Spiegelwelten:Kennedy-Bush-Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Einnahme von Christchurch)
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JFK hielt auf dem Balkon des Rathauses eine flammende Rede über die Freiheit, rief die Religionsfreihheit, das Ende der Sklaverei und die Gleichberechtigung aus. Er beendete die Ansprache mit den Worten „Ich bin ein Christchurcher“!
 
JFK hielt auf dem Balkon des Rathauses eine flammende Rede über die Freiheit, rief die Religionsfreihheit, das Ende der Sklaverei und die Gleichberechtigung aus. Er beendete die Ansprache mit den Worten „Ich bin ein Christchurcher“!
  
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Version vom 20. September 2007, 18:38 Uhr

erster Grenzzwischenfall

Currevent.pngSeit dem 22. Juni 2007 befindet sich das Kennedy Reich offiziell im Krieg mit Bushland. Erste Kampfhandlungen fanden an der Bushländisch Amerikanensischen Grenze statt: Bushländische Bauern griffen amerikanensische Grenzreiter an. Sie bedrohten sie mit Mistgabeln und bewarfen sie mit Kuhmist. Darauf hin wurde der Wortführer der Bauern vn einem Grenzsoldaten erschossen. Dieser Zwischenfall, gilt offiziell als Ausbruch des bewaffneten Konfliktes zwischen beiden Ländern.

Diesen ersten Kampfhandlungen war eine tagelange, verbale Eskalation vorausgegangen, man beschuldigte sich gegenseitig des Mordes, der Entführung und des Verstosses gegen das Postgeheimnis.

Die Einnahme von Christchurch

Präsident Kennedy und General Ogaref

Am Morgen des 23 Juni 2007 drangen mehrere Eskadronen der "JFK-Lancers", dem Leib-Uhlanenregiment von Präsident Kennedy in Bushland ein, an ihrer Spitze ritt Präsident Kennedy persönlich, gefolgt von General Ogareff. Nach ca 20 Kilmometern, die im gestreckten Galopp zurückgelegt wurden, erreichten die Reiter und ihr Oberbefehlshaber das bushländische Grenzstädtchen Christchurch, einer der Städte, in denen der bushländische Geheimdienst nach CIAberichten gegen das Kennedyreich gerichtete Propagandaflugblätter drucken ließ.

JFK liess seinen Rappen steigen, zog vom Leder, es schmetterte die Trompete und einem donnernden Tsunami gleich preschte man auf Christchurch los.

Die Bevölkerung tat völlig überrascht. Passanten rannten davon, verkrochen sich unter den Automobilen oder sprangen in die Gullis um sich vor den Angreifern in Sicherheit zu bringen. Die Lancers säbelten alles nieder was ihnen in den Weg kam.
Erst als Kennedy dies entsprechend anmahnte, wurden Gefangene gemacht. Auf dem Dorfplatz, wo gerade ein flüchtiger Sklave ausgepeitscht werden sollte, stob die Menge schreiend auseinander, als JFK in sie hineinritt, dem Sklaventreiber die Peitsche entriss und ihn damit grün und blau prügelte. Mit einem Säbelhieb durchtrennte er die Fesseln des Sklaven, worauf hin dieser dem Sklavenhalter das Gebiss aus dem Mund riss und es mit beiden Füssen zertrat.

Mit dem weiteren Vorrücken der Truppen durch die Stadt wurde auch eine der in den CIAberichten genannten Pressen eingenommen. Zwar handelte es sich nur um eine Saftpresse und nicht um die Flugblattdruckerei, trotzdem wurde das Gebäude niedergebrannt. Schliesslich gab JFK den Befehl, sämtliche Automobile und anderen unökologischen Kram zu zerstören, was die Soldaten mit sichtlich viel Spass und der Hilfe aller nunmehr freien Sklaven der Stadt erledigten. Auch die örtliche Tankstelle wurde gesprengt. Schliesslich blieb dem Bürgermeister von Christchurch, Jed Bush, nichts anderes übrig, als Kennedy die Schlüssel seiner Stadt zu übergeben. Bush wurde in Gewahrsam genommen. Auf dem Rathaus hisste man die Fahnen Amerikaniens und des Kennedy Reiches.

JFK hielt auf dem Balkon des Rathauses eine flammende Rede über die Freiheit, rief die Religionsfreihheit, das Ende der Sklaverei und die Gleichberechtigung aus. Er beendete die Ansprache mit den Worten „Ich bin ein Christchurcher“!

Vorlage:Ozeanienkonflikt5


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