Spiegelwelten:Australische Socceroos

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 15:01, 11. Mai 2008 von Gil (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 11.05.2008

Hier nimmt Gil Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg
Teamdaten
Brasilientrikot.PNG
Spitzname
Socceroos
Verband
Australian Soccer Association
Trainer
Harry Hard
Rekordspieler
Crocodile Dundee
Rekordtorschütze
Outback Jack
Erstes Länderspiel
Australien - Robonien 7:1, 15. 5. 2004, Waruhdar (Australien)
Höchster Sieg
Australien - Robonien 7:1, 15. 5. 2004, Waruhdar (Australien)
Höchste Niederlage
Deutschland - Australien 0:3, 20. 6. 2005, Berlin (Deutschland)
Weltmeisterschaft
keine
Universumsmeisterschaft
keine

Als die Australischen Socceroos bezeichnet man die Fußballnationalmannschaft Australien's, welche seit 2004 existiert. Der Rekordspieler und aktuelle Kapitän des Teams ist Sean "Crocodile" Dundee.

Football-small.png Geschichte

Der Fußball ist in Australien ein wichtiger Teil der Geschichte des Landes. Ein Fußballspiel der Gurus, heute Kängurus gegen eine Schafsherde sollte damals nämlich darüber richten, wem das Land gehören würde. Da dieses aber unentschieden ausging, musste keine Partei Australien verlassen. Fortan wurde von den Australiern aber bevorzugt Rugby gespielt. Fußball wurde im Landesinneren von den Aborigines neu entdeckt. Sie spielten Fußball, um die Verbundenheit mit dem Tierreich auszudrücken und dennoch Sport zu treiben. Das Volk bekam die grundregeln von Entwicklungshelfern beigebracht und setzte dann Vorgänge aus der Tierwelt in das Fußballspiel um. So stand beispielsweise der Torhüter, der mit den Händen an den Ball darf, für die sehr fingerfertigen Koalas.

Nach einiger Zeit sahen einige weisse Entdecker ein Fußballmatch der Aborigines und waren sofort begeistert. Sie ließen Fußball auch bei Ihresgleichen in den Küstenregionen Spielen, wo trotzdem viele beim Rugby blieben. Andere ehemalige Rugby-Spieler und Fans konvertierten zum Fußball. Schließlich fanden sie die Grundideen der Ur-Einwohner brilliant und verfeinerten das Spiel noch, gerade in Sachen Taktik konnten die disziplinierten, weissen Trainer viel zum heutigen australischen Fußball beitragen. Zudem war der Sport auch für Fans attraktiv, da bei Fußballspielen genau so viel bis mehr Bier getrunken werden darf und getrunken wird wie beim Rugby. Viele Fußballer, die über Rugby gekommen waren, waren zwar wechselwillig, aber dennoch schwer resozialisierbar. So spielten sie etwa übertrieben hart, was im Fußball nur begrenzt möglich ist, aber trotzdem die heutige Spielweise in Australien beeinflusste.

2004 war der Siegeszug des Fußballs dann so weit foran geschritten, dass ein Verband gegründet werden sollte. Das wurde auch getan, der Verband Australian Soccer Association umfasste zunächst eine Senioren und eine Junioren-Mannschaft. Die Team-Farben waren wie bei den Rugby-auswahlen in gelb und grün gehalten.

Bei der Spielersuche wurden die Eingeborenen vernachlässigt, es wurde mehr auf Prominenz geachtet. Neben Fernsehstars wie Outback Jack holte man auch internationale Fußballstars wie Crocodile Dundee, aber auch einheimische Ex-Rugby-Spieler, die sich mit der Lebensweise von Tieren identifizieren konnten, waren gerne gesehen. Im Jahre 2008 gab es dann auch noch einen Top-Neuzugang. Der Deutsche Eike Immel, der aufgrund von Geldmangel nach Australien in ein Dschungel-Camp gefahren war, überzeugte und wurde als Torwart geholt, da er auf dieser Position auch schon in seiner aktiven Profi-Karriere in Deutschland gespielt hatte. Da der Keeper pleite war, willigte er sofort ein und hütet seither das australische Tor.

Football-small.png Taktik

Die Taktik ist mit Elementen der Tierwelt Australien's, aber auch mit Merkmalen der modernen Bevölkerung des Landes versehen. Auch bei der Grundformation ist dies der Fall. Die Australier teilen das Spielfeld in drei Teile ein: Die Defense-Zone (vor dem eigenen Tor), die Offense-Zone (vor dem gegenerischen Tor) und die O-Zone (Mittelfeld). Da sich über der O-Zone in Australien meist ein Ozonloch befindet, halten sich dort keine Spieler auf. Auch bei Auswärtsspielen, bei denen der Himmel wolkenbedeckt ist, befinden sich die Akteure nur in Abwehr und Angriff, um die Taktik bei zu behalten und aus angst, es würdes sich doch noch ein Loch auftuen.

So muss das Mittelfeld mit langen Bällen überbrückt werden. Bei der australischen Formation gibt es natürlich einen Torwart. Diese Position wird aktuell vom eingebürgerten Eike Immel bekleidet. Davor befinden sich fünf Abwehrspieler. Direkt vor dem Tor eine Dreierkette bestehend aus Levi Strauss, der oft mit hoher Geschwindigkeit Bälle erläuft, Ingo Dingo, einem knurrigen Verteidiger, vor dem so mancher Gegner zurück schreckt und Peter Platypus, einem guten Spieler, der in der Mannschaft auch angesehen ist und intern öfters mal den Schnabel aufmacht. Davor agieren die zwei einzigen Aborigines des Teams, Humba und Wumba. Sie entlasten die Dreierkette, indem sie viel grätschen und viele Gassen und Räume zustellen. So mancher Fußballexperte würde sie wohl als defensive Mittelfeldspieler bezeichenen, was jedoch nicht stimmt, da sie sich nicht trauen, in die O-Zone vorzudringen. Dennoch sind die beiden aus ihrer Kindheit enorme Hitze gewohnt und wagen in wichtigen Spielen manchmal Vorstöße und gehören somit zu den mutigeren Spielern.

Jenseits der O-Zone sind fünf Stürmer platziert, davon ist aber nur einer als echte Spitze vorgesehen: Sean "Crocodile" Dundee. Der Angreifer schiesst nach Outback Jack die meisten Tore im Team und gilt als Abnehmer der Pässe und Flanken der anderen Offensiv-Leute, manchmal legt er aber auch die langen Bälle aus der Abwehr für seine Mitspieler ab. Hinter ihm spielen Outback Jack und Blinky Bill als hängende Spitzen. Ersterer ist der Top-Spieler im Team und für seine harte Spielweise bekannt, da er zu denen gehört, die früher schon Rugby spielten. Er bekommt oft die Bälle von Dundee abgelegt und verwandelt diese mit platzierten Distanz-Schüssen. Outback Jack ist dadurch der Top-Torjäger im Team, obwohl er auch gute Pässe in die Spitze spielen kann. Neben ihm agiert Blinky Bill, welcher zweiffelos ein brillianter Techniker ist. Allerdings ist er Umweltaktivist und möchte stets den Rasen schonen, weshalb er nie grätschen oder sonst irgendwie gesunde Härte an den Tag legen würde.

Zudem gibt es in der Offense-Zone noch zwei Flügelstürmer, auf links Indiana Jones und auf rechts Cangoroo Jack. Diese Außenbahnspieler werden auch als Springer bezeichnet, weil sie stets hüpfen, sowie Kängurus. Dies fällt vor Allem Cangoroo Jack leicht, da er der einzige Spieler im Team ist, der ein Tier ist und Kängurus nunmal den ganzen Tag nichts anderes tuen außer springen. Auch Jones hat mit dem Hüpfen kein Problem, da er sehr dynamisch ist. Sollte ihn ein Gegenspieler für sein Gehüpfe auslachen, peitscht Jones in einfach aus und springt weiter. Dem Springen liegt zu Grunde, dass die Spieler, die auf den Flüglen ja oft dribbeln müssen, bei ihren Dribblings nicht so leicht umgegrätscht werden können. Zudem können die Spieler, wenn sie schon mal in der Luft sind, besser Flanken auf den nicht kleinen Mittelstürmer Dundee schlagen, da sie ja eine höhere ausgangsposition haben.

Alles in Allem steht das Team von Harry Hart gut in der Abwehr, hat einen guten Rückhalt durch den Torwart und ist spielstark im Angriff. Das große Manko ist jedoch, dass es kein Mittelfeld gibt und der Gegner sich dort in Ruhe ausbreiten kann. Der Vorteil an der O-Zone ist nur, dass die Gegner bei Spielen in Australien, die für das mittelfeld aufgestellt sind, heiß werden und nach einer Zeit extrem erschöpft und müde sind.

Football-small.png Spielerkader

Spieler Position Größe/Gewicht Beschreibung
Eike Immel Torwart 1,85 m/100 kg Der Keeper lernte Australien über's Dschungel-Camp kennen und heuerte 2008 bei der Nationalelf an, weil er pleite war und Geld brauchte.
Levi Strauss Linker Innenverteidiger 1,80 m/70 kg Der Spieler mit den langen Beinen ist ziemlich schnell und erläuft daher viele Bälle. In der Vergangenheit zeigte er in wichtigen Spielen aber auch schon, dass er cool bleiben kann und dicke Eier hat.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso