St. Anger: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2016, 12:48 Uhr
St. Anger (deutsch: heiliger Anker) ist eine Kollektion von total sinnentleertem Draufgehaue der (jetz wieder!) Trash-Metal-Band Metallica.
Das Album hätte eigentlich am 10. Juni 2003 erscheinen sollen, musste dann jedoch früher auf den Markt geworfen werden, wegen ein paar bösen, bösen Filesharern, die vorher schon alles zum Download stellten. Verfrühte Release also: 5. Juni 2003.
Es gab allerdings einen Fehler bei dem Entwurf des Album-Covers, es ist gar kein Anker zu sehen, sondern eine rote Faust (diverse Quellen sagen der Grafiker hätte sich vorher einen gebaut, doch diese Info ist nicht gesichert). Außerdem ging bei den Aufnahmen der Drumparts die Snare kaputt, was man eigentlich sofort hört, der taube Drummer Lars Ulrich jedoch nicht. Wie üblich kann Hetfield nicht singen, und dieses Malheur mit seiner neuen Schrei-Technik auch nicht ganz überdecken.
Tracks
- Frantic (deutsch: triebgesteuert)
- St. Anger (deutsch: heiliger Anker)
- Some Kind of Monster (deutsch: Sonne, Kinder, Monster)
- Dirty Window (deutsch: dreckiges Betriebssystem)
- Invisible Kid (deutsch: schwer zu sehendes Kind, auch: Nerd)
- My World (deutsch: Ich bin Autist)
- Shoot me Again (deutsch: Nochmaaal, Nochmaal!)
- Sweet Amber (deutsch: Süßer Hammer (heiliger Anker hatten sie ja schon))
- Noch ein paar andere Lieder, die sich genauso anhören.
Robert Trujillo
Manchen mag aufgefallen sein, dass plötzlich der Bassist gar nicht mehr Jason Newsted, sondern Robert Trujillo heißt. Das lief so: Jason Newsted hatte ein paar Streitereien mit Bandleader James Hetfield (beste Prosecco-Sorte etc.) und entschloss sich kurz darauf die Band zu verlassen. Darauf wurde Schlagzeuger Ulrich ziemlich nervös, er hatte keinen Plan wieso Newsted weg war, er könnte den Streit ja nicht mithören. Also veranlasste Ulrich eine waghalsige Aktion: Sie wollten im San Francisco'er Busch nach einem neuen Bassisten suchen, in letzter Zeit wurden dort einige wilde Exemplare gesichtet. Und sie wurden fündig: Rob Trujillo wurde dem Stammesführer der Bassisten für zwei Perlen und eine Flasche Wodka abgekauft. Wie man auf dem Bild unschwer erkennt, ist er noch nicht ganz zivilisiert, aber wen juckt's? Also: ab in die Band!
