Rudi Assauer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Jahre 1904 erblickte er das Licht der Welt und gründete sogleich den FC Schalke 05, da er noch nicht einmal einen Tag alt war und noch nicht Rechnen konnte, nahm er leider nicht die Jahreszahl des Gründungsjahrs, sondern die des folgenden Jahres in den Vereinsnamen auf. Da er während seiner gesamten Amtszeit als Schalke-Führer es nie schaffte bis 10 zu zählen und so die finanzielle Situation des Vereins sich mehr als bedrohlich darstellte, war er schließlich auf die Hilfe der DILDO-Fabrik [[Veltins]] als Hauptsponsor angewiesen. Nach harten Verhandlungen konnte er schließlich sogar noch eine Prämie für das eigene Privatleben herausholen. Veltins stimmte einer Ausleihe seiner besten Fachexpertin Simone Thomalla an "Assi" zu. Allerdings legte der Eheleihvertrag einige Bedingungen fest und so musste Rudi schließlich mit seiner Leihfrau in Werbespots für sein Produkt werben. Ihre Fachkenntnisse, die sie als staatlich anerkannte Prüferin bei Veltins erlangte konnte Rudis Leifrau gut gebrauchen, denn für was eine ''Leihfrau'' nützlich sein konnte wurde ihm bis zum bitteren Ende nicht klar. Allerdings fing er schnell an Gefallen an dem Produkt zu finden, welches er in seinen berühmten Werbespots ''eingeführt'' bekam. Und so eignete er es sich an, diese in der Öffentlichkeit als Zigarre getarnt in seinen Mund einzuführen, was ihn offenbar so sehr stimulierte, dass das Produkt förmlich dampfte. Dies konnte er 102 Jahre geheimhalten, bis schließlich 2006 die DILDO-Affäre ans Licht kam. Dort bekannte er sich dazu, Spielern als ''Maulwurf'' heimlich Veltins-Produkte eingeführt zu haben um sie schneller zum Höhepunkt ihrer Leistungsstärke zu bringen. Nach diesem verheerenden Skandal war ''Assi'' schließlich gezwungen sich selbst zu feuern und da er nun ''frei'' war, musste er sich nun auch nicht mehr davor fürchten sich als Nicht-Raucher und DILDO-Lutscher zu outen. | + | Im Jahre 1904 erblickte er das Licht der Welt und gründete sogleich den FC Schalke 05, da er noch nicht einmal einen Tag alt war und noch nicht Rechnen konnte, nahm er leider nicht die Jahreszahl des Gründungsjahrs, sondern die des folgenden Jahres in den Vereinsnamen auf. Da er während seiner gesamten Amtszeit als Schalke-Führer es nie schaffte bis 10 zu zählen und so die finanzielle Situation des Vereins sich mehr als bedrohlich darstellte, war er schließlich auf die Hilfe der DILDO-Fabrik [[Veltins]] als Hauptsponsor angewiesen. Nach harten Verhandlungen, dei denen ''Assi'' einiges einstecken musste (auch so manches Veltins-Produkt), konnte er schließlich sogar noch eine Prämie für das eigene Privatleben herausholen. Veltins stimmte einer Ausleihe seiner besten Fachexpertin Simone Thomalla an "Assi" zu. Allerdings legte der Eheleihvertrag einige Bedingungen fest und so musste Rudi schließlich mit seiner Leihfrau in Werbespots für sein Produkt werben. Ihre Fachkenntnisse, die sie als staatlich anerkannte Prüferin bei Veltins erlangte konnte Rudis Leifrau gut gebrauchen, denn für was eine ''Leihfrau'' nützlich sein konnte wurde ihm bis zum bitteren Ende nicht klar. Allerdings fing er schnell an Gefallen an dem Produkt zu finden, welches er in seinen berühmten Werbespots ''eingeführt'' bekam. Und so eignete er es sich an, diese in der Öffentlichkeit als Zigarre getarnt in seinen Mund einzuführen, was ihn offenbar so sehr stimulierte, dass das Produkt förmlich dampfte. Dies konnte er 102 Jahre geheimhalten, bis schließlich 2006 die DILDO-Affäre ans Licht kam. Dort bekannte er sich dazu, Spielern als ''Maulwurf'' heimlich Veltins-Produkte eingeführt zu haben um sie schneller zum Höhepunkt ihrer Leistungsstärke zu bringen. Nach diesem verheerenden Skandal war ''Assi'' schließlich gezwungen sich selbst zu feuern und da er nun ''frei'' war, musste er sich nun auch nicht mehr davor fürchten sich als Nicht-Raucher und DILDO-Lutscher zu outen. |
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Version vom 10. Oktober 2006, 22:18 Uhr
Allgemein
Führer der größten Nichtraucher-Organisation der Welt. Allseits bekannt ist er aus seiner Zeit als Führer des FC Schalke 05, fälschlicherweise von der Sportmoderatorin Carmen Thomas als Schalke 04 bezeichnet. Bis heute vermisst man ihn, als den freundlichen Führer, der immer mit einem DILDO in Zigarettenform in seinem Mund zu sehen war.
Leben
Im Jahre 1904 erblickte er das Licht der Welt und gründete sogleich den FC Schalke 05, da er noch nicht einmal einen Tag alt war und noch nicht Rechnen konnte, nahm er leider nicht die Jahreszahl des Gründungsjahrs, sondern die des folgenden Jahres in den Vereinsnamen auf. Da er während seiner gesamten Amtszeit als Schalke-Führer es nie schaffte bis 10 zu zählen und so die finanzielle Situation des Vereins sich mehr als bedrohlich darstellte, war er schließlich auf die Hilfe der DILDO-Fabrik Veltins als Hauptsponsor angewiesen. Nach harten Verhandlungen, dei denen Assi einiges einstecken musste (auch so manches Veltins-Produkt), konnte er schließlich sogar noch eine Prämie für das eigene Privatleben herausholen. Veltins stimmte einer Ausleihe seiner besten Fachexpertin Simone Thomalla an "Assi" zu. Allerdings legte der Eheleihvertrag einige Bedingungen fest und so musste Rudi schließlich mit seiner Leihfrau in Werbespots für sein Produkt werben. Ihre Fachkenntnisse, die sie als staatlich anerkannte Prüferin bei Veltins erlangte konnte Rudis Leifrau gut gebrauchen, denn für was eine Leihfrau nützlich sein konnte wurde ihm bis zum bitteren Ende nicht klar. Allerdings fing er schnell an Gefallen an dem Produkt zu finden, welches er in seinen berühmten Werbespots eingeführt bekam. Und so eignete er es sich an, diese in der Öffentlichkeit als Zigarre getarnt in seinen Mund einzuführen, was ihn offenbar so sehr stimulierte, dass das Produkt förmlich dampfte. Dies konnte er 102 Jahre geheimhalten, bis schließlich 2006 die DILDO-Affäre ans Licht kam. Dort bekannte er sich dazu, Spielern als Maulwurf heimlich Veltins-Produkte eingeführt zu haben um sie schneller zum Höhepunkt ihrer Leistungsstärke zu bringen. Nach diesem verheerenden Skandal war Assi schließlich gezwungen sich selbst zu feuern und da er nun frei war, musste er sich nun auch nicht mehr davor fürchten sich als Nicht-Raucher und DILDO-Lutscher zu outen.
