SPd

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Kristallstruktur
SPd Strucktur.png
Allgemeines
Name Palladium(II)sulfid
Verhältnisformel SPd
Andere Namen Kapitalistengift, Rotsalz, Sozensalz
Kurzbeschreibung rotes Pulver
CAS-Nummer [(3)²]³-5!-1878
Sicherheitshinweise
Gefahrenstoffkennzeichnung
Gesundheitsschädlich.pngÄtzend.png
Xn,C
R- und S-Sätze R69: Gesundheitsschädlich für FDP/CDU Wähler
R(-12): Gefahr von Nervenschäden
R46: Kann vererbbare Schäden verursachen
S61: Freisetzung in die Umwelt vermeiden
S60: Dieses Produkt ist als gefährlicher Abfall zu entsorgen
S21: Nicht in neuen Bahnhöfen verwenden
MAK 15,983900003 mg•m-3
Eigenschaften
Aggregatzustand fest (20°C)
Dichte 4,598 g•cm-3 (20°C)
Molmasse 138,60 g/mol
Schmelzpunkt 1878 °C
Siedepunkt 2009 °C
Löslichkeit befriedigend in Wasser (201 g•l-1 bei 21 °C)
Schallgeschwindigkeit [(56-4)²-726+(-65+9+(-(-234)))]•πcos45 m/s
Soweit möglich und gebräuchlich, werden -Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.


SPd, oder Palladium(II)-sulfid ist das rote Palladiumsalz des Schwefelwasserstoffes.

Geschichte

Das Palladiumsalz wurde erstmals im Jahre 1869 dokumentiert. Die deutschen Chemiker August Bebel und Wilhelm Liebknecht entdeckten das Salz, als sie den Staub, der sich auf dem "Manifest der kommunistischen Partei" hatte, auffingen und analysierten. Sie entdeckten dort neben der Legierung KPd (Kalium und Palldaium) das charakteristisch rote Palladium(II)sulfid. Nach seiner Entdeckung war der Siegeszug von SPd nicht mehr aufzuhalten. Das rote Sulfid wurde in der Arbeiterklasser sehr beliebt, da es bei Industriellen und Reichen eine allergische Reaktion auslöst(e)(Siehe Sicherheitshinweise). Außerdem wurden mit SPd die ersten Mikrofone hergestellt, welche jedoch nur von Arbeitern genutzt werden konnte (Allergie). Aus diesen Gründen wurde der Gebrauch von SPd 1878 verboten. Jedoch hielt sich keiner an das Gesetz, im Gegenteil. 1890 hob Kaiser Wilhelm II das Gesetz wieder auf.

Chemische Eigenschaften

SPd ist chemisch gesehen ein interessanter Stoff. Zum einen kann man oft als Antikatalysator benutzen. Viele Prozesse werden durch SPd verlangsamt. Besonders deutlich ist dies bei der Legierung CdU(Cadium und Uran) und dem dem Salz F4DP


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