Schlumpfenblau: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. Februar 2014, 22:20 Uhr

Dieser Text ist in der Farbe Schlumpfenblau geschrieben.
Wegen ihres starken Grünstichs wird diese Farbe in Fachkreisen auch oft als Neongelb oder Nazibraun bezeichnet.

Schlumpfenblau wird gewonnen, indem man viel Schlumpf mit wenig Blau mischt. Die typische Honigfarbe bekommt es, wenn man die Farbdose kräftig umrührt. Zusammen mit Türkis ergibt Schlumpfenblau Purpur, was im Militär als Tarnfarbe der Panzer verwendet wird.

Die Komplementärfarbe von Schlumpfenblau ist das ebenso bekannte wie gehasste Blutorange, in das dieser Textabschnitt aus Versehen gefallen ist. Blutorange fällt durch seinen hohen Violettgehalt oft auf und ergibt mit Schlumpfenblau weiß. Seine Unbeliebtheit gewann es durch seinen Gestank, da es wegen des Blutes, das teilweise schon Jahre alt war, die mit Abstand geruchintensivste Farbe ist.

Doch zurück zum Schlumpfenblau: Schlumpfenblau kommt in reiner Form nur sehr selten in der Natur vor (ein Beispiel dafür ist die schlumpfblaue Laprikose), was daran liegt, dass das Blau einen höchst reaktiven Stoff enthält, der mit Luft sofort zu einem unansehlichen Gelb reagiert. Wird auch oft Farbe der Könige genannt.

Bunt
auch bunt.

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