Robert Oppenheimer
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 15.10.2014
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Robert Oppenheimer (geboren als Bob Pappenheimer) war ein amerikanischer Physiker, Stadtarchitekt und Limmnologe. Bekannt wurde er als “Vater der Autobombe”.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Werke
Zeit in Los Alamos
Um sich von wissenschaftlichen Alltag zu erholen, ging er während eines Sabbaticals in die Wüste von New Mexico um für einige Wochen die Seele baumeln zu lassen. Dort wurde extra ein Naherholungsgebiet für burn-out Physiker errichtet. Um die Physiker zu ködern wurde im Prospekt allerdings von Los Angeles gesprochen. Später redeten sich die Verantwortlichen auf einen bedauerlichen Tippfehler hinaus. Wie einst Hans Castorp verlängerte sich sein Aufenthalt immer weiter, bis er am Ende ca. fünf Jahre dort verbrachte. Trotz der Abgeschiedenheit war die Stimmung unter den Physiker bombig. Oppenheimer hatte immer einen Knaller auf Lager, mit dem er ein strahlendes Lächeln auf die Gesichter zaubern konnte. Er freundete sich vor allem mit Edward Teller, dem späteren Erfinder der Tellermine, an.
Er war ein begeistereter aber erfolgloser Pilzsammler. Eventuell war auch das Wüstenklima nicht günstig für das Pilzwachstum.
Manhattan Projekt
Im Anschluß an seine wissenschaftliche Tätigkeit versuchte er sich noch an anderer Stelle in die Geschichtsbücher einzutragen. Im sogenannten Manhatten Projekt sollte ein ganzer Stadtteil der Millionenmetropole New York neuerrichtet werden inclusive aller Kirchen, Schulen oder Krankenhäusern sowie der dazugehörigen Prachtstrassen. Die ambitinonierten Pläne wurden damals jedoch wieder eingemottet und sollten erst Jahrzehnte später teilweise in die Tat umgesetzt werden.
