Rudolf Steiner

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Rudolf Steiner, eigentlich Rudi Ulf Steiner, (geb. vor undenklichen Zeiten 1927, gest. 1977) war Student, Papstattentäter und Gründer eines Kinderprostitutionsrings (gemeinhin als Waldorfsyndikat bekannt). Er gilt als größter Wahnsinniger der Weltgeschichte.





Steiner und das Böse

Steiner machte nun nach eigenen Angaben Kontakt mit dem Bösen. Er ging eines Abends an der düsteren Donaupromenade in Wien entlang, als ihm der Geist seines großen Vorbilds der alte Kaiser Wilhelm erschien. Dieser eröffnete ihm, er sei gekommen, um ihm seinen Wohnort zu zeigen. Hinter einem Busch versteckt, fanden sie einen Kanaldeckel, der sie in die Hölle führte. Dort traf Steiner in den verschiedenen Höllenringen Personen des nichtöffentlichen Lebens. Im zweiten Höllenring, der den missbrauchten Kindern vorbehalten war, begegnete Steiner seinen ehemaligen Schützlingen aus dem Stutengarten, die von Teufeln mit Eurythmiegewändern erstickt wurden. Im dritten Höllenring (für die Schauspieler) litten seine Eltern und der grüne Pagi unter den Schlägen von Schafen, die in ihren Stücken mitgespielt hatten. Im vierten Höllenring (für sozial engagierte Menschen) wurde der Kopf des Augsburger Bischofs, der Steiner kritisieren sollte, gewissermaßen in einer Vorschau als Seifenblase zum Platzen gebracht. Im siebten und letzten Höllenring starben wiederholt Sternenkinder, denen die Zacken abgerissen wurden.

Über eine Leiter erreichte Steiner, nachdem er von Satan aufgefressen worden war, den Läuterungsberg. Die Menschen hier mussten sich von ihren Sünden reinigen, so z. B. Jesus Christoph für seinen laschen Umgang mit den Juden.

Da der alte Kaiser Wilhelm in der Hölle verbleiben musste, führte ihn ab jetzt der Eisheilige und Sternenkönig Adolf Hitler in den Himmel. Steiner entdeckte Wolken für die Waldorfsekte. Auf der höchsten Wolke thronte Emil Molk, der schon zeit seines Lebens im Himmel gewesen war.

Die Geschichte wurde später verfälscht und als Göttliche Komödie veröffentlicht.

Das Attentat auf Johannes Paul I.

Steiner brachte die nächsten Jahre als Weissager und Straßenprophet in Berlin zu, wo er Kontakte zu Martin Niemöller und dem Kinderpornographienetzwerk der evangelischen Kirche zu knüpfen versuchte. Aufgrund seines bekannten Misserfolgs im Stutengarten prallte er an den hohen Einstiegsforderungen ab. Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen und die Kirche zu kritisieren, veröffentlichte er 1977 die polemischen Elfchen Niemals habe ich Kinder gequält und Vom Papst und seinen Lügen. Die CIA, die durch Karol Wojtyla den Kampf gegen die Kommunisten in Polen gewinnen wollte, heuerte ihn als Papstattentäter an. Am 1. April 1977 schlich sich Steiner als Osterhase verkleidet auf den Petersplatz, verteilte Verhütungsmittel unter den Vatikanwächtern und erschlug Johannes Paul I. mit einem Eurythmiestab. Als er die U-Bahn nach Neapel betreten hatte, schien ihm während der Fahrt ein Unglück geschehen. So versuchte er, mit einem Eurythmiestab die Scheibe zu zertrümmern und sprang aus dem Zug, wobei er von einem Bollerwagen der örtlichen Kasperletruppe überrollt wurde.

Seit dem 7. April 1964 wird Steiner international per Haftbefehl als Kinderschänder gesucht. Falls er doch nicht in Rom gestorben sein sollte, wird er weiter gesucht. Bei Sichtung Steiners wird um sofortige Liquidierung gebeten.

Ergebnis

Von seinen Jüngern fortgeführt, bildete sich erneut ein internationaler Pädophilenring, der die Kinder zu obskuren Handlungen in Eurythmiegewändern und mit Stäben zwang. Zu beachten ist, dass dieser Ring seine Zusammenarbeit mit der kath. Kirche wiederaufnahm, weswegen deren Religionsunterricht auch an Waldorfschulen erlaubt wurde. Heute gibt es über 3000 Waldorfschulen in der ganzen Welt, davon 500 allein in Deutschland. Diese verbreiten die Lehre Steiners und ergänzen sie durch neue Praktiken (so täuscht zum Beispiel Greenpeace die Rettung von Walen vor). Der Bundesinnenminister Schäuble stuft die Waldorfbewegung als gefährlichste Sekte der Welt ein. In Deutschland sind 30 Zweigstellen der Polizei mit 5000 Mitarbeitern mit der Jagd nach Steiners Erben beschäftigt. Erschwert wird die Arbeit der Polizei durch die mangelnde moderne Ausstattung der Sekte. Diese benutzt beispielsweise keine Computer. Hochburgen der Waldorfbewegung sind die Schulen in Essen, Königsgrätz und Oberufer und Köln.

Lehre

Steiner hinterließ keine eigentliche Lehre, denn diese wurde erst von Nachfolgetätern aufgestellt, die sich, durch seinen Tod inspiriert, ab 1977 bildeten und ihn zum Heiligen stilisierten und seine verbrecherischen Tätigkeiten fortsetzten. Von Steiner stammen nur die Worte:

"Kleine liebe STERNENKINDER, Freude, Freude, Freude."

Übrigens sind Ausländer aufgrund der Bäumchen-Theorie an Waldorfschulen nicht gern gesehen. Sie würden vielmehr nur in der Rolle des grünen Königs und seines Pagi benötigt werden, wenn nicht Steiner diese Rolle selbst übernommen hätte und deswegen als Farbiger gelten könnte.

Werke

Produktion der Eurythmiestäbe, Familienerbstück, von Steiner immer veröffentlicht

Mein Studium (15 Bände), 1967

Niemals habe ich Kinder gequält, 1977

Kritik an Steiner

Steiner wird von einigen Menschen kritisiert, die zur liberalen Fraktion der Gesellschaft gezählt werden. Diese finden die weiten Verkehrswegezu Waldorfschulen schlecht und bewerten die dargebotenen Leistungen der Lebensberatung, die zu Selbstmorden führe, ungenügend. Empörung erregte ein Augsburger Bischof, als er Steiner kritisierte, obwohl bekannt war, dass er mit der Waldorfbewegung, bedingt durch sein Amt, zusammenarbeitete.

Die Waldorfhymne

Folgende Hymne dichtete Steiner 1958. Seitdem muss sie immer wieder von den Schülern der Waldorfschule gesungen werden. Streitig wurde ihr dieser Platz nur von Schillers Ode an die Freude (man erkennt die deutliche sexuelle Anspielung).

"Ich schaue in den Wald, In meiner Nase wachset er, In der die Läuse laufen, Die Gänseblümchen ihre Blätter verlieren, Die Sternlein ihre Taler abgeben, In der der Adam ist, Der die Eva vermisst, Der Gottesgeist sein Netz webt, Mir Freude leuchtet, In der..."

Hier wurde Steiner von einem Hustenanfall, den er sich beim Baden mit Eurythmiegewändern zugezogen hatte, geplagt. Später dichtete er das Ende:

"... die Zwerglein Edelsteine schöpfen."

Postume Auszeichnung Steiners mit dem Eisernen Kreuz

Auf Drängen der Waldorflobby wurde Steiner mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.

Literatur

Alexandra Dorstewitz: Kann ich nicht, heißt will ich nicht - Meine Beziehung zu Steiner

Urs Ziegenbalg: Die Waldorfhymne

Die Nachtigall: Esst kein Spaghetti


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