Tarantel-Baum

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Tarantel-Bäume wachsen nur in sehr seltenen Sub-Gewässern. Sie wurden in der Antike häufig auf Seereisen gesichtet, jedoch verschwanden sie daraufhin wieder rasch im dichten Nebel. Während des Kolonialismus im 18. Jahrhundert wurde er erstmals auf einer einsamen Pazifik-Insel entdeckt, dessen Name bis heute nicht bekannt ist, erwies sich aber schnell als gewöhnlicher Bananenbaum. Man importierte ihn mittels Raumschiffen, die damals noch nichtmals etwa in den kühnsten LSD Trips der damals schon verstorbenen Philosophen (wie z.B. Sokrates) existieren durften, denn der Warpantrieb war noch nicht erfunden.


Aufbau

Der Tarantel-Baum wird zu den bigeschlechtlichen Gewächsen hinzu gezählt, obwohl er in Wirklichkeit mal mehr und mal weniger männlich wirkt, jedoch bis zum heutigen Tag unregelmäßig und undefinierbar. Er besteht aus einem Schaft, zwei unregelmäßig gefüllten Samenspeichern und einer Krone. Am Ende des Schafts befindet sich in der Regel eine Höhle, die von der dunklen Macht(siehe dunkle Macht) bewohnt wird. Seine Fortpflanzung ist bis heute umstritten und ungeklärt. Es gibt allerhand Spekulationen, die sogar über jegliche menschlichen Vorstellungskräfte hinaus gehen und die Gesetze der Vernunft außer Kraft setzen. Viele namhafte Biologen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzten, verzweifelten jedoch und endeten im Wahnsinn und litten an unheilbaren psychischen Erkrankungen, wurden Physiker oder gar Informatiker.


Ausbreitung

Ihre Ausbreitung fand, dank bahnbrechenden Erfindungen wie z.B. dem Rad im gesamten Universum statt. Es ließen sich bis zu 4 Bäume im TÜV-geprüften Dreibund über modernste Holzräder einige Kilometer weit problemlos durch die weiten des Weltraums transportieren. Dies trieb auch die Entwicklung der neu entstandenen Weltraumkolonien auf bspw. Mars oder dem heute nicht mehr als Planet eingestuften Pluto vorran, der dank seinem unwegsamen Terrain einen nahezu perfekten Stantdort bot. Man erfand neue Wege des schnellen und effizienten Transports, der sich einige Jahrhunderte hinzog, bis man bemerkte, dass der Tarantel-Baum eigentlich keinen für den Menschen vorteilhaften Verwendungszweck hat. Daraufhin geriet er für viele Jahrhunderte in Vergessenheit bis er von Otto Hahn wiederentdeckt wurde, der sein Büro mit einem Exemplar säumte und daraufhin kurzerhand den bananengetriebenen Ottomotor erfand. Erst später entdeckte man das der Tarantel-Baum von der dunklen Macht, einer wenig wohlschmeckenden Mehlspeise bewohnt wird. Diese wird von manchen auch als alternative zur Kolrabi-Vergiftung verspeist (siehe dunkle Macht).


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