Super Smash Bros. Brawl: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 20. Oktober 2011, 20:54 Uhr

Super Smash Brothers Brawl, oder auch Super Smash Brothers (mit weniger Melee, dafür aber mit mehr Brawl) ist der Nachfolger des Videospiels Super Smash Brothers Melee. Es wurde von Nintendo produziert und kam am 24.12.1945 in Japan auf den Markt. Im Sommer des Jahres 2008 fand der Release dann auch in Deutschland statt.

Spielprinzip

Das Spielprinzip ist das selbe, wie in den Vorgängern. Such dir einen der 5000 verschiedenen Charaktere aus und drücke öfters auf die A- oder B-Taste als Gegner, um ihn zum Selbstmord zu zwingen. Eine Neuerung ist jedoch, dass man nun auch Wii Controller nehmen kann und somit auf die "1"- oder "2"-Taste drücken muss.

Neuerungen

Der Fernseher, nach einem perfekt getimeten Ultra Smash

Außer den vielen Charaktern von Nintendo gibt es diesmal auch 2 weitere Charaktere, die von Sega und Konami geklaut wurden.

Von Sega klaute man den drogenabhängigen Igel Sonic (nicht zu verwechseln mit sonnig) und von Konami ein Mann, namens Snake (nicht zu verwechseln mit Schnacke), der anscheinend gerne unter eine Karton masturbiert.

Eine weitere Neuerung ist der Ultra Smash, bei dem man versucht, auf einen fliegenden Ball einzudreschen, bis er platzt und der andere Gegner anfangen muss zu weinen. Einen "Ultra Smash" vollführt man, indem man mit der Wii Mote herumfuchtelt und ihm richtigen Moment loslässt.

Die Neuerung, die den Fans die meiste Freude bereitete, war die Vergrößerung der Spiel CD. endlich passten wieder ein Haufen Bugs auf das Spiel und man kann sie sogar über das Internet im Dixi mit allen Leuten teilen. Damit man auch alles im Dixi gut beobachten kann, entschied sich Nintendo dazu, seinen Server so stark zu belasten, dass man jeden Frame ca. 3 Sekunden auf dem Bildschirm sieht.

Adventure Story

Weil jedes noch so blöde Gulligame eine Geschichte hat, hat auch SSBB eine Geschichte

Man befindet sich in irgendeiner schwebenden Arena (Isaac Newton würde sich im Grab umdrehen!) und zwei Blondinen drehen sich im Keis. Und wieder....und wieder, aber was kann man von zwei Blondinen bzw. einer Blondine und einer umgefärbten Brünetten schon erwarten? Nach einiger Zeit springen ein Kämpfer und ein rosa Marshmallow in die Arena und beginnen sich zu bekämpfen. Die Namen sind übrigens Mario und Kirby und die Blondinen Peach und Zelda, aber wen interessieren schon Namen? Als Mario nach einiger Zeit gewinnt (Serienvorteil!) erweckt er Kirby, der sich in eine Statue verwandelt hat, warum auch immer. Mario ist happy, aber die Prinzessinnen werden von einem Pflanzenvieh gefangen genommen, als keiner hingesehen hat. Eigentlich unlogisch, bei einigen tausend Zuschauern. Aber zurück zum Thema: Zusammen mit dem Pflanzenvieh kommt ein unheimlich wichtiger Wichtigkeitstyp, der einfach mal so eine Bombe absetzt und wieder davonschwirrt. Mario wird von dem Pflanzenvieh in den Himmel geschleudert,wobei er leider nicht stirbt. Kirby glotzt dabei nur saudumm rum, bis er auf die Idee kommt, mal die Prinzessinnen zu befreien. Gesagt, getan. Leider konnte er die Brünette, Zelda, nicht mehr befreien, weshalb er sich nun mit Peach rumschlagen muss. Die Bombe, die laut einer tickenden Zeitanzeige eine Zeitbombe ist, explodiert, aber Kirby bringt sich mit Mopsgeschwindigkeit in Sicherheit.

Szenenwechsel: Man befindet sich im Haus der göttlichen Göttin Palutena und ihrem Postboten, der den ellenlangen und saudummen Namen Pit trägt. Pit beobachtet mit seinem 60-Zoll Fernseher das Geschehen, bis die göttliche Göttin Palutena auftaucht, um ihren BH zu suchen, aber stattdessen gibt sie Pit einen magischen Magiebogen. Pit springt daraufhin dankbar und mit einem dümmlichen Spongebobgrinsen aus dem Haus, wobei er sich Fledermaus-like in die Tiefe stürtzt. Nachdem Pit auf mind. fünf dieser schwebenden Inseln fiel (siehe Isaac Newton), findet er den statuenhaften Mario und erweckt ihn. Zeitgleich fallen viele Legosteine vom Himmel, die sich zu Transformer zusammenschließen, welche aber nach zwei bis drei Schlägen tot sind. Phantomimisch erklärt Mario Pit, sie sollten beide die Wolken runterfliegen. Eigentlich hat Mario keine Flügel, aber das ist Pit im Moment egal.

Zur selben Zeit in irgendeinem Dschungel. Zwei mutierte Affen, die versuchen, mit ihren Klamotten seriös auszusehen, überfallen eine Bananenlieferung. Jedoch wird der größere der beiden, nennen wir ihn mal Donkey Kong, in eine Statue verwandelt und der kleinere, Diddy Kong, der übrigens zu Scientology gehört, will Selbstmord begehen und wirft sich dem Pokemon Rayquaza vor. Jedoch wird Diddy von einem Fuchs namens Fox (wie einfallsreich!) gerettet, der dort übrigens bruchgelandet ist. Nach vielen Verhandlungen schließen sich die beiden zu einem Team zusammen.

Szenenwechsel: Nun befinden wir uns in einem verlassenen Zoo, der den Namen Verlassener Zoo trägt. Warum auch sonst? Aber zurück zum Thema. Hier trifft man auf ein Kellerkind, das keine Freunde hat, weshalb es sich mit einer Statue anfreunden will. Leider ist die Statue Rapper und mag keine Opfer wie das Kellerkind, weshalb der Rapper das Kellerkind zu jagen beginnt. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd im 9/8-Takt Prestissimo finder Kellerkind I Kellerkind II, das gleichgesinnt ist. Aus irgendeinem undurchsichtigen Grund, den nicht mal Nintendo kennt, taucht Fetti Wario auf und verwandelt Kellerkind II, das igentlich Ness heißt, in eine Statue. Er will wohl eine Gartenzwergsammlung in seinem nicht vorhandenen Garten anlegen. Aber nun kommen die Transfomer und wollen Kelleerkind I, auch Lucas oder Lakkas genannt, aber das weiß wieder mal keiner so genau, nicht einmal Nintendo, aber nennen wir ihn aus (nicht vorhandener) Rücksicht Lucas, - wie übrigens alle unbelebte Materie - transformieren. Leider wird Lucas von einem Nerd mit Pokemon gerettet, der Lucas nur gerettet hat, um mit ihm Kinderarbeit zu bereiben und noch andere Pokemon zu bekommen. Beide werden von einer unbekannten Aura angezogen und bilden so ein Team.

Aber in SSBB gibt es nicht nur schwebende Arenen, Paläste oder Dschungel, sondern auch zerstörte Burgen. Diese wird von einer Ein-Mann-Armee bewacht, warum auch immer, er ist wohl der Innenarchitkt. Diese leicht feministische Person, die übrigens männlich ist und mit dem sehr mittelalterlichen Namen Marth bekleidet ist, steht auf dem - wie immer - höchsten Turm, bis ihr auffällt, dass sie ihre Nagelfeile im zerstörten Burghof liegen gelassen hat. Deshalb läuft Marth mit Catwalk und leicht weiblichem Hüftschwung an all den Monstern und dem üblichen bösen Schnickschnack vorbei nach unten. Da er schon mal hier ist, sieht er die rießige Subraumspähre (ja, ich spoilere gerne!). Just in diesem Moment taucht vollkommen random eine fliegende Kanonenkugel mit Flügeln, Maske und Schwert auf und greift ohne Sinn und Zweck den Prinzen an. Ohne die Namenseinblende wüsste auch niemand dass diese Kanonenkugel eigentlich Meta-Kight heißt. Ohne auf das Vorhergegangene einzugehen, taucht dieser unheimlich wichtige Wichtigkeitstyp auf (langsam sollte ich wirklich seinen Namen nennen) und wie von einem Geist bessenen rennen unsere beiden Helden hinter ihm her. Deren beider Attacken verpassen den unheimlich wichtigen Wichtigkeitstyp, was übrigens sehr vorhersehbar war, denn nun taucht ein vollkommen neuer Typ auf, dessen Name Ike ist. Ike wirbelt sein Schwert hoch, trinkt Tee, greift den Bombentyp an und beschädigt ihn. Alle drei Helden werden wieder von einer unsichtbaren Aura angezogen und bilden so ohne Worte ein Team.

Kritik

Der größte Kritikpunkt für deutsche Fans, war natürlich das späte Release in Deutschland, aber das hatte natürlich auch einen Grund. Nintendo nutze die 63 Jahre und übersetzte das Spiel vom Englischen ins Deutsche so wurde z.B. aus dem englischen Begriff "Final Destination" (engl. für: endgültiges Schicksal) das deutsche Wort "Die letzte Station" (Dt. für: endgültiges Schicksal) ein weiteres Beispiel ist die Übersetzung: "Homerun Contest" zu "Heimrenn-Kontext".

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