Sumerer

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Ein sumerisches Relief

Die Sumerer waren ein antikes Volk, das zwischen 5000 v.Chr. und 5 n.Chr. den Nahen Osten terrorisierte. Es wurde von dann von den Irakern abgelöst. Die Sumerer ware vorallem für ihren Erfindugsgeist und Expansionswillen bei den Nachbarvölkern sehr beliebt. Ihr Hauptgebiet befand sich zwischen den Flüssen Euphrat und Tiger.

Herkunft

Die Sumerer stammen von einem primitiven Gebirgsvolk aus dem Kaukasus ab, das sich um 6000 v.Chr. im heutigen Irak niederließ. Genetische Verwandtschaften zu den Kalmücken und den Biene Maya sind nicht auszuschließen. Vorallem die Sprache Sumerisch klang ähnlich summend wie das Kalmückische.

Geschichte

Nachdem sich die Sumerer um 6000 v.Chr. im Irak niederließen, gründeten sie zu erst die Stadt Babylon. Bis 2000 v.Chr. entwickelte sich Babylon zur Metropole im Nahen Osten und erreichte ein wissenschaftliches Niveau, wie es erst wieder im 21. Jahrhundert zu finden ist. Leider gab es zu dieser Zeit noch Götter und ein Gott, der besonders böse war, manche nennen ihn Jachweh, sorgte dafür, dass, das BTC, das Babylonian Trade Center nicht vollendet werden konnte und ganz Babylon im Chaos versank. Manche Linguisten gehen davon aus, das sich erst dort das Urinsektische in Sprachen, wie Sumerisch, Kalmückisch, Ameisisch, Schmetterlingisch oder Wanzisch, aufteilen konnte. Daraufhin wurden von den Überlebenden des 11. September 2001 (v.Chr.) andere Städte gegründet. Wichtig hierbei zunennen sind:

  • Ur
  • Uroma
  • Arkade
  • Ebla
  • Marie
  • Lagasch
  • Nippo
  • Sumer

Diese Stadtstaaten bekämpften sich gegenseitig und handelten. Sie unterschieden sich vorallem durch ihre Sprache. So sprach man im Nördlichen arkadisch und im Süden sumerisch. Um 1800 v.Chr passierte etwas Unglaubliches: Ein sumerischer Töpfer aus Nippo behauptete, die Götter hätten ihn geschickt, um über die Welt zu herrschen. Dieser Töpfer, der später Gilgamesch genannt wurde, musste zuerst ein paar Heldentaten begehen, damit die Sumerer ihm glauben konnten. Diese wirklich wichtigen Taten, waren so unbedeutend, dass man es nicht für nötig hielt sie zu verschriftlichen. Ab 1500 v. Chr. blühte die sumerische Kultur auf und machte so bedeutsame Erfindungen, wie die Salatschleuder, den Taschenwärmer und den Geigerzähler. Um 700 v. Chr. fielen die Perser in Sumerien ein und unterwarfen es. Von dort an ist die sumerische Geschichte mit der von Polen zu vergleichen.

Sprache und Schrift

Blöderweise gibt es meistens auch noch 4 Versionen ein und des selben Lautes
Mit diesen Zeichen, ist das Summen geradezu greifbar.

Die Sumerer entwickelten als eines der ersten Völker eine geschriebene Sprache, die ein weit größeres Abstraktionsvermögen besitzt, als zum Beispiel die Hieroglyphen der Ägypter. Dennoch hat die Schrift der Sumerer einen entscheidenen Nachteil: Man drückt mit kleinen Holzstäbchen kleine Keile in Ton. Leider wird der Ton irgendwann aber Stein hart und kann dann nicht mehr bearbeitet werden. Ergo durfte man sich keine Rechtschreibfehler erlauben, erst recht keine, die man erst später bemerkte. Aufgrund der zahlreich gefundenen Tontafeln, die die Sumerer uns hinterließen, bekommt die moderne Wissenschaft einen guten Einblick in das Sumerische.

So weiß man heute, dass das Sumerische durchaus vergleichbar klingen musste, wie das Summen von Bienen. Auch wenn dies der Wissenschaft erst sehr verwunderlich vorkam, so gilt dies heute als bestätigt, da man ja auch Klick-Laute der Afrikanischen Völker bestätigen konnte.
Finde den Rechtschreibfehler!


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