Seewolf

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Eingestellt am 12.02.2013

Seewölfe sind Fische, die vor allen Dingen im Wasser vorkommen. Man erkennt den Seewolf vor allem an dem Gejaule, wenn er auf eine Meerkatze trifft. Seewölfe haben aber sonst nichts mit ihrem Namen gemein.

Arten

Seewölfe gibt es in drei Arten. Unterscheiden kan man sie anhand der Haarlänge und der Färbung des Haares. So gibt es Kurzhaar,- Langhaar- und Kraushaarseewölfe. Die Färbung des Fells reicht von Blond (Kurzhaar) über Rot/Braun (Langhaar) zu Schwarz (Kraushaar).

Merkmale

Den Seewolf erkennt man an den länglichen Flossen und an den am Kopfansatz anfangenden Stacheln, die umgeben sind von Fell. Die Flossen sind fellfrei, weswegen Sie bei einer Seewolfflossensuppe niemals erkennen werden, welche Art vor ihnen auf dem Teller schwimmt. Der Seewolf wird zwischen 20- 30 cm lang. Sein Gewicht liegt je nach Art bei 1,5 Kg (Kraushaarseewolf) bis 6 Kg (Kurzhaarseewolf).

Kurzhaarseewolf: Der Kurzhaarseewolf ist blond. Ab einem gewissen Alter von ungefähr 12 Jahren färbt sich das Fell ins gräuliche. Daran erkennt man dann die Weisheit des Seewolfs. Der weiseste aller Seewölfe wird das Alphatierchen. Die flossen des Kurzhaarseewolfs sind länglich, bläulich und sehen sonst aus wie normale Flossen.

Langhaarseewolf: Der Langhaarseewolf hat eine rot/bräunliche Fellfärbung. Das lange Haar passt sich dem Körper an, so dass es aquadynamisch wird. Im Gegensatz zu seinen Artverwandten lebt der Langhaarseewolf eher in Standgewässern, da er hier mehr Grünflächen zum "chillen" hat. Er ist außerdem das einzige lebende Wassertier, was Gitarre lernen kann. Im Gegensatz zum Kurzhaarseewolf brauchen Langhaarseewölfe kein Alphatierchen. In dem Langhaarseewolfrudel wird demokratisch entschieden.

Kraushaarseewolf: Der Kraushaarseewolf ist einer der schnellsten behaarten Fische auf der Erde. Er erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 20 Knoten pro Stunde. Sein Fell legt sich am Körper bei Sprints an. Das Alphatierchen erkennt man an den rot/ weißen Gesicht. Sonst sind Flossen halt Flossen.

Verbreitungsgebiet

Kurzhaarseewolf:Den Kurzhaarseewolf trifft man vor allen Dingen in der nördlichen Hemisphäre im Atlantik und im Pazifik an. Selten findet man ihn auch an der Südküste Südafrikas. Der Schutzpatron des Kurzhaarseewolfs ist der "Mainstream".

Langhaarseewolf:Den Langhaarseewolf findet man in fast allen vermodderten Standgewässern. Sollte man ihn in ein sauberes Gewässer entlassen, macht er es sich innerhalb von meheren Stunden gemütlich- bis das Wasser nicht mehr klar ist. Schutzpatrone der Langhaarseewölfe sind "Bob Marley", "Johnny Cash" und "Gott".

Kraushaarseewolf:Der Kraushaarseewolf befindet sich meistens um Afrika drumherum. Aber auch an der amerikanischen East- and Westcoast ist er zu finden. Schutzpatrone der Kraushaarseewölfe sind "Two Pac", "50 Cent" und "Snoop Dog".


Ernährung

Kurzhaarseewolf: Der ist ein Allesfresser, der sich vor allem von Aas ernährt. Aber auch Gemüse und Frischfleisch stehen bei ihm auf dem Speiseplan.

Langhaarseewolf:Ernährt sich vor allem Vegan. In bestimmetn Phasen seines Tages ist er aber auch ohne Unterlass. Dabei entfernt er sich sogar aus dem Wasser und sucht Schokolade und Chips auf.

Kraushaarseewolf:Der Kraushaarseewolf ernährt sich vor allem von dem, was er finden kann...


Vermehrung

Alle drei Arten sind miteinander kombinierbar. Jedoch paaren sie sich im Normalfall nur untereinander. Das liegt vor allem an den Vorurteilen, die sie gegeneinander aufbringen. Seewölfe paaren sich das ganze Jahr über. Dabei entsteht ein Gelege von bis zu 500 Eiern. Diese dienen häufig als Nahrung anderer Meeresbewohner. Nur die wenigsten Jungen schlüpfen. Noch weniger Mädchen schlüpfen.


Aufzucht

Da Seewölfe sehr soziale Tiere sind, werden die Jungen und Mädchen zusammen aufgezogen. Jedes Weibchen stellt für jedes Kind eine Mutti dar. Durch die natürliche Selektion haben es die Mütter recht leicht. Es herrscht meist eine Quote von 2Müttern/1Kind.


Soziales Verhalten

Das soziale Verhalten unterscheidet sich stark unter den Arten. Kurzhaarseewölfe genauso wie Kraushaarseewölfe brauchen ein Alphatierchen. Bei Kurzhaarseewölfen ist es jedoch nicht grundsätzlich ein Männchen. Hier hat sich eine gewisse Frauenquote durchgesetzt. Nach dem Alphatierchen folgt das höchste Weibchen. Dann folgen die restlichen Erwachsenen Tierchen und am Ende folgen die Kinder und dann die sehr alten Tiere, die nicht mehr das Durchsetzungsvermögen. Bei Kraushaarseewölfen gibt es das Alphatierchen, das höchste Weibchen und dann der Rest der Masse. Bei Langhaarseewölfen herrscht ein demokratisches Verständnis. Sogar die senilen Fische haben immernoch was zu bellen.


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