Schwefel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Januar 2015, 01:09 Uhr
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 17.01.2011
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Symbol | S wie Scheiße |
Ordnungszahl | 16 |
Aussehen | gelb |
Geschmack | faule Eier |
Schmelzpunkt | höllisch heiß |
Magnetismus | na klar |
Aggregatszustand | keiner |
Wärmeleitfähigkeit | höllisch gut |
Schwefel ist das 16. chemische Element im Perry Rhodan System.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen
Schwefel ein gelbes Zeug, das man manchmal auch rein in der Natur findet. Meist kommt der Stoff in Form von übelriechenden Verbindungen vor(Fürze, faule Eier). Man munkelt, dass auch gewisse schwefelhaltige Abgase den Hirnen gewisser Menschen entstammen. Zahnärzte sehen hier den Hauptgrund für Mundgeruch.
Verwendung
Schwefel ist die Grundsubstanz aller wohlschmeckenden Getränke. Cola enthält nur leichte Spuren davon. Aber Fanta hat wie die Farbe schon zeigt 12% Schwefelanteil. Das wird nur durch Stilles Mineralwasser mit einem Schwefelanteil von 55% übertroffen.
Schwefel ist zitronengelb, geschmacklos, geruchsneutral und befindet sich in der Sauerstoffgruppe des Perry Rhodan Systems der Elemente. Schwefel ist essentiell für alle Lebewesen, denn es muss ja beim Furzen auch ordentlich stinken. Er kommt in lebensnotwendigen Mikroorganismen wie z.B. dem Mumps-Erreger oder der gemeinen südostafrikanischen Blattlaus und in den Amigosäuren vor. Schwefel kann durch die Erdöl-herstellung oder durch das Auffangen und anschließende Analysieren von Regen gewonnen werden, der in der Nähe der BASF niedergeht. Ersteres Verfahren heißt Frasch-Verfahren, das letztere besitzt keinen offiziellen Namen, da es streng geheim ist. In Fachkreisen wird es aber oft als Gain-Back-Verfahren oder kurz Gabba bezeichnet.
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Natur
Schwefel ist das Element des Teufels. Seine größten Vorkommen liegen in Texas und Berlin. Verbindet sich das teuflische Element mit Sauerstoff, riecht es wie des Teufels bestes Stück (stechend), mit Wasserstoff dagegen wie des Teufels Rektum (faule Eier). Das Vorhandensein von Schwefel beweist also zweifellos die Existenz des Teufels, da nicht mal ein ungewaschener Nazi auf diese Weise stinken kann. Weitere wichtige Verbindungen des Schwefels sind Gummisulfid und die Schwefelleber.
Chemie
Zündet man ein Stück Schwefel an, gähnt man bald vor Langeweile. Wer hier eine große Show erwartet, muss sich spätestens nach ein paar Minuten der ernüchternden Erkenntnis gewahr werden, dass absolut nix abgeht. Der Schwefel schmilzt wie ein Karamellbonbon in der Sonne, bruzelt dann noch ein bisschen vor sich hin und verdampft ganz einfach. Wer 10 Minuten vor seinem Kochtopf steht und darauf wartet, dass das Wasser für die Nudeln endlich anfängt zu kochen, kriegt eindeutig mehr geboten. Aaaaaaber wenn Zink dazukommt, geht es ab wie die Post: Dann fliegen die Funken und das Gemisch geht hoch wie ein Torschuss von Özil.