St. Pölten

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St.Pölten (lat. Vorhof zur Hölle) gilt als das größte Ghetto Afrikas. Außen herum befindet sich weit und breit nur Einöde, die von vielen tapferen Terroristen vor den Bewohnern beschützt wird. Deshalb hat das Ghetto ein riesengroßes Gitter rundherum, die dieses gleichzeitig vor der gefräßigen Autobahn beschützt. Da viele PKW- und LKW-Fahrer oft versehentlich bei der Ausfahrt St.Pölten abfuhren, wurde der Europaplatz geschaffen, um wieder die Autobahn erreichen zu können (bisher versanken die Fahrzeuge leider im Treibsand). Vom Europaplatz weg verläuft der einzige Zugang zum Ghetto, wobei man dieses nur durch das das Kolpinghaus betreten kann, auf dessen Dach sich eine Parabolantenne zur Bestrahlung St.Pöltens befindet.

Viele Menschen glauben noch bis heute daran, dass Atlantis versunken ist. In Wahrheit traf dieses Schicksal St.Pölten, welches versank als durch ein Leck im Kanal die Kloake aufstieg. Millionen Jahre später kam St.Pölten wieder zum Vorschein und von der Überflutug ist nur noch die Oase (im Ghetto-Slang Ratzerdorfersee) geblieben.

Stadtregierung

Kurz (etwa 5 min.) bevor die Terroristen begannen die Sadt zu kontrollieren gehörte sie dem allmächtigen Imperator Willi, der an sich ein ganz netter Zeitgenosse war. Irgendwann sagten dann die alten Pensionisten, die tief unter der Stadt in ihren verborgenen Minen das gewonnene Nazigold bunkern, dass sie einen anderen Führer wollten und so endete die tausendjährige (eigentlich warn es nur 997 Jahre und 7,4 Monate)Herrschaft des Willi.Nach seinem Sturz (über die super-duper-rutschigen Stufen der Aquacity) kam ein anderer Herrscher an die Macht an den sich aber keiner mehr erinnern kann und will. Nur manche Individuen vom Stamm der Sauproleten aber denen glaubt eh keiner was... St. Pölten wird auch noch als das größte Türken verseuchteste Kaff der Welt bezeichnet, außerdem sind die Tauben in der Innenstadt Kannibalen !!!!!! Die bekanntesten Speisen in St. Pölten sind Döner und Kepab und sie sind gleichzeitig auch die graußlichsten Speisen der Welt!

Landesregierung

Neben dem Imperator Willi residiert eine noch viel mächtigere Person in St. Pölten, nämlich der hochheilige unerreichbare Landesfürst Erwin. Er regiert mit eiserner Faust über sein kleines Ländchen, das nebenbei das zweite Bundesland von Österreich ist. Seine Burg befindet sich an der Trottel die von den Einwohnern von St. Pölten liebevoll Traasen genannt wird. Viele Leute waren sich nicht sicher ob die Burg vor Angreifern sicher sein würde (z.B.: Kremsern), somit musste ein Mechanismus entworfen werden mit dem der Wasserstand der Trottel erhöht werden kann (Hochwasser).

Tourismus

Gibt es nicht. Nur hin und wieder kommen andere Pensionisten um im geheimnisvollen Regierungsviertel (siehe Karte unten - da wo "Büro" steht) ihre satanistischen Praktiken zu vollziehen. Und um bei "da Billa" einzukaufen. Überhaupt ist das Regierungsviertel ein ganz besonderer, verwunschener Ort. Vor Äonen von grausamen Göttern erschaffen wurde es im ewigen Traisenschlamm begraben bis ein so ein Superintelligenter auf die Idee kam es wieder auszugraben. Jetzt nimmt diese Steinwüste den Schmetterlingen den Platz weg. Interessant ist der im Regierungsviertel befindliche Klangturm der in Wirklichkeit mit stolzen 77 Metern das zweithöchste Gebäude von der ganzen Welt und überhaupt ist. Nur der Schlot der Luftwiederaufbereitung ist noch höher aber nicht so hübsch. Manchmal schon aber nur zur Wintersonnenwende, wo er unsichtbar wird und Tauben und anderes Viehzeug dagegenrennen und sich wundern was des jetzt war.

Fauna und Flora

In St.Pölten gibt es viele Tiere. Nämlich 4. Besonders bekannt ist die St.Pöltner Scheiß-Taube (Taubimus idiotissimus). Andere Vertreter wären z.B. Steine, Stöcke und die vom Ausstreben bedrohten Schmetterlinge (Falterrimus hyppolitaminus), die bei kühler, dunkler Lagerung bis zum 24.07.2078 haltbar sind.

Bevölkerung

Im gesamten eingezäunten Stadtgebiet leben ca. 7 Einwohner. Weiters gibt es eine ausländische Minderheit von Tschetschenen (2500 Personen), Albanern (1270 Pers.), Ex-Jugos (7825 Personen) und eine kleine türkische Gemeinde mit etwa 49.000 Mitgliedern. Die Geburtenzahl wäre eigentlich rückläufig weil 5 der 7 St.Pöltner steril sind und die anderen zwei oft Migräne haben. Allerdings verzeichnet die Stadt trotzdem einen Geburtenanstieg von etwa 30000% weil die türkischen Weibchen alle 7,56 Sekunden Nachkommen werfen.

2025 wird die Einwohnerzahl die Billionengrenze überschritten haben. Bis dahin ist mit einer Erweiterung der Infrastruktur in Form von Busspuren geplant.

Rivalität zu Krems

St. Pölten war nicht immer Hauptstadt von Niederösterreich, vor dem Orkan Adolf war die Landesregierung immer bei den Wapplern angesiedelt (siehe Wien). 1938 wurde diese Regierung nach Krems verlagert was die dortige Bevölkerung seht freute, denn das führte zu einer erheblichen Steigerung der Bekannheit und sorgte für einen Aufschwung des Tourismus. (z.B.: russische Touristen) Nach dem Krieg wurde die Landesregierung wieder nach Wien versetzt, weil es eben dort viel schöner war. Jedoch wurde durch die starke Zuwanderung der Platz knapp und Wiens König schickte die Landesregierung ins Exil. Durch eine Volksbefragung wurde entschieden welche Stadt neuer Regierungssitz werden sollte. Da diese Wahl während der Weinernte stattfand und somit keiner aus Krems daran teilnehmen konnte, entschieden die 7 Einwohner von St. Pölten die Wahl für sich. Bis heute ist dieser Konflikt nicht gelöst, was das Land Niederösterreich zu einer sehr gefährlichen Region macht; deshalb fahren die Touristen auch lieber in die Wachau.

Spendenaktionen

Im Jahr 2008 wurde für eine internationale Spendenaktion zur Rettung der alten Bahnunterführung am Bahnhof (im Ghetto-Slang Crack-Center) ausgerufen, da sich immer mehr Mopedfahrer durch die Umleitung am Europaplatz, der für seine menschenfressenden Viren bekannt ist, bedroht fühlen. Jährlich sterben am Europaplatz ca. 524.384,248 Menschen wobei davon ca. 500.000 Türken und ca. 0,1972647628 St. Pöltner sind. Zur Eindemmung dieses Problems muss das neu gegrabene Loch gestopft werden und das alte 20 Meter weiter vorne wieder aufgemacht werden. Dazu werden jedoch viele Arbeiter (min. 1) gebraucht. Diese sind in St. Pölten leider nicht anzutreffen und müssen somit vom Arsch der Welt nämlich Linz importiert werden. Da dieser Arbeiter jedoch die Sperrzone betreten müsste, wird wohl ein Spezialtransport vom Ghostrider (im Ghetto-Slang Nega-Rider) angefordert werden müssen. Dies führt jedoch zu einem immensen Kostenanwuchs, da der Ghostrider nur mit Mopeds mit mindestens 30.000ccm und einer Spitzengeschwindigkeit von 2.100km/h fährt. Ghostrider meinte, dass er auch mit seinem Privatfahrzeug der Marke Aprilia den Auftrag erledigen könnte, jedoch würde dies 2.000.000€ kosten wegen den vielen Gefahren und den erhöten Kerosin Preisen. Ganz St. Pölten hofft auf Rettung und Erlösung durch Ghostrider, jedoch wurden bis jetzt nur 1€ und 32c gesammelt bzw. gestohlen.

Infrastruktur

Kurz gesagt: Es gibt keine. Außer den Behausungen der Türken (im Ghetto-Slang Kanaken-Häsl) und eine Schule (im Ghetto-Slang BORG). Dieses Gymnasium ist jedoch nur für seine drogensüchtigen und hochverschuldeten Schüler bekannt und daher nicht erwähnenswert.


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