Spiegelwelten:Kinderlandvorfall: Unterschied zwischen den Versionen

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Heuer ist eigentlich die normale [[Zeit]], in der die Kinderländer [[Armee]] ausrückt, um ihre Reihen aufzufrischen. Dieses in Friedenzeiten schon unangenehme Ereignis wird aber von den Grenzbewohnern im Allgemein ertragen, wie ein [[Donnerwetter|Frühlingsgewitter]], ein [[Herbst]]sturm oder eine jährlich wiederkehrende [[Heuschrecke]]nplage. Das es das Grenzland von Amerikanien allerdings nun so unvorbereitet traf, liegt wohl an dem momentan vorherschenden [[Chaos]] des Krieges.<br>
 
Heuer ist eigentlich die normale [[Zeit]], in der die Kinderländer [[Armee]] ausrückt, um ihre Reihen aufzufrischen. Dieses in Friedenzeiten schon unangenehme Ereignis wird aber von den Grenzbewohnern im Allgemein ertragen, wie ein [[Donnerwetter|Frühlingsgewitter]], ein [[Herbst]]sturm oder eine jährlich wiederkehrende [[Heuschrecke]]nplage. Das es das Grenzland von Amerikanien allerdings nun so unvorbereitet traf, liegt wohl an dem momentan vorherschenden [[Chaos]] des Krieges.<br>
  
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Am Morgen des 28.Juni 2007 hat vermutlich ein Spähtrupp [[Pfadfinder]] der Kinderländischen Armee als Vorhut die Grenze passiert. Sie entdeckte am frühen Vormittag das nur 2km von der Grenze entfernte [[Gefängnis|Gefangenenlager]]. Am frühen Nachmittag ''(nur [[Kind]]er sind zu sowas in der Lage)'' ist dann eine ganze Schlägerstaffel von etwa 150 schwerbewaffneten Kindern über das [[Lager]] hergefallen.<br>
 
Am Morgen des 28.Juni 2007 hat vermutlich ein Spähtrupp [[Pfadfinder]] der Kinderländischen Armee als Vorhut die Grenze passiert. Sie entdeckte am frühen Vormittag das nur 2km von der Grenze entfernte [[Gefängnis|Gefangenenlager]]. Am frühen Nachmittag ''(nur [[Kind]]er sind zu sowas in der Lage)'' ist dann eine ganze Schlägerstaffel von etwa 150 schwerbewaffneten Kindern über das [[Lager]] hergefallen.<br>
 
Die Bewacher des Lagers, merkwürdiger Weise nur 4 Leute mit Maschinengewehren in den [[Ecke]]n des Lagers, hatten keine Chance gegen den [[wild]]en Angriff. '' "Das ganze Lager war in nur 2 Minuten erobert!", '' so ein Augenzeuge. Das aus vier hintereinanderstehenden Lagerhäusern bestehende Lager wurde sofort durchsucht. Im ersten Lagerhaus fanden die Kinder gefangene Kinder ''(keines älter als 10)'', im 2 ein großes Lager mit Waffen und Munition.<br>
 
Die Bewacher des Lagers, merkwürdiger Weise nur 4 Leute mit Maschinengewehren in den [[Ecke]]n des Lagers, hatten keine Chance gegen den [[wild]]en Angriff. '' "Das ganze Lager war in nur 2 Minuten erobert!", '' so ein Augenzeuge. Das aus vier hintereinanderstehenden Lagerhäusern bestehende Lager wurde sofort durchsucht. Im ersten Lagerhaus fanden die Kinder gefangene Kinder ''(keines älter als 10)'', im 2 ein großes Lager mit Waffen und Munition.<br>
Von dieser [[Beute]] erstmal so geblendet, vernachlässigten sie die Überwachung der Gegend und der beiden restlichen Lagerhäuser, in denen sich zum einem nur [[Frau]]en und im anderen [[Greis]]e und versehrte Männer befanden. Diese hatten so [[Gott]] sei Dank die Möglichkeit zu fliehen. Es ist nur verständlich, dass die Frauen in Wehklagen ob ihrer Kinder ausbrachen, als man ausser Hörweite war, aber gegen Kinderländer zu kämpfen war schon immer eine sehr kurze und endgültige Form des [[Selbstmord]]es gewesen.
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Von dieser [[Beute]] erstmal so geblendet, vernachlässigten sie die Überwachung der Gegend und der beiden restlichen Lagerhäuser, in denen sich zum einem nur [[Frau]]en und im anderen [[Greis]]e und versehrte Männer befanden. Diese hatten so [[Gott]] sei Dank die Möglichkeit zu fliehen. Es ist nur verständlich, dass die Frauen in Wehklagen ob ihrer Kinder ausbrachen, als man außer Hörweite war, aber gegen Kinderländer zu kämpfen war schon immer eine sehr kurze und endgültige Form des [[Selbstmord]]es gewesen.
  
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Version vom 5. September 2008, 00:10 Uhr

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Schwerer Vorfall an der Grenze Kinderland / Amerikanien (Fortführung der Titelstory)

Heuer ist eigentlich die normale Zeit, in der die Kinderländer Armee ausrückt, um ihre Reihen aufzufrischen. Dieses in Friedenzeiten schon unangenehme Ereignis wird aber von den Grenzbewohnern im Allgemein ertragen, wie ein Frühlingsgewitter, ein Herbststurm oder eine jährlich wiederkehrende Heuschreckenplage. Das es das Grenzland von Amerikanien allerdings nun so unvorbereitet traf, liegt wohl an dem momentan vorherschenden Chaos des Krieges.

Rekonstruktion des Vorfalls

Am Morgen des 28.Juni 2007 hat vermutlich ein Spähtrupp Pfadfinder der Kinderländischen Armee als Vorhut die Grenze passiert. Sie entdeckte am frühen Vormittag das nur 2km von der Grenze entfernte Gefangenenlager. Am frühen Nachmittag (nur Kinder sind zu sowas in der Lage) ist dann eine ganze Schlägerstaffel von etwa 150 schwerbewaffneten Kindern über das Lager hergefallen.
Die Bewacher des Lagers, merkwürdiger Weise nur 4 Leute mit Maschinengewehren in den Ecken des Lagers, hatten keine Chance gegen den wilden Angriff. "Das ganze Lager war in nur 2 Minuten erobert!", so ein Augenzeuge. Das aus vier hintereinanderstehenden Lagerhäusern bestehende Lager wurde sofort durchsucht. Im ersten Lagerhaus fanden die Kinder gefangene Kinder (keines älter als 10), im 2 ein großes Lager mit Waffen und Munition.
Von dieser Beute erstmal so geblendet, vernachlässigten sie die Überwachung der Gegend und der beiden restlichen Lagerhäuser, in denen sich zum einem nur Frauen und im anderen Greise und versehrte Männer befanden. Diese hatten so Gott sei Dank die Möglichkeit zu fliehen. Es ist nur verständlich, dass die Frauen in Wehklagen ob ihrer Kinder ausbrachen, als man außer Hörweite war, aber gegen Kinderländer zu kämpfen war schon immer eine sehr kurze und endgültige Form des Selbstmordes gewesen.

Kommentar

Es ist vollkommen unverständlich, wieso das Lager des kleinen Führes so nah der Grenze aufgestellt wurde. Man kann nur Absicht dahinter vermuten:

  1. der klein Führer will die Kinderländer zu einem Eintritt in den Krieg motivieren.
  2. Er will die Kinderländer dazu verleiten, weitere Angriffe auf vermeindlich leichte Beute durch zu führen
  3. Versteckte Infiltration Kinderlands durch Aquanopolionische Agenten, die als Kinder getarnt sind. (Wenn das mal nicht ins Auge geht)

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