Töchter Mannheims: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Anfänge==
 
==Die Anfänge==
  
Gegründet wurde die Band, wie der Name schon nicht sagt, in Ludwigshafen, und zwar am bilingualen Privatkindergarten am Schwanthaler Platz. Hier ließ die Diplomsozialpädagogin Irene H, die während ihres Studium schon mal für Dieter Bohlen geputzt hat, jedes mal die Kinder deutsche und englische Kinderlieder singen. Sie erkannte hierbei schnell das musikalische Talent von vier jungen Damen. Diese Sangen „Old Mc Donald had a farm“ und „“ mit einer solchen Inbrunst, dass zwei Straßen weiter ein Rentner von seinem Rheuma geheilt worden sein soll. Sagt man zumindest.
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Gegründet wurde die Band, wie der Name schon nicht sagt, in Ludwigshafen, und zwar am bilingualen Privatkindergarten am Schwanthaler Platz. Hier ließ die Diplomsozialpädagogin Irene H, die während ihres Studium schon mal für Dieter Bohlen geputzt hat, jedes mal die Kinder deutsche und englische Kinderlieder singen. Sie erkannte hierbei schnell das musikalische Talent von vier jungen Damen. Diese Sangen „Old Mc Donald had a farm“ und das Fliegerlied mit einer solchen Inbrunst, dass zwei Straßen weiter ein Rentner von seinem Rheuma geheilt worden sein soll. Sagt man zumindest.
  
 
Also fiel Irene H. auf, dass sie ihr armseliges Kindergärtnerinnengehalt doch durchaus aufbessern könnte, indem sie dieses vier Goldkehlchen, die nur ein Wink Gottes in der selben Kindergartengruppe versammelt hatte, groß herausbrächte und dementsprechend absahnte. Die Vorraussetzungen waren perfekt: die Kinder konnten Englisch (das ist wichtig, wenn man als Girlgroup erfolgreich sein will), und mit Irene H. eine Kindergärtnerin, die bereits musikalische Erfahrungen vorweisen konnte. Außerdem schnell einen werbewirksamen Namen. Der Erfolg der Gruppe schien prädestiniert.  
 
Also fiel Irene H. auf, dass sie ihr armseliges Kindergärtnerinnengehalt doch durchaus aufbessern könnte, indem sie dieses vier Goldkehlchen, die nur ein Wink Gottes in der selben Kindergartengruppe versammelt hatte, groß herausbrächte und dementsprechend absahnte. Die Vorraussetzungen waren perfekt: die Kinder konnten Englisch (das ist wichtig, wenn man als Girlgroup erfolgreich sein will), und mit Irene H. eine Kindergärtnerin, die bereits musikalische Erfahrungen vorweisen konnte. Außerdem schnell einen werbewirksamen Namen. Der Erfolg der Gruppe schien prädestiniert.  

Version vom 4. Dezember 2011, 00:45 Uhr

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Die Töchter Mannheims sind eine Girlgroup aus Ludwigshafen, die sich – wohl in Anlehnung an eine gewisse Gruppen um Xavier Naidoo – von ihren Kindergärtnerinnen nach der Stadt auf der anderen Seite benannt hat. Trotz dieser grenzgenialen Marketingidee erwies sich ihr Weg zu Ruhm und Gloria allerdings als steinig und schwer. Zu schwer für die vier jungen Damen. Aber sie haben ja noch Zeit. Sie sind ja erst 5.

Die Anfänge

Gegründet wurde die Band, wie der Name schon nicht sagt, in Ludwigshafen, und zwar am bilingualen Privatkindergarten am Schwanthaler Platz. Hier ließ die Diplomsozialpädagogin Irene H, die während ihres Studium schon mal für Dieter Bohlen geputzt hat, jedes mal die Kinder deutsche und englische Kinderlieder singen. Sie erkannte hierbei schnell das musikalische Talent von vier jungen Damen. Diese Sangen „Old Mc Donald had a farm“ und das Fliegerlied mit einer solchen Inbrunst, dass zwei Straßen weiter ein Rentner von seinem Rheuma geheilt worden sein soll. Sagt man zumindest.

Also fiel Irene H. auf, dass sie ihr armseliges Kindergärtnerinnengehalt doch durchaus aufbessern könnte, indem sie dieses vier Goldkehlchen, die nur ein Wink Gottes in der selben Kindergartengruppe versammelt hatte, groß herausbrächte und dementsprechend absahnte. Die Vorraussetzungen waren perfekt: die Kinder konnten Englisch (das ist wichtig, wenn man als Girlgroup erfolgreich sein will), und mit Irene H. eine Kindergärtnerin, die bereits musikalische Erfahrungen vorweisen konnte. Außerdem schnell einen werbewirksamen Namen. Der Erfolg der Gruppe schien prädestiniert.

Das Ende

Schien aber nur. Denn von einer Plattenfirma nach der anderen erhielt Irene Absagen. Manche hatten noch Skrupel wegen des Alters, die Gruppe sei ja noch jünger als die Jackson Family, aber die meisten sagten schlicht ab, weil die 4 Mädchen ihrer Meinung nach einfach zu wenig Oberweite für eine Karriere als Girlgroupsängerinnen hatten.

Eifrig sangen die 4 auf allen möglichen Kindergartenweihnachts- und Osterfeiern, aber kein Plattenboss kam zu einer solchen. Außerdem wurde eines der Kinder auch noch früher eingeschult, sodass der Traum des ambitionierten Quartetts, die internationalen Konzertbühnen zu rocken, endgültig zerplatzte. Schade eigentlich. Oder auch nicht.


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