Steroid
Steroide sind ein viel verbreitetes Medikament für psychisch gestörte Männer mit Minderwertigkeitskomplexen. Steroide, auch Anabolika genannt, gibt es in mehreren Formen. Die häufigsten und bekanntesten Einnahmemöglichkeiten sind durch orale Verabreichung. Da es oft zur Bewältigung von Minderwertigkeitskomplexen gebraucht wird und absolut keine Nebenwirkungen mit sich bringt, wird es von sehr vielen Ärzten verschrieben.
Nebenwirkungen
Das Eierschrumpfen zählt als "kleine" Nebenwirkung, da dies ein durchaus natürlicher Prozess ist, der langfristige Vorteile für die Restbevölkerung mit sich bringt. Dazu zählt kein lästiges Kneifen mehr in der Hose, verringerte Verletzungsgefahr der Eier beim Geschlechtsverkehr, kein Geschlechtsverkehr und verringerte genetische Verbreitung des Nutzers.
Wenn man Steroide anwendet, ohne zu trainieren, wird man nach kurzer Zeit so aussehen wie das Knack und Back Männchen.
Verhaltensratschläge
Wer mit dem Gedanken spielt, Steroide zu nehmen, braucht keine Bedenken zu haben. Es ist nicht notwendig, sich vorher zu informieren, da sowieso nichts passieren kann, selbst wenn man es sich direkt ins Gehirn spritzt.
Aufzucht
Wenn man Steroide einpflanzt, mit Liebe und Zuneigung pflegt, gießt und streichelt, dann ist es nach etwa 6 Monaten erntereif. Die Steroidpflanze wird im Volksmund auch Bionerehzytheinmaltodestrimoxibonuklearer Strauch genannt. Die richtige komplette chemische Formel lautet jedoch 2,3-methyl-propanol-7,5,6-hexaquomethyl-disul-idohexose-deca-steroinid-chlorwasserstoff-säure. Der moderne Begriff für das übliche Anabolika lautet jedoch ganz einfach Salpetersäure.