten vor. Trotz allem wurden einzelne Individuen schon in Gärten, Kühlschränken, Ladentheken, auf Buffettischen und sogar in Mülltonnen gesichtet. Um ein geeignetes Gebiet zum Leben zu finden nehmen Rhababerkuchen auch kilometerweite Reisen auf sich und sind desshalb auch schon in Wäldern und Sümpfen gesehen worden.

Lebensweise

Über ein Sozialverhalten von Rhabarberkuchen untereinander ist uns kaum etwas bekannt. Erwiesen ist jedoch, dass der Rhabarberkuchen die erste Stunde (manchmal auch länger oder kürzer) seines Lebens vorwiegend in Backöfen im Heizzustand (meist 180°C Umluft) verbringt. Vermutet wird, dass er dies tut um seiner bis dahin weichen Hülle die nötige Härte zu geben, damit diese ihn auch ausreichend schützt. Rhabarberkuchenmütter verlassen ihre Kinder meist sofort nach der Geburt. Die einzige Überlebenschance für ein Rhabarberkuchenjunges ist daher, schnellstmöglich einen heizenden Backofen oder ähnliche Schutzvorrichtungen zu finden. Über Paarungszeit und -gewohnheiten von Rhabarberkuchen ist bisher nichts bekannt. Die Zeit des Großwerdens verbringen Rhabarberkuchen meist mit faulem rumsitzen oder kleinen Umgebungserkundungen. (Es sei denn sie befinden sich auf Wanderung) Ältere Rhababerkuchen sind sofort an ihrem penetranten Geruch sowie der Ansammlung an Fruchtfliegen über ihrem Kopf zu erkennen. (Hier hilft meist auch der Puderzucker nichts mehr) Die Nahrung des Rhabarberkuchens setzt sich zusammen aus Krümeln und anderen Küchenabfällen, Flechten, Moosen und Nüssen.

Man führte schon mehrere Autopsien an Rhabarberkuchenkadavern durch, allerdings ohne nennenswerten Aufschluss über Todesursache oder kompliziertere Organvorgänge.

Der größte Feind des Rhabarberkuchens, außer Parasiten und vegetarischen Raubkatzen, (Trifft man manchmal doch auf der Wanderung) ist ohne Zweifel der Mensch. Dies ist wahrscheinlich auf den höchst angenehmen Geschmack des Rhabarberkuchens zurückzuführen. Die Menge der vom Mensch erlegten und verzehrten Rhabarberkuchen lag alleine im Jahr 2006 bei mehr als einer Million Exemplaren (Allein in Deutschland!). Trotzdem kann der Rhabarberkuchen wegen seiner flexibilität was Lebensraum anbetrifft nicht zu den bedrohten Arten gezählt werden.


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