Senf

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Senf gibt's auch in Tuben!

Der Senf (chin.: 芥末; engl.: mustard; lat.: saurionis; franz.: moutarde; russ.: горчица; port.: mostarda; span.: mostaza; arab.: chardal; alt-gr.: ἀβυτάκης; pol.: musztarda) ist eines der wenigen Dinge, die jeder gerne abgibt. Verwandt mit der Beulenpest und dem Fußball, außerdem entfernt mit Verantwortung oder dem Nachnamen, bzw. Nickname Senf. Es gibt zwei bekannte, einfache, Möglichkeiten, seinen Senf zu etwas abzugeben:

  1. Man stellt sich auf seine Beine (allein dadurch ist diese Art des Senf abgebens nur anatomischen Wundern möglich), streckt die Hand mit dem Senf aus und wartet, bis ihn jemand nimmt. Erfolgsquote geht dabei aber gegen 0.
  2. Man schleicht sich von hinten an sein Opfer heran, taucht die Hand tief in den Senf ein und steckt sie ihm in die Ohren. Solange sich das Opfer die Ohren nicht zuhält, wird es dazu gezwungen, den Senf anzunehmen.

Weiterhin wird Senf sehr gerne benutzt durch die Verwendung von Senftöpfchen.

Senf ist von Natur aus meistens geschmack- oder mindestens sinnlos und nervtötend, vor allem für Dichter, da sich auf Senf fast nichts reimt und so jedes Gedicht zerstört..

Am 14.8.1961 kam es zu zahlreichen Ausschreitungen auf den Straßen Berlins. Grund dafür war ein Angriff der Anhänger des Ketchups gegen die Senfer in der Berliner - Stadt - Bibliothek. Daraufhin musste die Gestappo einschreiten. An diesem regnerischen Tag wurden insgesamt 261 Personen angesenft und anschließend nach Nordirland abgeschoben.

Desweiteren kursieren Gerüchte, dass sich Senf auf eine der Drölf ähnliche Zahl bezieht. Im Gegensatz zur Drölf, die zwischen Zwölf und 13 liegt, liegt die Senf zwischen der Fünf und der Sechs.


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