SPd

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SPd, oder Palladium(II)-sulfid ist das rote Palladiumsalz des Schwefelwasserstoffes.

Geschichte

Das Palladiumsalz wurde erstmals im Jahre 1869 dokumentiert. Die deutschen Chemiker August Bebel und Wilhelm Liebknecht entdeckten das Salz, als sie den Staub, der sich auf dem "Manifest der kommunistischen Partei" hatte, auffingen und analysierten. Sie entdeckten dort neben der Legierung KPd (Kalium und Palldaium) das charakteristisch rote Palladium(II)sulfid. Nach seiner Entdeckung war der Siegeszug von SPd nicht mehr aufzuhalten. Das rote Sulfid wurde in der Arbeiterklasser sehr beliebt, da es bei Industriellen und Reichen eine allergische Reaktion auslöst(e)(Siehe Sicherheitshinweise). Außerdem wurden mit SPd die ersten Mikrofone hergestellt, welche jedoch nur von Arbeitern genutzt werden konnte (Allergie). Aus diesen Gründen wurde der Gebrauch von SPd 1878 verboten. Jedoch hielt sich keiner an das Gesetz, im Gegenteil. 1890 hob Kaiser Wilhelm II das Gesetz wieder auf.

Chemische Eigenschaften

SPd ist chemisch gesehen ein interessanter Stoff. Zum einen kann man oft als Antikatalysator benutzen. Viele Prozesse werden durch SPd verlangsamt. Eine Ausnahme bildet die Legierung CdU(Cadium und Uran).


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