Spiegelwelten:Kaiserreich China: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Inuse|AeStk||2}}
 
<onlyinclude>{{KISS|1895Flag of Taiwan.jpg|''nicht vorhanden''|''unbekannt''|''Dieser Staat existiert nicht mehr.'' China war ein großes [[Reich]], in dem man an die Lehren des [[Konfuzius]] und den gottgleichen Herrscher [[Mao]] glaubte. Und man baute gern lange [[Mauer]]n.<br />
 
Viel mehr ist über das Land nicht bekannt. Da geht echt noch was, oder?}}</onlyinclude>
 
{{QO|2011/05/18}}
 
{{Vielfalt
 
| Normal        =China
 
| Diverses      =
 
| Spiegelwelten =
 
}}
 
  
<div style="background:#FFE9D5; border: 2pt solid #EE0000; padding: 2px; width:100%">
 
[[Datei:Holy China.png|center|200px]]
 
 
{{Infobox SW-Staat
 
|NAME              = Kaiserreich China
 
|KURZNAME          = China
 
|BILD-FLAGGE        = 1895Flag of Taiwan.jpg
 
|WAHLSPRUCH        =
 
|KONTINENT          = Eurafrika
 
|AMTSSPRACHE        = Konfuse
 
|HAUPTSTADT        = Fu Dung
 
|REGIERUNGSSITZ    =
 
|STAATSFORM        = Bürokratische Monarchie
 
|REGIERUNGSFORM    =
 
|STAATSOBERHAUPT    = Kommissar Kon To
 
|REGIERUNGSCHEF    =
 
|PRESSEDIENST      =
 
|FLÄCHE            = 76 499,8926
 
|EINWOHNER          = ca. 15 000 000 000
 
|BEV-DICHTE        = 196 078,7
 
|BIP                =
 
|BIP/EINWOHNER      =
 
|HDI                =
 
|WÄHRUNG            =
 
|UNABHÄNGIGKEIT    =
 
|GRÜNDUNG          =
 
|NATIONALHYMNE      =
 
|NATIONALFEIERTAG  =
 
|INTERNET-TLD      =
 
|TELEFON-VORWAHL    =
 
|ANMERKUNGEN        =
 
Premierkader: Jonny Li
 
Staatsreligion: Legalistischer Maoismus
 
}}
 
 
<font color="#EE0000">Das '''Kaiserreich China''' war ein Staat der [[Spiegelwelten:Alte Welt|Alten Welt]], der sowohl für seine Landschaften als auch für das Desinteresse der Bewohner an der [[Außenwelt]] bekannt war. Während der [[Spiegelwelten:Chinakrise|Chinakrise 2015]] wurde das Land völlig zerstört.</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Land & Leute</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">[[Datei:Life in China.jpg|center|395px|thumb|<div class="center">'''Alles grüßte sich und lächelt sich an im Einheitsbewusstsein. Selbst auf dem Weg zur Arbeit baute man sich gegenseitig auf. Im Ausland wurde jedoch zu oft über neuartige [[Kampfroboter]] mit Laseraugen gelästert. Der Chinese war da pragmatisch, Hauptsache der göttliche Plan wurde erfüllt.'''</div>]]
 
Das Kaiserrreich war ein mit landschaftlichen Reizen reichlich ausgestatteter Tausendsassa unter den Ländern der Alten Welt. Zumindest, wenn man die hübschen Fleckchen in den kargen Steinwüsten und Harmala bewachsenen Steppen mal zu Gesicht bekam.
 
[[Datei:Cong Long.JPG|left|thumb|370px|'''Ausländer reisen meist verängstigt wieder ab, wenn sie merken, dass sie die 53 km zwischen Hotel und Souvenirstand im Smog zurück legen müssen.''']]
 
Der Chinese war Militarist. Dies drückte sich jedoch weniger in [[Krieg]]en und Überfällen auf andere Länder aus, als vielmehr in den militärischen Riten die sich durch das ganze gesellschaftliche Leben der Chinesen zogen.<br />
 
Selbst Chinesen, die dem Militär kritisch gegenüber standen, hatten die Schmach der vergangenen, verlorenen Kriege niemals überwunden. Abgesehen davon waren die Chinesen jedoch sehr soziale Menschen, wenn man sich an den Kasernenhofton erst mal gewöhnt hatte.<br />
 
Die chinesische Gesellschaft bestand zum größten Teil aus Bauern und Arbeitern, eine kulturelle Elite gab es fast kaum, wenn man von Konfusionisten und den Kampfphilosophen einmal absah. In den Fabriken wurden die Brauchgüter hergestellt, dies waren Güter, die die Menschen wirklich brauchen. Gebrauchsgüter, die man eben halt mal so aufbraucht und wie sie sonst in der Alten Welt gang und gäbe sind, waren im chinesischen Kaiserreich strikt verboten.<br/>
 
Die meisten Einwohner waren Chinesen, doch es gab auch Minderheiten, die Kurden im Süden des Landes und die [[Tibet]]er waren die größten Minderheiten. Diese wurden jedoch von der chinesischen Regierung nie wirklich angesehen und kamen deshalb bei sämtlichen Entscheidungen zu kurz.
 
</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Geografie</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">[[Datei:Karte des Kaiserreiches.png|thumb|500px|'''Karte des Kaiserreichs''']]
 
Das Kaiserreich China besaß aufgrund seiner Größe alle [[Klima]]zonen und Landschaftsformen, die es sonstwo in der [[Spiegelwelt]] auch gibt. Dies lag sowohl daran, dass Teile Chinas eher große Tümpel als fester Boden waren und dass einige Regionen Chinas schon jahrelang kein Tropfen Wasser mehr gesehen haben mussten. Da sich jedoch die von Ha Tschi angefertigten Karten in Fu Dung befanden und im Zuge der Chinakrise ebenfalls zerstört wurden, lässt sich jetzt nur noch ein vages Abbild eines der abwechslungsreichsten Länder machen.<br/>
 
Im Norden, überwiegend auf Hai Mat Musung und in Teilen Meerchinas befand sich üppiger Mischwald. Da Hai Mat Musung eine der nördlichsten bewohnten Inseln der Spiegelwelt war, war das Wetter dort auch umso kühler. Die Insel trennte eine Meeresenge im dummen Meer vom Festland, daher vermuten führende Experten, dass die Ur-Chinesen über eine Landbrücke auf den Kontinent gelangt sein müssen, und dass Hai Mat Musung einst eine Halbinsel war. Beweise dafür gibt es jedoch nicht.<br/>
 
Weiter im Süden, diesmal auf dem Festland, lag Meerchina. Die Provinz wurde durchzogen von zwei großen Strömen, dem ''Yazzee'' und dem ''Liang Shang Po''. Ersterer entsprung den ''Shüng Lü-Bergen'' im Süden der Provinz. Die Flüsse machten die Provinz zu großen Teilen sehr sumpfig und deshalb unbegehbar. Der trockenste Platz Meerchinas war die ''Humee-Düne'', die in einem Zyklus von 3000 Jahren umherwanderte, und auf ihrem Weg dabei alles plattmachte, was ihr in den Weg kam. Auch vor Städten machte sie nicht halt.<br/>
 
Weiter südlich verwandelten sich die Sümpfe allmählich in die Gung-Wüste, welche eine der größten Wüsten der Spiegelwelt war. Dort war die Bevölkerungsdichte extrem niedrig, und so konnten sich diverse seltene Tier- und Pflanzenarten ungestört von der Zivilisation ansiedeln.<br/>
 
Ganz im Süden und im Osten wurden das Klima und damit auch die Landschaften gemäßigter, Wälder wechselten sich mit Weiden und Feldern ab. An der Grenze zu Brasilien gab es jedoch noch das ''Mung-Massiv'' und ausgedehnte Bergwälder, die niemals richtig erforscht wurden und wahrscheinlich viele unbekannte Arten enthielt. Zudem entsprang dort der ''Liang Shang Po'', der drei große Hauptdeltas und viele kleine Nebenarme besaß.</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Geschichte</div></font> ==
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Die Anfänge Chinas</div></font> ===
 
 
<font color="#EE0000">Die [[Geschichte]] Chinas beginnt um ca. 3000 v. Chr. auf einem unbedeutenden Flecken [[Land]] Osteurafrikas, der später zur Provinz Amitka erklärt werden sollte. Zu dieser Zeit herrschten auf Eurafrika noch keine Staaten, höchstens hier und da tauchte mal eine kleine Länderei auf. In dieser Hinsicht war China eine echte Neuerung; konnte es sich doch den Titel der ersten Staatsgründung Eur[[afrika]]s einheimsen. Außerdem hatten sie beliebig viel Platz zum Ausdehnen ihres Landes.<br/>
 
China profitierte davon. Man nahm große Gebiete in allen [[Himmel]]srichtungen ein, im [[Westen]] bis in das heutige {{Land-Flagge|FRZ}} (welches von nun an Franzoséchina hieß), nach [[Norden]] bis nach ''Hai Mat Musung'', im [[Osten]] bis zu den ''Froschinseln'', im [[Süden]] bis nach {{Land-Flagge|BRA}}. Verantwortlich dafür war u. a. [[Spiegelwelten:Paul van Dyk|Paul van Dyk]], der 1998 v. Chr. Befehlshaber der chinesischen Eroberungstruppen war und ''Meer-'' und ''Steppenchina'' eroberte. China war damit Weltreich.<br/>
 
Zusätzlich besiedelten von 1998 v. Chr. bis ca. 500 v. Chr. offentsichtlich Chinesen die heutigen {{Land-Flagge|USA}}, die Gründe der Entkolonialisierung der USA sind unbekannt. Aus irgendwelchen Gründen verband China und die USA eine bis zuletzt anhaltende Feindschaft.<br/>
 
Trotz ihrer unbeschreiblichen [[Macht]] hatten die Chinesen noch lange nicht genug, und so kundschafteten sie Länder jenseits des [[Atlantischer Ozean|atlantischen Ozeanes]] nach kostbaren [[Boden]]schätzen aus. Im Jahre 203 machten die Chinesen schließlich {{Land-Flagge|UTO}} ausfindig, in der Folge wurde der chinesische Beamte Ho-Tschi-Minz[[tee]] vom Kaiser persönlich in das unbekannte Land geschickt. Ob die Suche nach Bodenschätzen erfolgreich war, ist unbekannt, Tatsache ist jedoch, dass der [[Reise]]bericht, der vom Beamten geschrieben wurde, die erste schriftliche Erwähnung Utopiens ist.<br/>
 
Bis zum [[Jahr]]e 300 ging alles gut. Danach versuchten die Chinesen, Utopien zu unterwerfen und zu einer Provinz zu machen, was jedoch scheiterte und erst über 1 000 Jahre gelingen sollte. Ab dem Jahr 503 versuchte China, das Beste aus der Situation zu machen, und verbannten Kriegsgefangene ins spätere {{Land-Flagge|AUS}} und {{Land-Flagge|DOD}}. Höchstwahrscheinlich waren diese Kriegsgefangenen auch die Vorfahren der späteren [[Einwohner]] der beiden Unionsrepubliken.
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Unabhängigkeit Franzoséchinas</div></font> ===
 
 
[[Datei:China Karte Alt Ha Tschi.PNG|thumb|300px|'''Karte Chinas zu seiner größten Ausdehnung (nach [[Ha Tschi]], 1571)''']]
 
Obgleich der Krieg gegen Utopien für die Chinesen eine bittere Niederlage darstellte (China hatte schon zur damaligen Zeit eine [[Armee]] von gigantischem Ausmaße, und die Utopier nur eine aus [[Bauer]]n bestehende Armee) erholten sie sich von diesem Schock und verbündeten sich mit anderen [[Volk|Völkern]], anstatt sie anzugreifen. So entdeckten chinesische und französische Seefahrer im Jahre 1122 das spätere {{Land-Flagge|BUR}} und ließen sich dort nieder, bis Burgen 1155 von eben diesen gegründet wurde. Über die Jahr[[hundert]]e hinweg entstanden so die chinesisch-französischen Bewohner des Landes.<br/>
 
Doch die [[Zeit]] des [[Frieden]]s war schon bald wieder vorbei, denn die Einwohner Franzoséchinas stellten sich gegen die chinesische Regierung und erreichten schließlich, dass aus der Provinz "[[Franzosé]]china" "{{Land-Flagge|FRZ}}" wurde. Dies stellte einen weiteren Verlust Chinas dar, immerhin hatte man fast die Hälfte des einst so großen Reiches verloren.<br/>
 
Nach der [[Unabhängigkeit]] des Franzosélandes verarmte China immer weiter, Grund dafür waren die hohen [[Steuern]], die den Franzosén auferlegt wurden, und welche nicht durch Steuern aus dem [[Inland]] ausgeglichen werden konnten. 1390 entschieden sich die Chinesen schließlich zum Angriff. In Folge dessen begann der Dreizehnjährige Krieg, der - logischerweise - 13 Jahre dauerte, nämlich von 1390 bis 1403. China verlor den Krieg und erreichte außer mehreren Hunderttausend gefallenen [[Soldat]]en nichts, das Franzoséland aber konnte seinen Ruf als eigenständigen Staat stärken. Aus [[Angst]] vor neuen [[Angriff]]en wurde die chinesische [[Mauer]] nahe der franzoséländischen Grenze errichtet. Dabei <s>ignorierte</s> vergaß man allerdings völlig das Volk der Tibeter, die hinter der chinesischen Mauer ausgesperrt waren und auch nicht auf die andere [[Seite]] kommen konnten.
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Kolonialzeit in Utopien und Rückzug aus dem Weltgeschehen</div></font> ===
 
 
Nach der bereits zweiten [[Niederlage]] gegen einen vermeintlich schwachen Staat war man in China schon vorsichtiger. Da man die Armee aufstockte und neue [[Strategie]]n erprobt hatte, zog man wieder in Erwägung, die nun existierenden drei Staaten {{Land-Flagge|AUS}}, {{Land-Flagge|DOD}} und {{Land-Flagge|UTO}} zu annektieren. 1521 war es dann so weit: Etliche chinesische Kriegs[[schiff]]e mit tausenden Soldaten und modernsten [[Waffe]]n konnten im selben Jahr die gesamte utopische Halb[[insel]] besetzen. Doch auch die Utopier hatten dazugelernt, und schließlich vertrieben die Einwohner nach nicht einmal zwei Jahren, nämlich 1522, nach erbitterten Kämpfen die ungeliebten chinesischen Besatzer. Als Konsequenz bildeten die drei Staaten die {{Land-Flagge|URE}}, um sich vor erneuten Angriffen zu schützen.<br/>
 
Mit der dritten militärischen Niederlage in Folge war China endgültig blamiert und zog sich nahezu vollständig aus dem [[Welt]]geschehen zurück.
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">China-Deal und Chinakrise</div></font> ===
 
{{Ha|Spiegelwelten:Chinakrise|Chinakrise}}
 
Nach dem Rückzug aus dem Weltgeschehen machte China erst wieder im [[Juli]] [[2015]] von sich reden. Das luxusburgische Militär wollte seine [[Marine]] verkaufen und verhandelte bereits mit China.<br/>
 
Doch {{Land-Flagge|JEN}} wollte sich damit nicht abfinden. Der jenchuische Staatssicherheitsdienst (SSD) veröffentlichte die sog. "China-Akten". Ziel des SSD war es, China unter Druck zu setzen, damit die chinesisch-luxusburgischen Verhandlungen über [[Waffenlieferung]]en abgebrochen würden, was jedoch von sowohl von chinesischer als auch von luxusburgischer Seite ignoriert wurde. Am 9. Juli 2015 wurden die "China-[[Akte]]n" veröffentlicht, die sich stark mit dem von China unterdrückten [[Volk]] der Tibeter auseinandersetzen. Darin heißt es u. a.:<br/>
 
{{Zitat|Die Mauer macht das Ganze zu einem Freiluft[[gefängnis]] von unerhörten Ausmaßen. Niemand kommt rein, niemand kommt raus. [...] Die Verhältnisse sind allgemein schlecht. Tibetaner haben kaum zu essen und müssen sich im [[Winter]] auf offener [[Straße]] selbst verbrennen, um andere vor dem Erfrieren zu bewahren.}}
 
Trotz dieser Veröffentlichungen brach Luxusburg die Verhandlungen nicht ab. Jedoch stellte die Regierung Luxusburgs die Bedingung, dass die chinesische Mauer gesprengt werden müsse, damit die Tibeter befreit seien. Nachdem der Vorschlag auch von der chinesischen Regierung genehmigt wurde, machte sich die luxusburgische [[Flotte]] am 24. Juli auf den Weg nach China, wo sie bereits erwartet wurde. Am Abend des 26. Juli sollte die Mauer gesprengt werden. Einige Tage zuvor [[Spiegelwelten:Pjerie R'jodan im Lande des gelben Mannes|brach jedoch der Jenchuer Pjerie R'jodan auf]], um die Sprengung zu manipulieren.<br/>
 
Am Abend des 26. Juli wurde aus dem China-[[Deal]] die Chinakrise. Aus etlichen am atlantischen Ozean gelegenen Staaten kamen Meldungen von Über[[flut]]ungen und einem [[Erdbeben]], einige waren gar nicht mehr erreichbar. Später wurde festgestellt, das Pjerie R'jodan tatsächlich die Sprengung manipulieren konnte. Abgesehen vom {{Land-Flagge|CHI}} wurden außerdem die Staaten {{Land-Flagge|ATL}}, {{Land-Flagge|BRA}}, {{Land-Flagge|BUR}}, {{Land-Flagge|DYS}}, {{Land-Flagge|KOP}}, {{Land-Flagge|KUR}}, {{Land-Flagge|OAK}}, {{Land-Flagge|RAK}} und die {{Land-Flagge|URE}} entweder vollständig zerstört oder zumindest dem Erdboden gleichgemacht. {{Land-Flagge|ILB}} verlor seine gesamte, noch nicht bezahlte Marine, unzählige Chinesen wurden verletzt oder getötet, die Sachschäden sind unermesslich. Nichtsdestotrotz konnten sich doch zahlreiche Chinesen auf die übrig gebliebenen Inseln retten, die meisten auf [[Spiegelwelten:Newtopia|Newtopia]].
 
</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Das Staatsgefüge</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">Das Kaiserreich war eine bürokratische Monarchie, angeführt vom Kaiser von China, dem Mao. Es stützte sich auf eine Jahrtausende alte überlieferte Kultur, der militärisch disziplinierten Gesellschaft. Der Mao traf in seiner weisen Entschlusskraft die Entscheidungen über Wohl und Wehen des Chinesischen Volkes. Bei der Gestalt des Mao handelte es sich weniger um eine Herscherfigur an sich als um eine mythisch verehrte Gottgestalt. Der Kaiser gab zwar die Leitlinien der Politik vor, hatte aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr Einfluss an die Kaiserlichen Verwaltungskader verloren.<br /> Seine Befehle und Dekrete wurden von den Kaiserlichen Kadern zwar noch ausgeführt. Es gab scheinbar aber mehrere Kader, die alle von einander getrennt in ihren eigenen Herschaftsberreichen ein maofeindliches Regime führten.<br />
 
Ihnen voran gestellt waren der Premierkader, der das Reich nach außen vertrat und das eigentliche Staatsoberhaupt: der Generalsekretär der Kaiserlichen Kader, der für das Reichsinnere zuständig war. Über dem Staat stand der Mao. Die Staatsreligion des Kaiserreiches war somit auch der <i>Legalistische Maoismus</i>.<br />
 
Dabei handelte es sich um ein wohl austariertes System von Belohnung und Bestrafung, dass auf alle Volksteile und gesellschaftliche Gruppierungen gleichermaßen angewendet wurde. Arbeit stand im Reich an erster Stelle und zwar produktive Arbeit in Form von Nahrungserwerb und Produktion von Brauchgütern. Kulturelles Schaffen wurde in China nicht als Arbeit angesehen, sondern als notwendiges und zeitraubendes Mittel zur Erziehung der Volksmassen und zur Verheiligung des Kaisers.</font><br />
 
<font color="#EE0000">An der Spitze des Staates und des religiösen Lebens stand der Mao, eine gottgleiche Gestalt, von der der Chinese glaubte, dass ohne den Mao das Reich den umliegenden- barbarischen Völkerhorden zum Opfer fallen würde.
 
Ein riesiger Beamtenapapparat stellte fortlaufend das religiöse Bewusstsein der Bevölkerung sicher, indem sie ständig die Eckpunkte des Legalismus repetierten.</font>
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">China und der Rest der Welt</div></font> ===
 
 
<font color="#EE0000">China pflegt seit den letzten 200 Jahren  eine strikt isolationistische Politik, Wirtschafts- und Erhohlungsreisen in das „<i>Reich der Blicke</i>“ sind Ausländern jadoch gestattet. Man sollte sich nur nicht wundern wenn der durchschnittliche Chinese kaum ein Wort mit den „No-Maogs“ - den Eindringlingen - wechselt.</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Die Methoden des Kaisers</div></font> ==
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Die Göttlichkeit des Kaisers</div></font> ===
 
 
<font color="#EE0000">Die Macht des Kaisers speist sich aus seiner Göttlichkeit und der Tatsache das die meisten Chinesen den Mummenschanz mitmachen. Dem Mao wird dennoch eine fast schon elektrisierende Wirkung auf die Volksmassen zugesprochen, der man sich schwer entziehen kann. Gerüchten zu Folge weiß der Kaiser gar nicht was wirklich in seinem Reich vor sich geht, es gibt sogar Geheimorganisationen, die es sich auf ihre Fahnen geschrieben haben den Kaiser aus seinem Palast in Fu Dung zu bringen, um ihm das echte China zu zeigen. Mann kann sich gut vorstellen das der Mao gerne mal in die (für ihn) verbotene Stadt gehen würde.<br /> Der Mao übt mit seinen Verordnungen und Erlassen enormen Einfluss auf seine Untergebenen aus. Einmal aus der Hand gegeben, entwickeln die Erlasse des Mao oft ein skurriles Eigenleben. Ansonsten hat er alles Recht der Welt. Man darf dabei nicht vergessen dass es sich hierbei im militaristischen Alltagsleben der Chinesen um Befehle handelt, die bei schlechtem Wissen und besten Gewissen, umgehend auszuführen sind.<br />
 
Die Chinesen sind dem Mao in viehischem Glauben ergeben, da man dem Mao die Fähigkeit zuspricht jedenTag die Sonne aufgehen zu lassen und die Reiskuchen genießbar zu machen.  Den Männern gilt er als der Hüter der tausendjährigen Eier und ständig sieht man Chinesische Männer  vor den Toren und Treppen des Palastes herumwarten um einen Segensspruch oder wenigstens  einen Segensblick des Mao zu erhaschen (Den sie an sich ja gar nicht sehen- geschweige denn erwidern können). Das uralte Innitiationsritual mit dem chinesichen Jungen in die „<i>Mannschaft</i>“ eingeführt werden, besteht noch heute im rituellen Küssen tausendjähriger Eier. Deshalb wird der Mao in vielen Teilen des Landes auch von den Frauen verschwiegen verehrt.<br />
 
Der chinesische Fernseh-Komiker <i>Fang-Ma An</i>, der seit Jahren unter Reihenhausarrest steht, spricht in Zusammenhang mit dem Mao von überbrachten Konventionen, die der- angeblich altbekannten , seelischen Antriebslosigkeit der Reichschinesen  entspringen: „<i>Unmengen von Chinesen leben noch heute in diesem wunderbaren Land, dass eigentlich ganz andere Menschen verdient hätte. Manisch-verstockt starren alle vor dem zu Boden, der angeblich von dem abstammt, der den gekannt hat- der angeblich der erste Mao war. Ich habe auch schon mal hingeschaut.</i>“</font>
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Die Bringschuld des Volkes</div></font> ===
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Die Provinzen</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den vom Kaiser eingesetzten Statthaltern indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.</font><br />
 
 
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! style="background:#FFE9D5; border:2px solid #EE0000; padding: 10px; borderwidth=100%" |
 
<font color=#EE0000><center><b><span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab1"><font color=#EE0000>Amitka (肉钾)</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab2"><font color=#EE0000>Hai Tan Leng/Meerchina</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab3"><font color=#EE0000>Hai Mat Musung</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab4"><font color=#EE0000>Wustang De/Steppenchina (平原 干的)</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab5"><font color=#EE0000>Honk Sung</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab6"><font color=#EE0000>Qing Wa Dao/Froschinseln (青蛙岛)</font></span> &bull; <span class="_toggler_hide-tabs _toggler_show-tab7"><font color=#EE0000>Enklave Lü Kudjang</font></span></b></center></font>
 
 
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|[[Datei:China alt amitka.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Fu Dung<br />'''Fläche:''' 113 000 km²<br />'''Einwohner:''' ca. 3 000 000<br /><br />
 
'''Amitka''' war quasi die [[Zentrale]] des chinesischen Reiches und das kulturelle und politische Zentrum Chinas. Von hier aus wurde das gesamte Reich verwaltet. Die Hauptstadt Fu [[Dung]] war zudem die größte chinesische [[Stadt]]. Nach der Gründung im Jahre 3000 v. Chr. wurde das Kaiserreich von den [[Fürst]]en der Xia-Dynastie von dieser Provinz aus ausgedehnt.<br/>
 
Da Amitka im Zentrum Chinas lag und keinen [[Kontakt]] zu [[See]]n und gar Meeren besaß, war [[Wasser]] hier denkbar knapp. Umso erstaunlicher ist es, dass auf der Fläche des späteren Fu Dungs eine [[Oase]] entstand, die von allen Chinesen als göttliches Zeichen gefeiert wurde. Es dauerte nicht lange, und schon bald entstand das erste [[Haus]] auf dem kargen Boden am Ufer der Oase. Anfangs noch komplett aus [[Holz]]hütten gebaut, prägten seit etwa 1950 [[Wolkenkratzer]] die Skyline Fu Dungs. Die [[Quelle]] selbst war natürlich in Folge der wachsenden Bevölkerung schnell versiegt, deshalb wurden stückweise Wasser-Pipelines vom dummen Meer über tausende von Kilometern nach Fu Dung gebaut.<br/>
 
Außerhalb der Hauptstadt des Kaiserreichs gab es außer sehr, sehr viel [[Steppe]] und kargen Steinwüsten nichts zu sehen. Erst im Süden wechselte sich die trockene Landschaft wieder vereinzelt mit mediterranen Gewächsen ab.<br/>
 
Die Flagge zeigt das [[Hanf]]blatt als Zeichen der Dankbarkeit an die [[Natur]], die aufgehende [[Sonne]] als Zeichen der Fernöstlichkeit, den Stern der Prefekturalität sowie eine [[Mauer]] für die [[chinesisch]]e Mauer.</font></div>
 
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|[[Datei:China alt seachina.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Dung Mong<br />'''Fläche:'''<br />'''Einwohner:'''<br /><br /> Im hohen [[Norden]] zum dummen [[Meer]] hin lag die alte Provinz '''Meerchina'''. Meerchina war das erste Gebiet, das die Chinesen von ihrer Enstehunginsel Hai Mat Musung besiedelt haben. Von hier aus begann auch die urzeitliche Besiedelung der Länder, die sich die {{Land-Flagge|URE}} nannten. Die Flagge zeigt das Wappen des ehemaligen [[Flugzeugträger|Flugzeugträger-Geschwaders]] des Reiches, zusammen mit dem Provinzialstern Chinas, früher einmal das Aushängeschild der Provinz. Schließlich war diese nur noch ein [[Haufen]] rostenden, aber schwimmfähigen Schrotts. Genau wusste man im Ausland allerdings nicht, wie schlagkräftig die alte chinesische Flotte wirklich war.<br/>
 
Das Land an sich war zum größten Teil eine riesige Sanddüne, die in bestimmten Zyklen von 3 000 Jahren umherwanderte. Der Bewuchs bestand fast nur aus Gras und anspruchslosen [[Kräuter|Kräutern]], der einzige Teil von Hai Tan Leng, der üppige Vegetation aufwies, waren die ''Schüng Lü-Berge''. Es gab zwei große Flussdeltas: das des ''Yazzee'' und des ''Liang Shang Po'', was große Gebiete der Provinz zu undurchdringlichen Sümpfen machte.<br />
 
Im Großen und Ganzen wurde nur die Küste stärker bewohnt, der Rest des Landes diente eigentlich nur der Gewinnung von Material zum Schiffsbau und diese mit gewünschten Kraftstoffen zu versorgen. Während in den Küstenstädten versucht wurde, die mächtigen Seegiganten seetauglich zu halten, war das Volk im Hinterland mit dem Abbau der riesigen Uransand-Vorkommen beschäftigt.<br />
 
Hai Tan Leng war die einzige Provinz, die ihre [[Nahrungsmittel]] importieren musste und galt als [[Albtraum]] aller Bauern des Reiches. Diese mussten jedes Jahr einen bestimmten landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften, gelang ihnen dies nicht, musste der Familienvorstand für zwei Jahre in eine sog. Produktionsgruppe umziehen, wo er dann Fabrikarbeiten erledigen oder Uran abbauen musste, um die Vorzüge des freien und gesunden Landlebens wieder richtig schätzen zu lernen.</font></div>
 
|||[[Datei:Chinesische Kumpel.jpg|thumb|<font color="#EE0000">'''Kaiserliche [[Kumpel]] nach einem harten Tag in den Uranminen.'''</font>]]
 
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|[[Datei:Chinaalt heimatmusung.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Lusi<br />'''Fläche:'''<br />'''Einwohner:'''<br /><br /> '''Hai Mat Musung''' befand sich im hohen Norden außerhalb der Land[[masse]] des Reiches, im dummen Meer. Die Provinz galt als [[heilig]]es Land der Chinesen, da alle Chinesen von den alten Eroberern der Musung-Dynastie abstammten. So kommt es, das diese Provinz eine wechselhafte Geschichte von Besitztümern und [[Invasion]]en aufwies. Immer wieder in der chinesischen Geschichte war die Insel Gegenstand von Begehrlichkeiten. Da der Mao nur das kaiserliche [[Amt]] übernehmen konnte, wenn er im Besitz der Musung-Provinz war, hat schon mancher verstoßene [[Sohn]] oder Emporkömmling versucht, die Insel einzunehmen. Was auch oft gelang, wodurch die Bewohner zuletzt nur noch dem Mao persönlich gehorsam waren.<br />
 
Am Anfang war die [[Erde]] wüst und leer. Dieser Satz aus den konfusischen [[Gesetz]]en war die wohl exateste Beschreibung von Hai-Mat Musung, denn die Quellen legen nahe, dass die Ur-Chinesen von Musung wirklich auf dieser Insel entstanden sind und nicht von woandersher eingewandert sind. Von daher fühlten sich die Musung-Chinesen auch als eine gewisse [[Elite]]. In späterer Zeit durften nur Chinesen auf Hai Mat Musung leben, die mindestens [[zwanzig]] Generationen [[Familie]]ngeschichte auf der heiligen Insel nachweisen konnten, um das noch erhaltene Erbe der Musung nicht noch weiter zu verwässern. Für [[Ausländer]] war die Insel daher komplett gesperrt. Darüber hinaus befand sich auf Hai Mat Musung das Gelände des kaiserlichen [[Raumfahrt]]programms.</font></div>
 
|||[[Datei:National palace museum taiwan.jpg|thumb|<font color="#EE0000">'''Die Provinzhauptstadt Lusi.'''</font>]]
 
|}
 
</div>
 
 
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|[[Datei:Stepchina.JPG|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Wusding<br />'''Fläche:''' 144,89 km²<br />'''Einwohner:''' ca. 263<br /><br /> '''Wustang De''', auch '''Steppenchina''' genannt, lag in der zentraleur[[afrika]]nischen Ebene innerhalb Chinas und machte seinem [[Name]]n alle Ehre. Die Provinz bestand zum größten Teil aus Wüste und Steppen, die Provinzhauptstadt ''Wusding'' lag genau im Zentrum der unzugänglichen [[Gebiet]]e und war daher nur extrem schwer zu erreichen. In den weiten [[Ebene]]n um die Hauptstadt waren die [[Bauer]]n wegen des unfruchtbaren Bodens bitter[[arm]] und waren auf [[Hilfe|Hilfs]]güter aus dem Ausland angewiesen. Erwähnenswert ist auch die [[chinesische Mauer]], die sich vom dummen Meer entlang der [[Grenze]] {{Land-Flagge|FRZ}}s bis nach {{Land-Flagge|BRA}} hinunterzog. Sie wurde zum Schutz gegen Angriffe des Franzosélandes gebaut. Der schmale Streifen zwischen der franzoséländischen Grenze und der Mauer war der Bereich, in dem das stark diskriminierte Volk der Tibeter lebte. Vor der [[Sprengung]] der chinesischen Mauer keimte Hoffnung im Juli 2015 keimte die Hoffnung auf eine bessere Zukunft bei den verarmten Tibetern auf, die jedoch durch die [[Manipulation]] der Sprenung vollständig zunichte gemacht wurde.<br />
 
Auf der Flagge ist sehr gut der [[Wombat]] mit einem Tänzer zu erkennen. Es soll zeigen, dass die Chinesen in Steppenchina im Einklang mit dem [[Wombat]] lebten. Man mutmaßt auch, dass es etwas mit dem [[Räuber und Gendarm]]-Spiel zu tun hat.</font></div>
 
|||[[Datei:Bir Hacheim 1990.jpg|thumb|<font color="#EE0000">'''Nicht sehr abwechslungsreich...'''</font>]]
 
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|||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Cong Long<br />'''Fläche:'''<br />'''Einwohner:'''<br /><br /> '''Honk Sung''' war die größte und gleichzeitig bevölkerungsreichste Provinz des Kaiserreichs. Hier befanden sich diverse [[Ballung]]sgebiete wie die von ''Mokko'', ''Cong Long'' und ''Gompa''. Auch landschaftlich hatte die Provinz viel zu bieten: Neben den ausgedehnten Wäldern und dem ''Mung-[[Massiv]]'' im Westen, über die großen Reis[[feld]]er in der vergleichsweise [[dünn]] besiedelten Mitte Honk Sungs bis zu den [[abwasser]]verschmutzten Seitenarmen des ''Liang Shang Pos'' war Honk Sung die abwechslungsreichste Provinz.<br />
 
Honk Sung gehörte schon immer zu China. Zumindest ist kein [[Datum]] bekannt, an dem die Provinz unabhängig gewesen wäre. Im Gegenteil: Die Einwohner Honk Sungs waren laut einer chinesischen [[Studie]] die diszipliniertesten und dem Mao treuesten Chinesen. Trotzdem konnte man besonders in den Innenstädten der [[Metropole]]n auch einen Hauch der westlichen [[Kultur]] wahrnehmen. Viele Chinesen außerhalb Honk Sungs waren davon jedoch gar nicht begeistert und forderten ein [[Verbot]] aller westlichen Waren. Denn die Städte ''Cong Long'' und ''Mokko'' waren große Umschlagplätze für [[Handel]]s[[schiff]]e. Dabei wurde den Chinesen auch eigentlich verbotene westliche Ware zu Wucher[[preis]]en verkauft. Oft ließ sich auch beobachten, dass verarmte Einwohner der [[Slum]]s das ein oder andere mitgehen ließen. Die [[Polizei]] sah darüber aber oft hinweg.</font></div>
 
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|[[Datei:China alt irrlan.jpg|center|150px|border]] ||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Sakai<br />'''Fläche:''' 79 619,26 km²<br />'''Einwohner:''' ca. 8 100 000<br /><br /> Die '''Froschinseln''', im Chinesischen '''Qing Wa Dao (青蛙岛)''' genannt, waren eine Inselgruppe aus elf Inseln im atlantischen Ozean, von denen jedoch nur zwei dauerhaft bewohnt waren. Die restlichen Inseln waren von einem undurchdringlichen Urwald bewachsen, durch den obendrein noch gefährliche Tiere streiften. Bewohnt waren nur die große Hauptinsel mit der Provinzhauptstadt ''Sakai'' und die Insel ''Mung Lo'' mit der gleichnamigen Stadt.<br />
 
Die Inseln wurden im Jahre 1202 mehr oder weniger zufällig durch eine chinesische Reisetruppe auf dem Weg nach {{Land-Flagge|UTO}} entdeckt. Zuerst rühmte man sich, in Utopien zu sein, doch die Flora und Fauna passte so gar nicht auf das ferne Land. Also, schloss man, musste man auf einer unentdeckten Insel sein.<br />
 
Nachdem es jedoch durch Wildtiere erste Todesfälle und schlimme Verletzungen gab, gab man die Insel auf und zog auf gut Glück los, und stieß, wieder mehr oder weniger zufällig, auf die große Hauptinsel und ließ sich dort nieder. Schon im gleichen Jahr wurde die Provinz Qing Wa Dao ausgerufen und man schloss sich China an. Nach und nach kamen immer mehr Chinesen hinterher, die einfach nur Ruhe fernab von den stickigen Metropolen suchten. Zuletzt waren die Froschinseln jedoch wieder so dicht besidelt, dass einige Bewohner wieder auf das Festland umzogen.
 
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|||<div class="news_body"><font color=#EE0000>'''Hauptstadt:''' Kurde<br />'''Fläche:''' <br />'''Einwohner:''' <br /><br /> Im Süden, an Kurdistan angrenzend, lag die '''Enklave Lü Kudjang'''. Sie war das letzte Überbleibsel der Prefektur Wuam-Pang, die sich später abspaltete und Kurdistan gründete. Zudem war sie die mit Abstand kleinste Provinz Chinas, doch sah man sich seit der Unabhängigkeit {{Land-Flagge|KUR}}s stets autonom gegenüber China und eng an Kurdistan gebunden. So blühte über Jahrhunderte der Handel mit Kurdistan, bis die chinesische Regierung dies verbot. Doch dies hielt dort niemanden davon ab, Handel zu treiben. Man verkaufte von nun an die Waren einfach auf dem Schwarzmarkt. Die chinesische Polizei war nie im Stande, diese Strukturen zu überblicken oder gar aufzulösen.<br />
 
In der Enklave lebten überwiegend Kurden. Diese wurden von der Regierung wie die Tibeter jedoch nie offiziell anerkannt, weshalb man zumeist unter seinesgleichen lebte. Aufstände gegen die Regierung in Fu Dung und für die Zugehörigkeit zu Kurdistan wurden oftmals blutig niedergeschlagen.</font></div>
 
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== <font color="#EE0000"><div class="center">Infrastruktur</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">Da die Metropolen Chinas das Zentrum des Denken und Handels des Kaiserreiches waren, ist es nicht verwunderlich, dass diese auch am besten ausgebaut waren. Zwischen den größten Städten - Fu Dung, Cong Long und Dung Mong - verliefen sogar Autobahnen, während man sich in abgelegenen Bergdörfern in den Shüng Lü-Bergen mit Waldwegen oder gar Trampelpfaden begnügen musste.</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Wirtschaft</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">Nahezu das gesamte BIP und die [[Steuern]] der Bevölkerung wurden für allerlei militärische Zwecke ausgegeben. So ließ man Unmengen von Waffen und [[Panzer]]n bauen, ohne je einen Zweck darin gesehen zu haben. Es sah zwar hübsch aus, nützte jedoch niemandem. Beschwert hatte sich darüber jedoch nie jemand.<br/>
 
Außerdem hatte China eine stark auf das [[Export]]ieren ausgerichtete [[Wirtschaft]]. Exportschlager waren vor allem [[Reis]], [[McDonalds|billige Fast Food-Produkte]] und [[Uran]] aus den Minen Meerchinas. Auch [[Plagiat]]e waren sehr beliebt. Bekannte Markenprodukte wurden zu [[Tausend]]en in großen Produktionshallen in der Provinz für einen Hungerlohn zusammengebaut, während sich die [[Händler]] an dem im Ausland zum zehnfachen [[Preis]] verkauften Plagiaten eine goldene [[Nase]] verdienten.<br/>
 
Doch auch das vielfältige Kaiserreich kam nicht ohne Importe aus. Bis zum Untergang der {{Land-Flagge|HEB}} wurden von dort die kostbaren Hörner des [[Einhorn]]s vom Stamm der ''Weh-Teh-Ohs'' importiert. Genutzt wurden diese meistens als [[Schmuck]].</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Schrift und Sprache</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">
 
Die chinesische Sprache ist genauso wie die chinesische Schrift schwer zu verstehen. Die chinesische Schrift umfasst ca 87.000 verschiedene Schriftzeichen, wovon die meisten so alt sind, dass sie schon ein wenig riechen.
 
Die Schriftzeichen gehen zurück auf Pu Yi, der bereits mit 2 Jahren Kaiser von China war. Pu Yi (''sprich:'' Sandokan)
 
malte immer mit rosa [[Buntstift]] auf die Tapetenreste des chinesischen Hofmalers. Da traditionell dem geistigen Output des gottgleichen chinesischen Kaisers unbedingt Folge zu leisten ist, um Korruption und Misswirtschaft zu fördern, wurden die rosafarbenen Anweisungen sofort ausgeführt.  <br>
 
Die Große Anzahl von Zeichen ist Grund dafür, dass die Chinesen die Schrift vielleicht lesen können, aber nicht verstehen. Alle Chinesen gelten daher als Analphabeten, können aber toll malen.<br>
 
Eine chinesische Computer- Tastatur hat ca 3000 Tasten. Unter Zuhilfenahme der Tasten ''[[String|Strg]]'', ''[[Kölsch|Alt]]'' und ''Alt Gr'' können so gerade mal 12000 Zeichen dargestellt werden. Das reicht meist aus, um [[Oma]] eine schöne Postkarte aus dem [[Urlaub]] zu schicken, jedoch nicht, um Gesetzestexte zu formulieren. Aus diesem Grund existiert in China kein Urheberrechtsgesetz, kein Zeichen für ''"Menschenrechte"'', ''"Umweltschutz"'',''"Qualität"'' und ''"Kritik"'' jedoch jeweils mindestens drei Zeichen für ''"Todesstrafe"'', ''"Systemgegner"'', ''"Niederknüppeln"'', ''"minderwertiges Plastespielzeug"'' oder ''"ist-mir-doch-scheißegal-was-der-Rest-der-Welt-macht"''.
 
 
Lange Zeit nahm man an, dass die übertriebene [[Höflichkeit]] der Chinesen aus [[Respekt]] erfolgt. Heute haben die [[Wissenschaftler]] es geschafft zu wissen, dass die Höflichkeit andere Ursachen hat:<br>
 
1. Da man den Gegenüber nicht versteht, lächelt man debil und knickst wie ein Buttler.<br>
 
2. Da man nicht weiß, ob der Gegenüber vom Geheimdienst oder der Regierung ist, nimmt man eine gedemütigte Haltung ein. <br>
 
3. Da man davon ausgeht, dass es dem Gegenüber nicht anders geht, lädt man den Gast auf eine Tasse Jasmintee zum lustigen "Chinesischen Schriftzeichensuchen" ein (Mah-Jongg).</font><br>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Kultur</div></font> ==
 
[[Datei:Papermao.jpg|thumb|170px|<font color="#EE0000">'''Skandal: Zehn Jahre Knast für Kunstaktion.'''</font>]]
 
<font color="#EE0000">Die chinesische Kultur war sehr eng mit den Kaisern verbunden, die jahrhundertelang das Land regierten. So war der Mao der Begründer des ''Maoismus'', der sogar noch teilweise von überlebenden Einwohnern im Ausland durchgeführt wird.<br/>
 
Witze und Kritik gegen den Mao wurden allerdings streng geahndet. So ging 2005 ein Foto um die Welt, welches die Mao-Statue auf dem zentralen Platz in Fu Dung zeigt. Jedoch nicht wie auf den Propagandabildern üblich, sondern mit einer übergroßen Papiertüte auf dem Kopf, auf der zu allem Überfluss ein großer Smiley prangte. Dahinter steckte einer der bekanntesten Künstler Chinas, dessen Mao-kritischen Bilder schon vorher auf dem Index standen. Nur zwei Tage nach der Aktion wurde dieser festgenommen und zu einer Haft von zehn Jahren verurteilt.</font>
 
 
=== <font color="#EE0000"><div class="center">Medien</div></font> ===
 
<font color="#EE0000">[[Datei:MTV1.jpg|thumb|left|330px|'''Der Blockwart Kiau Se, aus der beliebten Schrebergarten-Soap "[[Verbotene Triebe]]".''']]</font><br style=clear:both />
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Sport</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">Die Chinesen bezogen ihren "Sport" aus harter Arbeit, Freizeit-Sport war jedoch kaum ausgeprägt und teils sogar stark verachtet. Nach einem Tag in den Uranminen war man wahrscheinlich ausgelaugter als nach jedem Marathonlauf. Unklar ist, wie die Arbeiter diese Tortur überstehen konnten, denn jeder Ausländer wäre daran gescheitert. Deshalb waren die Chinesen wohl eines der sportlichsten Völker der Spiegelwelt, aber eben auch sehr arbeitsam. Aufgrund dessen spielten Breitensportarten wie Fußball kaum eine Rolle. Einzig Tischtennis genoss einen gewissen Stellenwert, vor allem bei den normalen Leuten. Und China wäre auch sicher Weltmeister in dieser Disziplin geworden - wenn es eine solche Meisterschaft gegeben hätte.</font>
 
 
== <font color="#EE0000"><div class="center">Berühmte Chinesen</div></font> ==
 
 
<font color="#EE0000">An dieser Stelle sind all die Chinesen aufgelistet, die auch der breiteren Öffentlichkeit bekannt sind.
 
 
* [[Spiegelwelten:Schiedsrichter der UM 2010#Be Sto Chen|Be Sto Chen]] (* [[25. Februar]] [[1932]]); Schiedsrichter bei der [[UM 2010]]
 
* [[Spiegelwelten:Ha Tschi|Ha Tschi]] (我怎么知) (* [[21. Februar]] 1522 in Hai-Mat-Mus-Ung; † [[13. Oktober]] 1610 in Irr-Lan; wiedergeboren * [[4. Mai]] [[1860]] in Chinatown): Geograf und Kartograf, Tierforscher; entwickelte die erste Weltkarte der Spiegelwelt
 
* [[Spiegelwelten:Paul van Dyk|Paul van Dyk]] (罗风扇堤堰) (* [[16. Dezember]] 1971 v. Chr. in Amitka; † [[14. Oktober]] 1400 v. Chr. in Pintan): Heeresoffizier, Befehlshaber der chinesischen Eroberungstruppen in Steppenchina
 
* [[Spiegelwelten:Pjerie R'jodan im Lande des gelben Mannes|Dr. h. c. Fak Huey-All]] (你他妈的太) (* [[7. Oktober]] [[1966]] in Wusding): Luftfahrtpionier und -pilot; steht heute in [[Spiegelwelten:Jenchu|jenchuischen]] Diensten
 
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[[Kategorie:Spiegelwelt]]
 
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[[Kategorie:Staat]]
 
[[Kategorie:Staat]]

Version vom 21. Mai 2016, 17:57 Uhr

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