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| − | + | Man schnallt sich ein [[Stück]] [[Wald]] an die [[Fuß|Füße]]. Die [[Industrie]] bietet zwar technisch ausgefeilte [[Produkt]]e an, aber die sind ausnahmslos aus [[Porzellan]] und vermitteln nicht mehr den ursprünglichen Flair des Skiweitfallens.<br /> | |
| − | + | Nach Beendigung des Einkleidens, begibt man sich nun mit seinen Skiweitfall[[freunde]]n auf den [[Berg]]. WICHTIG! Am Ende des Berges muss eine [[Klippe]] sein! Ohne die geht's nicht. Auch muss die sog. Piste frei von [[baum|Bäumen]] und [[Tiger]]n sein (bevor 1781 diese Regel ins [[Leben]] gerufen wurde, gab es viele [[Tot]]e. die Alternativbewegung ohne diese Regel, [[CDU]], hielt sich nicht lange). Oben angekommen macht man einige mystische Gesten, und begibt sich in die Skiweitfallabfahrhaltung (vgl. Optimalstellung beim Kacken ohne [[Toilette]] im Wald). Der Rest funktioniert quasi von alleine, man rutscht erst gefährlich schnell und stürzt dann in die [[Tiefe]]. Trotz des [[Name]]ns "Weitfallen" ist die Entfernung eher weniger von Bedeutung und es werden meist zufällige Werte, die mit dem [[Alter]] der Person, der Anzahl der [[Haar]]e und dem [[polnisch]]en Kennzeichen in einem komplizierten Verfahren errechnet werden, für die Auswertung genommen.<br /> | |
| − | Nach Beendigung des Einkleidens begibt man sich nun mit seinen Skiweitfall[[freunde]]n auf den [[Berg]]. WICHTIG! Am Ende des Berges muss eine [[Klippe]] sein! Ohne die | + | Diese Aufgabe übernehmen Chinesen, die gerade das [[Kopieren]] dieser extrem ausgeklügelten Sportart lernen wollen! |
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2016, 18:01 Uhr
Skispringen ist ein Modewort für eine vor kurzem in Mode geratene Freizeitbeschäftigung für Hungerhaken, politisch korrekt auch: extrem schlanke Topmodells. In letzter Zeit drängen sich allerdings sehr viele unschöne Menschen in dieses Business und verdrängen die Topmodells. Die ursprüngliche und somit richtige Bezeichnung lautet Skiweitfallen.
Sportart
In vielen Kreisen, besonders in dem dieser Tätigkeit positiv zugewandten Seite, wird Skiweitfallen als Sport angesehen. Ist es aber nicht.
Es sollen sogar schon schlanke Supermodels gesichtet worden sein, die noch weiter gefallen sind und dabei größere Hügel benutzt haben. Doch einen Berg herunterzurutschen und dann über die Klippe zu fallen, ist definitiv nicht sportlich!
Tätigkeitsbeschreibung
Man schnallt sich ein Stück Wald an die Füße. Die Industrie bietet zwar technisch ausgefeilte Produkte an, aber die sind ausnahmslos aus Porzellan und vermitteln nicht mehr den ursprünglichen Flair des Skiweitfallens.
Nach Beendigung des Einkleidens, begibt man sich nun mit seinen Skiweitfallfreunden auf den Berg. WICHTIG! Am Ende des Berges muss eine Klippe sein! Ohne die geht's nicht. Auch muss die sog. Piste frei von Bäumen und Tigern sein (bevor 1781 diese Regel ins Leben gerufen wurde, gab es viele Tote. die Alternativbewegung ohne diese Regel, CDU, hielt sich nicht lange). Oben angekommen macht man einige mystische Gesten, und begibt sich in die Skiweitfallabfahrhaltung (vgl. Optimalstellung beim Kacken ohne Toilette im Wald). Der Rest funktioniert quasi von alleine, man rutscht erst gefährlich schnell und stürzt dann in die Tiefe. Trotz des Namens "Weitfallen" ist die Entfernung eher weniger von Bedeutung und es werden meist zufällige Werte, die mit dem Alter der Person, der Anzahl der Haare und dem polnischen Kennzeichen in einem komplizierten Verfahren errechnet werden, für die Auswertung genommen.
Diese Aufgabe übernehmen Chinesen, die gerade das Kopieren dieser extrem ausgeklügelten Sportart lernen wollen!
