Spiegelwelten:Kaiserreich China

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.05.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Land & Leute

Alles grüßt sich und lächelt sich an im Einheitsbewusstsein. selbst auf dem Weg zur Arbeit baut man sich gegenseitig auf. Im Ausland wird jedoch zu oft über neuartige Kampfroboter mit Laseraugen gelästert. Der Chinese ist da pragmatisch, Hauptsache der göttliche Plan wird erfüllt.

Das Kaiserrreich ist ein, mit landschaftlichen Reizen reichlich ausgestatteter, Tausensassa unter den Ländern der Alten Welt. Zumindest wenn man die hübschen Fleckchen in den kargen Steinwüsten und Harmala bewachsenen Steppen mal zu Gesicht bekommt.


Ausländer reisen meist verängstigt wieder ab, wenn sie merken das sie die 53 km. zwischen Hotel und Souvenirstand, im Smog zurück legen müssen.

Der Chinese ist Militarist. Dies drückt sich jedoch weniger in Kriegen und Überfällen auf andere Länder aus, als vielmehr in den militärischen Riten die sich durch das ganze gesellschaftliche Leben der Chinesen ziehen.
Selbst Chinesen die dem Militär kritisch gegenüber stehen, haben die Schmach der vergangenen, verlorenen Kriege niemals überwunden. Abgesehen davon sind die Chinesen jedoch sehr soziale Menschen, wenn man sich an den Kasernenhofton erst mal gewöhnt hat.
Die chinesische Gesellschaft besteht zum größten Teil aus Bauern und Arbeitern, eine kulturelle Elite gibt es fast kaum, wenn man von Konfusionisten und den Kampfphilosophen einmal absieht. In den Fabriken werden die Brauchgüter hergestellt, dies sind Güter die die Menschen wirklich brauchen. Gebrauchsgüter, die man eben halt mal so aufbraucht und wie sie sonst in der Alten Welt gang und gäbe sind, sind im Chinesischen Kaiserreich strikt verboten.

China und der Rest der Welt

China pflegt seit den letzten 200 Jahren eine strikt isolationistische Politik, Wirtschafts- und Erhohlungsreisen in das „Reich der Blicke“ sind Ausländern jadoch gestattet. Man sollte sich nur nicht wundern wenn der durchschnittliche Chinese kaum ein Wort mit den „No-Maogs“ - den Eindringlingen - wechselt.


Das Staatsgefüge

Landessprache Chinesisch
Amtssprache Konfuse
Hauptstadt Fu-Dung
Führer Der Kaiser von China
Staatsoberhaupt Komissar Kon To.
Premierkader Jonny Li
Religion Legalistischer Maoismus
Fläche 76499,8926 km²
Einwohnerzahl ca. 15.000.000.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte 196.078,7 Einwohner pro km²

Das Kaiserreich ist eine bürokratische Monarchie angeführt vom Kaiser von China, dem Mao. Es stützt sich auf eine Jahrtausende alte überlieferte Kultur, der militärisch disziplinierten Gesellschaft. Der Mao trift in seiner weisen Entschlussraft die Entscheidungen über Wohl und Wehen des Chinesischen Volkes. Bei der Gestalt des Mao handelt es sich weniger um eine Herscherfigur an sich als um einen mythisch verehrten Gottgestalt. Der Kaiser gibt zwar die Leitlinien der Politik vor, hat aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr Einfluss an die Kaiserlichen Verwaltungskader verloren.
Seine Befehle und Dekrete werden von den Kaiserlichen Kadern zwar noch ausgeführt. Es gibt scheinbar aber mehrere Kader die alle von einander getrennt, in ihren eigenen Herschaftsberreichen ein maofeindliches regime führen.
Ihnen voran gestellt sind der Premierkader der das Reich nach außen vertritt und das eigentliche Staatsoberhaupt der Generalsekretär der Kaiserlichen Kader, der für das Reichsinnere zuständig ist. Über dem Staat steht der Mao. Die Staatsreligion des Kaiserreiches ist somit auch der Legalistische Maoismus.
Dabei handelt es sich um ein wohl austariertes System von Belohnung und Bestrafung, dass auf alle Volksteile und gesellschaftliche Gruppierungen gleichermaßen angewendet. Arbeit steht im Reich an erster Stelle und zwar produktive Arbeit in Form von Nahrungserwerb und Produktion von Brauchgütern. Kulturelles Schaffen wird in China nicht als Arbeit angesehen sondern als notwendiges und zeitraubendes Mittel zur Erziehung der Volksmassen und zur Verheiligung des Kaisers.

An der Spitze des Staates und des religiösen Lebens steht der Mao, eine gottgleiche Gestalt von der der Chinese glaubt, dass ohne den Mao das Reich den umliegenden- barbarischen Völkerhorden zum Opfer fallen würde. Ein riesiger Beamtenapapparat stellt fortlaufend das religiöse Bewusstsein der Bevölkerung sicher, indem sie ständig die Eckpunkte des Legalismus repetieren:

Die Methoden des Kaisers

Die Göttlichkeit des Kaisers

Die Macht des Kaisers speist sich aus seiner Göttlichkeit und der Tatsache das die meisten Chinesen den Mummenschanz mitmachen. Dem Mao wird dennoch eine fast schon elektrisierende Wirkung auf die Volksmassen zugesprochen, der man sich schwer entziehen kann. Gerüchten zu Folge weiß der Kaiser gar nicht was wirklich in seinem Reich vor sich geht, es gibt sogar Geheimorganisationen, die es sich auf ihre Fahnen geschrieben haben den Kaiser aus seinem Palast in Fu Dung zu bringen, um ihm das echte China zu zeigen. Mann kann sich gut vorstellen das der Mao gerne mal in die (für ihn) verbotene Stadt gehen würde.
Der Mao übt mit seinen Verordnungen und Erlassen enormen Einfluss auf seine Untergebenen aus. Einmal aus der Hand gegeben, entwickeln die Erlasse des Mao oft ein skurriles Eigenleben. Ansonsten hat er alles Recht der Welt. Man darf dabei nicht vergessen dass es sich hierbei im militaristischen Alltagsleben der Chinesen um Befehle handelt, die bei schlechtem Wissen und besten Gewissen, umgehend auszuführen sind.
Die Chinesen sind dem Mao in viehischem Glauben ergeben, da man dem Mao die Fähigkeit zuspricht jedenTag die Sonne aufgehen zu lassen und die Reiskuchen genießbar zu machen. Den Männern gilt er als der Hüter der tausendjährigen Eier und ständig sieht man Chinesische Männer vor den Toren und Treppen des Palastes herumwarten um einen Segensspruch oder wenigstens einen Segensblick des Mao zu erhaschen (Den sie an sich ja gar nicht sehen- geschweige denn erwidern können). Das uralte Innitiationsritual mit dem chinesichen Jungen in die „Mannschaft“ eingeführt werden, besteht noch heute im rituellen Küssen tausendjähriger Eier. Deshalb wird der Mao in vielen Teilen des Landes auch von den Frauen verschwiegen verehrt.
Der chinesische Fernseh-Komiker Fang-Ma An, der seit Jahren unter Reihenhausarrest steht, spricht in Zusammenhang mit dem Mao von überbrachten Konventionen, die der- angeblich altbekannten , seelischen Antriebslosigkeit der Reichschinesen entspringen: „Unmengen von Chinesen leben noch heute in diesem wunderbaren Land, dass eigentlich ganz andere Menschen verdient hätte. Manisch-verstockt starren alle vor dem zu Boden, der angeblich von dem abstammt, der den gekannt hat- der angeblich der erste Mao war. Ich habe auch schon mal hingeschaut.


Die Bringschuld des Volkes

Geschichte

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Die Provinzen

China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den, vom Kaiser eingesetzten Statthaltern, indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.

Hai Tan Leng/Meerchina

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Im hohen Norden zum Dummen Meer hin liegt die alte Provinz Meerchina. Meerchina ist das erste Gebiet, dass die Chinesen von ihrer Enstehunginsel Hai Mat Musung besiedelt haben und von hier aus begann auch die urzeitliche Besiedelung der Länder die sich heute Utopische Republiken nennen. Die Flagge zeigt das Wappen des ehemaligen Flugzeugträger-Geschwaders des Reiches, zusammen mit dem Provinzialstern Chinas, früher mal das Aushängeschild der Provinz. Heute nur noch ein Haufen rostenden aber schwimmfähigen Schrotts. Genau weiß man im Ausland allerdings nicht, wie schlagkräftig die alte chinesische Flotte wirklich ist.

Das Land an sich ist zum größten Teil eine riesige Sanddüne die in bestimmten Zyklen von 3000 Jahren umherwandert. Der Bewuchs besteht fast nur aus Gras und anspruchslosenKräutern, der einzige Teil von Hai Tan Leng der üppige Vegetation aufweist ist sind die Schüng Lü Berge. Es gibt zwei grose Flussdeltas das des Yazzee und des Liang Shang Po, was große Gebiete der Provinz zu undurchdringlichen Sümpfen macht.
Kaiserliche Kumpel nach einem harten Tag in den Uranminen.

Im Großen und Ganzen wird nur die Küste stärker bewohnt, der Rest des Landes dient eigentlich nur der Gewinnung von Material zum Schiffsbau und diese mit gewünschten Kraftstoffen zu versorgen. Während in den Küstenstädten versucht wird die mächtigen Seegiganten seetauglich zu halten, ist das Volk im Hinterland mit dem Abbau der riesigen Uransand-Vorkommen beschäftigt.
Hai Tan Leng ist die einzige Provinz die ihre Nahrungsmittel importieren muss und gilt als Albtraum aller Bauern des Reiches. Diese müssen jedes Jahr einen bestimmten landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften, gelingt ihnen dies nicht muss der Familienvorstand für zwei Jahre in eine sog. Produktionsgruppe umziehen, wo er dann Fabrikarbeiten erledigen oder Uran abbauen muss, um die Vorzüge des freien und gesunden Landlebens wieder richtig schätzen zu lernen.


Hai Mat Musung

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Hai Mat Musung befindet sich im hohen Norden außerhalb der Landmasse des Reiches, im Dummen Meer. Die Provinz gilt als heiliges Land der Chinesen, da alle Chinesen von den alten Eroberern der Musung Dynastie abstammen. So kommt es, das diese Provinz eine wechselhafte Geschichte von Besitztümern und Invasionen aufweist. Immer wieder, in der chinesischen Geschichte war die Insel Gegenstand von Begehrlichkeiten. Da der Mao nur das Kaiserliche Amt übernehmen kann wenn er im Besitz der Musung Provinz ist, hat schon mancher verstossene Sohn oder Emporkömmling versucht die Insel einzunehmen. Was auch oft gelang, wodurch die Bewohner heute nur noch dem Mao persönlich gehorsam sind.
Die Provinzhauptstadt Lusi.

Am Anfang war die Erde Wüst und leer. Dieser Satz aus den Konfusischen Gesetzen ist die wohl exateste Beschreibung von Hai-Mat Mus Ung, denn bis heute legen die Quellen nahe das die Ur-Chinesen- die Musung wirklich auf dieser Insel entstanden sind und nicht von andersher eingewandert sind. Von daher fühlen sich die Musung-Chinesen auch als eien gewisse Elite. In heutiger Zeit dürfen nur Chinesen auf Hai Mat Musung leben, die mindestens zwanzig Generationen Familiengeschichte auf der heiligen Insel nachweisen können, um das noch erhaltene Erbe der Musung nicht noch weiter zu verwässern. Für Ausländer ist die Insel daher komplett gesperrt. Darüber hinaus befindet sich auf Hai Mat Musung das gelände des Kaiserlichen Raumfahrtprogramms.


Wustang De/Steppenchina 平原 干的

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Wahlspruch: "Wir sind die Kräuterpolizei!

Amtssprache Chinesisch
Hauptstadt Gin Seng
Fläche 144,89 km²
Einwohnerzahl ca. 263
Bevölkerungsdichte Unbekannt

Steppenchina In der Zentralasiatischen Ebene innerhalb Chinas liegt Steppenchina. Im Süden beim Himalayagebirge angrenzend liegt heute Kurdistan, was früher die Prefektur Wuam-Pang war.

In den weiten Ebenen um die wechselnde Hauptstadt sind die Bauern sehr arm. Auf dem Wappen ist sehr gut der Wombatz zu erkennen mit einem Tänzer. Es zeigt, dass die Chinesen in Steppenchina im Einklang mit dem Wombatz lebten. Er soll angeblich gut schmecken... . Man mutmaßt auch, dass es etwas mit dem Räuber und Gendarm-Spiel zu tun hat.


Qing Wa Dao/Froschinseln 青蛙岛 - 1202 n.Chr.

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Wahlspruch: "Lasst das bloß nicht den Bub machen!"

Hauptstadt Gang Bang
Fläche 79.619,26 km²
Einwohnerzahl ca. 8.100.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte Unbekannt

Schrift und Sprache

Die chinesische Sprache ist genauso wie die chinesische Schrift schwer zu verstehen. Die chinesische Schrift umfasst ca 87.000 verschiedene Schriftzeichen, wovon die meisten so alt sind, dass sie schon ein wenig riechen. Die Schriftzeichen gehen zurück auf Pu Yi, der bereits mit 2 Jahren Kaiser von China war. Pu Yi (sprich: Sandokan) malte immer mit rosa Buntstift auf die Tapetenreste des chinesischen Hofmalers. Da traditionell dem geistigen Output des gottgleichen chinesischen Kaisers unbedingt Folge zu leisten ist, um Korruption und Misswirtschaft zu fördern, wurden die rosafarbenen Anweisungen sofort ausgeführt.
Die Große Anzahl von Zeichen ist Grund dafür, dass die Chinesen die Schrift vielleicht lesen können, aber nicht verstehen. Alle Chinesen gelten daher als Analphabeten, können aber toll malen.
Eine chinesische Computer- Tastatur hat ca 3000 Tasten. Unter Zuhilfenahme der Tasten Strg, Alt und Alt Gr können so gerade mal 12000 Zeichen dargestellt werden. Das reicht meist aus, um Oma eine schöne Postkarte aus dem Urlaub zu schicken, jedoch nicht, um Gesetzestexte zu formulieren. Aus diesem Grund existiert in China kein Urheberrechtsgesetz, kein Zeichen für "Menschenrechte", "Umweltschutz","Qualität" und "Kritik" jedoch jeweils mindestens drei Zeichen für "Todesstrafe", "Systemgegner", "Niederknüppeln", "minderwertiges Plastespielzeug" oder "ist-mir-doch-scheißegal-was-der-Rest-der-Welt-macht".

Lange Zeit nahm man an, dass die übertriebene Höflichkeit der Chinesen aus Respekt erfolgt. Heute haben die Wissenschaftler es geschafft zu wissen, dass die Höflichkeit andere Ursachen hat:
1. Da man den Gegenüber nicht versteht, lächelt man debil und knickst wie ein Buttler.
2. Da man nicht weiß, ob der Gegenüber vom Geheimdienst oder der Regierung ist, nimmt man eine gedemütigte Haltung ein.
3. Da man davon ausgeht, dass es dem Gegenüber nicht anders geht, lädt man den Gast auf eine Tasse Jasmintee zum lustigen "Chinesischen Schriftzeichensuchen" ein (Mah-Jongg).

Kultur

Skandal: Zehn Jahre Knast für Kunstaktion.

Amitka 肉钾 - 3000 v.Chr.

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Wahlspruch: „Merukeru an die Macht

Amtssprache Chinesisch
Hauptstadt Honk Te]]
Fläche 113.000,00 km²
Einwohnerzahl ca. 3.000.000

Das mit dem Mauerbau kann man vielleicht noch verbraten Amitka ist quasi das Zentrale des Chinesischen Reiches, von hier aus haben die Fürsten der Xia-Dynastie das Kaiserreich ausgedehnt Die Flagge zeigt das Hanfblatt als Zeichen der Dankbarkeit an die Natur, die aufgehende Sonne als Zeichen der Fernöstlichkeit, den Stern der Prefekturalität sowie eine Mauer für die Chinesische Mauer.

  • 3000 v.Chr. - China gründet sich. Amitka liegt im Gründungsgebiet. Auch gut.


Medien

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Der Blockwart Kiau Se, aus der beliebten Schrebergarten - Soap „Verbotene Triebe“.



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