Sabine Leutheusser-Schnarrenberger

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 06.05.2009

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Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (im restlichen Artikel mit S. L.-S. abgekürzt, da der Artikel sonst über zehn Seiten lang wäre) gilt als die Frau mit dem längsten Nachnamen der Welt, und bestätigt zusammen mit ihrem Koalitonspartner in Bayern, Karl-Theodor zu Guttenberg, dass nicht alle Bayern Maier, Beckenbauer, Müller oder Breitner heißen, auch wenn der Rest der Welt das zu glauben vermag.

Warum sie in die Politik ging

Als die Auftritte von S. L.-S. in diversen Talkshows zu wachsendem Desinteresse an der Frage, wie es sich als Frau mit dem längsten Nachnamen der Welt lebt, führten, beschloss sie, in die Politik zu gehen. Ihr besonderes Talent besteht darin, dass ihr niemand zu widersprechen wagt, weil er dann gezwungen wäre, ihren Nachnamen auszusprechen, was den meisten Politikern unmöglich ist. Auch auf den Wählerlisten erzeugt sie ganz besondere Aufmerksamkeit, da ihr Name ganze drei Spalten ausfüllt.

Da die FDP in ihrem Heimatland Bayern noch kein einziges Mitglied hatte, aber mindestens 300 Wähler, trat S. L.-S. in die FDP ein und wurde noch im selben Jahr zum Mitglied des Busentages gewählt, wo sie seit vielen Jahren erfolgreich tätlich ist. Hier schafft sie es als einzige im Bundestag, nicht von Zwischenrufen gestört zu werden, dreimal darf man raten, wieso...

Fazit

Auch wenn über die arme S. L.-S. so böse gelästert wurde isse eine sehr feine S. L.-S. !


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