Silikonchip

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Silikonchip

Ein Silikonchip steht im krassen Gegensatz zum Siliciumchip. Über Jahrzehnte hinweg wurden Computerchips aus recht teurem Silizium gefertigt. Dazu sei gesagt, dass Silizium ein sehr seltenes Halbmetall ist - Silikon hingegen ist in Form von Brustimplantaten im Überfluss vorhanden. In jüngster Neuzeit jedoch kamen einige Gubbeltierchen vom Planeten Pluto auf die Idee Brustimplantate von Menschen (meist Frauen) zur recyceln und so einen weitaus kostengünstigeren Chip zu fertigen. Die Brüste von Gubbeltierchen sind meist aus angereichertem Uran - so konnte Zwischen den Menschen und den Gubbeltierchen ein Vertrag zum Austausch von benötigten Materialien getroffen werden (Kostenfreies Uran für kostenfreies Silikon). Die Gubbeltierchen haben hier zwar den besseren Griff gemacht - weil ihre Planet Pluto zu 25% aus hochreinem Uran besteht.

Aufbau

Im Gegensatz zu Siliziumchips sind Silikonchips nicht fest sondern klibbrig. Mit etwas Gewalt und gleichzeitigem Feingefühl lassen sich diese aber einwandfrei in jedes Motherboard einpassen.

Sie sind nicht besonders hitzebeständig, verschmelzen also bei hoher CPU-Last, d.h. oberhalb von 80°C werden diese zu einer bräunlichen Flüssigkeit, die geschmacklich als auch geruchlich an Gummibärchen erinnert, in jüngster Neuzeit hat sich hierbei der Begriff Energydrinks etabliert. D.h. ausgediente Chips werden nicht weggeworfen sondern erfüllen für die Menschen noch einen hochenergetischen Zweck.

Der Maximalpreis dieser Chips liegt jedoch nur bei 0,20€ (~200GT (Gubbeltaler) - somit ist ein Verlust aufgrund Überhitzung verschmerzbar.

Silikonchips können mit Lebensmittelfarbe in jede noch erdenkliche Farbe eingefärbt werden. (Nebenbei bemerkt wird auf diese Art und Weise Schnee weiß gefärbt, der eigentlich schwarz ist). Die Farbe schwarz ist dabei verpöhnt, da bereits Siliziumchips diese Farbe tragen - jedoch auch sehr günstig da diese aus Schnee gefertigt werden kann, der auf Pluto in Massen vorhanden ist.

Funktionsweise

Die Datenübertragung dieser Chips läuft über sogenannte NHL-Chipsätze (NHL steht dabei für Nippel-Halbleiter). Hergestellt werden diese aus Nippeladium, welches auf Pluto genauso wie Uran in Massen vorhanden ist. Der Kilopreis liegt gerade mal bei 0,05€. Nippeladium wird als sog. Supraleiter bezeichnet - die Datenübertragung findet in Überlichtgeschwindigkeit statt.

Auf dem Motherboard muss dafür ein sog. Warp-Generator angebracht werden. Diesen bekommt man auf dem Schwarzmarkt bereits für 4000 Gubbeltaler (~4€).

Die Datenübertragung ist bei schwacher Prozessorleistung deutlich leistungsstärker als herkömmliche Silizium Chips. Außerdem sind sie bei Minustemperaturen Spitzenreiter. Nippeladium wird bei niedrigen Temperaturen sehr fest und ist somit besser als die eigentlichen Silikonchips nutzbar. Das ist vor allen Dingen für die Bewohner von Pluto (sog. Gubbeltierchen) unabdingbar - die mittlere Temperaturen dieses Planeten beträgt an der Oberfläche -120°C.

Trivia

  • Jahrzehntelang entstand aufgrund der immer größer werdenden Anzahl an Brustoperationen und den daraus resultierenden alten Brustimplantaten ein Entsorgungsproblem.

Aufgrund der Meisterleistung der Gubbeltierchen von Planeten Pluto ist dieses Problem nun gelöst.

  • In den letzten Jahren kamen viele für den Menschen giftige Silikonimplantate zum Einsatz - diese sind bei der Chipproduktion besonders gefragt und dementsprechend relativ teuer.
  • Seit Einführung der Silikonchips (Kältebeständigkeit) ist auf dem Mount Everest eine Weltmetropole entstanden, ebenso in der Antarktis.
  • Der Handel zwischen dem Planeten Pluto und der Erde läuft so gut wie lange nicht mehr - außerdem werden allmälich andere neue Spezies angelockt. Dazu liegen bisher noch keine aktuellen Zahlen vor (werden evtl. nachgereicht).
  • Aufgrund ettlicher Sprachbarrieren ist nicht abschließend geklärt ob plutorianisches Uran evtl. irdischem Plutonium entspricht. Desweiteren stellt sich die Frage ob das auf Uranus abgebaute Plutonium dem plutorianischem Plutonium oder gar dem irdischen Uran entspricht.

Sonstiges

Weitere Informationen folgen - die Übersetzung aus dem Plutorianischen gestaltet sich sehr schwierig. Da die Entwicklung von außerirdischer Technologie niemals still steht - wird der Artikel laufend erweitert und vervollständigt.


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