Rucksackbomber

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Bei dem Rucksackbomber handelt es sich um eine schwedische Geheimwaffe, um im Robertumkonflikt mitzumischen. Unglücklicherweise wollte sich keiner der Beteiligten für dieses Ungetüm begeistern. Alle nahmen an, dass es noch mit rückständigen Knäckebrotbomben aus der Vorbrotzeit ausgestattet sei.

Das Geheimnis liegt in der langen Reifezeit

Prototyp des Rucksackbombers in Schweden

Am Anfang war die Idee einem normalen taktischen Bomber mit mehr Ladekapazität auszustatten. Da nach Unten kein Platz mehr war (Schleift bei Start und Landung auf dem Boden), wurde auf eine Konstruktion auf dem Rumpf umgeschwänkt. Dadurch konnte die Kapazität verdreifacht werden. Schwedentypisch haben sie gleich mal noch 2 Saunen mit unter gebracht. Die inneneinrichtung is von IKEA und das cockpit is mit wikingeraufklebern versehen.

Durch ein ausgeklügeltes Röhrensystem ist der zusätzliche Laderaum über den Küchenaufzug mit der Bombenklappe verbunden. Bei Bombenabwurf werden alle Insassen durch einen Schnappi-Klingelton gewarnt damit keiner beim Teekochen erschlagen wird.

Die Besonderheit liegt jedoch beim Komplettabwurf. Der Tragegurt wird gelöst und durch eine Sprungfeder wird die ganze Einheit so hoschkatapultiert, damit das Leitwerk drunter durchpasst Somit fällt das Ding hinter dem Flieger runter und kann große Zerstörung anrichten.

Das passiert wenn der Tragegurt klemmt!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso