Router: Unterschied zwischen den Versionen

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Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Stupidedia und all ihre verfickten User stinken wie Fisch, den man der Mutter einer der hier angemeldeten User gerade aus dem Arsch gezogen hat, bevor sie einen großen Topf voll mit furzreizenden Bohnen gefuttert hat. Aber was schreibe ich das eigentlich? 99% aller User der Stupidedia können solch lange und verschachtelte Sätze eh nicht lesen. Daher hier die Kurzfassung:
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[[Bild:Router.jpg|thumb|300px|Klassischer DSL-Router der Firma .T..Offline]]
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Ein '''Router''', im allgemeinen Sprachgebrauch auch als "[[Schlampe|bitch]]-box" bezeichnet, dient der Übertragung von [[Information]]en (meist genetische Pakete) auf physischer [[Ebene]].
  
DU STINKST!
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Moderne Router haben in den letzten Jahren in fast allen Haushalten Einzug gehalten. Inspiriert von den neuen [[Medien]]gewalten und den amerikanischen Impressions-Künsten diverser Fachpublikationen wie "Routing in the city", kommt es auch in Europa und vor allem in Deutschland zu einer immer größeren Verbreitung von billigen NoName-Routern.
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Router sind an fast jeder Straßenecke beim freundlichen Router-Händler für [[50 Cent|50 Eur]] zu erhalten. Bei solch günstigen Preisen gilt es zwischen Markenware und billigen Osteurop./Ostasiatischen NoName-Produkten zu unterschieden. Will man einen alten Router möglichst günstig erwerben, womöglich sogar geschenkt bekommen, so findet man reichlich Auswahl auf städtischen Router-Börsen, sogenannten [[Disco]]-Theken. An eben diesen [[Theke]]n finden sich meist optisch aufpolierte alt- und billig Router auf, die nach einem neuen Besitzer lechzen. Von der Hülle sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, meist blättert der Hochglanz schon nach wenigen Stunden ab und der Router entpuppt sich als Schrott-Produkt, womöglich
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sogar als Kostenfalle. Garantieansprüche beim Vorbesitzer stoßen hier oft auf wenig Gefallen, aussagen wie:<br>
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sind zu erwarten, weshalb gilt: [[Disco]]-Theken-Router sind frei von jeglicher Gewährleistung.
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== Die Routerwahl ==
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[[Bild:Routerinside.png|thumb|left|Ein T-Offlinerouter von innen...]]
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Bei der der überwältigenden Produktvielfalt, sollte man auf wichtige Merkmale achten:
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*Schnittstelle/Interface (macht heutzutage kaum noch Probleme, die Zugänge sind leicht und schnell zu erreichen, evtl. Verpackungsmaterial ist spärlich und entsprechend schnell zu entfernen)
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*Multiport [[Zugang]] (1-3 Ports stehen heutzutage fast immer zur Verfügung)
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*Multi User Support (gelegentlich werden mehrere [[Port]]s auf einmal beansprucht, auch dies wird heutzutage Problemlos unterstützt, überflüssige Ports können bei Bedarf mit [[Terminator]]-stutzen geschlossen werden)
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*Routing Tabelle (in dieser Router-internen Tabelle, auf die der Client nur selten Zugriff bekommt, sind die Vorbesitzer vermerkt. Im Falle eines Ressourcenkonfliktes zwischen Client und Router, prüft der Router die Verfügbarkeit der "default-rout" (auch "[[Exfreund|Ex]]" genannt), steht diese nicht zu Verfügung, wird über eine Reihe von Hopst, jeder routing-Eintrag einzeln abgelaufen, bis diese sog. "Trostprozedur" erfolgreich war. Für den Client heißt es also: [[Finger]] weg von Routern mit langen Routing-Tabellen, diese sind hinderlich für einen reibungslosen Verbindungsaufbau)
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*Gateway (Stellt immer wieder ein [[Problem]] dar, achten sie darauf, dass ihr Router sein gateway nicht für zu viele Clients zur Verfügung stellt. Vor allem sog. "Kumpel"- und "BesterFreund"- Clients, könnten bereits in der Routing Tabelle stehen)
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*Firewall (heutzutage sind die Router so vorkonfiguriert, dass der standardmäßige Firewallschutz DEAKTIVIERT ist. [[Viren]] und Trojanerbefall des Clients sind somit Tür und Tor geöffnet. Es ist daher für eine Software-Firewall auf Client-Seite zu sorgen oder der Router umzukonfigurieren, was sich oft als schwierig erweißt, da fast jeder Router von sich behauptet einen Router-Sicherheits-[[Test]] durchlaufen zu haben.)
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== Funktionsweise des Verbindungsaufbaus ==
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Der Vebindungsaufbau, im Fachterminus "[[Beziehung]]saufbau" genannt, wird nach dem OSI-Referenzmodell geregelt, und gliedert sich in folgende
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#Anwendungsschicht (Interne userabhängige Klärung des Bedarfs)
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#Darstellungsschicht (Router-spezifisch, unterschieden wird nach: Multifunktionalität, Form, Handlichkeit, [[Technik]]en die der Router beherrscht.)
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#Sitzungsschicht (heutzutage oft per kurzen Handshake geregelt, dann sofort Übergang zur Transportschicht)
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#Vermittlungsschicht (Zugriff auf eine mächtige Datenbank mit Lösungshinweisen bei Ressourcenkonflikten, unterschieden wird zwischen verschiedenen DB-Typen: Brigitta, [[Emma]]la, [[Bravo|Brawo]], Young Mist, (im Notfall: Routing-Tabelle)
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#Sicherungsschicht (Findet bei modernen Routern keinen Gebrauch mehr)
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#[[Bit]]übertragungsschicht (Der eigentliche Informations-[[Poppen ohne stoppen|Verkehr]])
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#Transportschicht (Wird meist vom Client ausgeführt, sofern dieser eine der folgenden Eigenschaften aufweist:
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*[[Fahrrad]] [bei [[student]]ischen Clients und [[Lehrer|Lehrkräften]]]
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*[[Motorrad]] [Langfristiger Beziehungsaufbau wenig aussichtsreich]
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*[[PKW]] [mittelständische Standard-Prozedur]
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*[[Helikopter]][Bei unternehmensführenden Clients]
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*[[Jet]] [Formel-1 fahrenden Clients, vereinzelt [[Dieter Bohlen|Gesangs-Contest-Jury-Mitglieder]] und sog. [[Gangsta Skala|Gangsta]]-Räppa(bei evtl. [[Drogen]]karriere)]
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*[[Yacht]] [Chefs großer Softwarekonzerne und Rennstallbesitzer] )
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[[Kategorie:Technik]]
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[[Kategorie:Anglizismus]]

Version vom 17. Juni 2011, 17:25 Uhr

Klassischer DSL-Router der Firma .T..Offline

Ein Router, im allgemeinen Sprachgebrauch auch als "bitch-box" bezeichnet, dient der Übertragung von Informationen (meist genetische Pakete) auf physischer Ebene.

Moderne Router haben in den letzten Jahren in fast allen Haushalten Einzug gehalten. Inspiriert von den neuen Mediengewalten und den amerikanischen Impressions-Künsten diverser Fachpublikationen wie "Routing in the city", kommt es auch in Europa und vor allem in Deutschland zu einer immer größeren Verbreitung von billigen NoName-Routern.

Router sind an fast jeder Straßenecke beim freundlichen Router-Händler für 50 Eur zu erhalten. Bei solch günstigen Preisen gilt es zwischen Markenware und billigen Osteurop./Ostasiatischen NoName-Produkten zu unterschieden. Will man einen alten Router möglichst günstig erwerben, womöglich sogar geschenkt bekommen, so findet man reichlich Auswahl auf städtischen Router-Börsen, sogenannten Disco-Theken. An eben diesen Theken finden sich meist optisch aufpolierte alt- und billig Router auf, die nach einem neuen Besitzer lechzen. Von der Hülle sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen, meist blättert der Hochglanz schon nach wenigen Stunden ab und der Router entpuppt sich als Schrott-Produkt, womöglich sogar als Kostenfalle. Garantieansprüche beim Vorbesitzer stoßen hier oft auf wenig Gefallen, aussagen wie:

"Allltaa has du Problem mid meina Bitch!?"

sind zu erwarten, weshalb gilt: Disco-Theken-Router sind frei von jeglicher Gewährleistung.

Die Routerwahl

Ein T-Offlinerouter von innen...

Bei der der überwältigenden Produktvielfalt, sollte man auf wichtige Merkmale achten:

  • Schnittstelle/Interface (macht heutzutage kaum noch Probleme, die Zugänge sind leicht und schnell zu erreichen, evtl. Verpackungsmaterial ist spärlich und entsprechend schnell zu entfernen)
  • Multiport Zugang (1-3 Ports stehen heutzutage fast immer zur Verfügung)
  • Multi User Support (gelegentlich werden mehrere Ports auf einmal beansprucht, auch dies wird heutzutage Problemlos unterstützt, überflüssige Ports können bei Bedarf mit Terminator-stutzen geschlossen werden)
  • Routing Tabelle (in dieser Router-internen Tabelle, auf die der Client nur selten Zugriff bekommt, sind die Vorbesitzer vermerkt. Im Falle eines Ressourcenkonfliktes zwischen Client und Router, prüft der Router die Verfügbarkeit der "default-rout" (auch "Ex" genannt), steht diese nicht zu Verfügung, wird über eine Reihe von Hopst, jeder routing-Eintrag einzeln abgelaufen, bis diese sog. "Trostprozedur" erfolgreich war. Für den Client heißt es also: Finger weg von Routern mit langen Routing-Tabellen, diese sind hinderlich für einen reibungslosen Verbindungsaufbau)
  • Gateway (Stellt immer wieder ein Problem dar, achten sie darauf, dass ihr Router sein gateway nicht für zu viele Clients zur Verfügung stellt. Vor allem sog. "Kumpel"- und "BesterFreund"- Clients, könnten bereits in der Routing Tabelle stehen)
  • Firewall (heutzutage sind die Router so vorkonfiguriert, dass der standardmäßige Firewallschutz DEAKTIVIERT ist. Viren und Trojanerbefall des Clients sind somit Tür und Tor geöffnet. Es ist daher für eine Software-Firewall auf Client-Seite zu sorgen oder der Router umzukonfigurieren, was sich oft als schwierig erweißt, da fast jeder Router von sich behauptet einen Router-Sicherheits-Test durchlaufen zu haben.)

Funktionsweise des Verbindungsaufbaus

Der Vebindungsaufbau, im Fachterminus "Beziehungsaufbau" genannt, wird nach dem OSI-Referenzmodell geregelt, und gliedert sich in folgende Schichten:

  1. Anwendungsschicht (Interne userabhängige Klärung des Bedarfs)
  2. Darstellungsschicht (Router-spezifisch, unterschieden wird nach: Multifunktionalität, Form, Handlichkeit, Techniken die der Router beherrscht.)
  3. Sitzungsschicht (heutzutage oft per kurzen Handshake geregelt, dann sofort Übergang zur Transportschicht)
  4. Vermittlungsschicht (Zugriff auf eine mächtige Datenbank mit Lösungshinweisen bei Ressourcenkonflikten, unterschieden wird zwischen verschiedenen DB-Typen: Brigitta, Emmala, Brawo, Young Mist, (im Notfall: Routing-Tabelle)
  5. Sicherungsschicht (Findet bei modernen Routern keinen Gebrauch mehr)
  6. Bitübertragungsschicht (Der eigentliche Informations-Verkehr)
  7. Transportschicht (Wird meist vom Client ausgeführt, sofern dieser eine der folgenden Eigenschaften aufweist:

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