Tiefschutz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Tiefschutz In the navy.jpg|right|thumb|200px|Internationaler Standard bei Armee- und [[Polizei]]ausrüstung. Hier: [[Navy CIS|US NAVY]]]]
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Der '''Tiefschutz''' ist eine [[Versicherung]]. Ähnlich, der Berufsunfähigkeitsversicherung, die ja davor schützen soll, dass man bei einer schweren [[Krankheit]] oder Verletzung wegen des Verdienstausfalls verarmt; sichert die Tiefschutzversicherung die Zeugungsfähigkeit des Versicherten ab. Der [[Unterschied]] zu einer gewöhnlichen Versicherung besteht eigentlich nur darin, dass hier nicht eine [[geld]]werte Ersatzleistung im Versicherungsfall versprochen wird, die dann noch vom [[Alemannia_Aachen|Versicherer]] angefochten wird, sondern die [[Gefahr]] direkt bekämpft wird.
  
Die '''Tiefschutz''', allgemein auch als Eierschaukel oder Schamkapsel bekannt, der vor allem die männliche Geschlechtsausbildung im 16. [[Jahrhundert]] betonen sollte, dient der selbstbewussten [[Jugend]] heutzutage als moderne Badehose, auch genannt "Eierkneifer". Was heute auf eine missverständliche Lachhaftigkeit stößt, war früher das Kennzeichen dafür, was einen [[Big Mac]] von einer [[Banane]] unterscheidet, quasi die Elite von den Normalos unterschied. Das A und O für eine gute "Einführung" in die [[Gesellschaft]].<br>
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== Geschichte ==
Auf [[Frauen]] wirkt das männliche [[Geschlecht]] durch dieses Modebewusstsein äußerst magisch und angsteinflößend.
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Es war einmal ein [[Forrest Gump|kleiner Junge]]. Der liebte es, bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit die verrücktesten Geschichten zu erzählen. Manchmal waren sie aber auch langweilig. Eines Tages hatte er sich jedenfalls im [[Waldverherrlichung|Wald verlaufen]], und fand nicht mehr nach Hause zurück. Da war der Junge sehr traurig. Doch er verzagte nicht. [[Volkerwanderung|Er lief einfach immer weiter]], und erzählte sich, um sich etwas von seiner großen [[Angst ]]abzulenken, selbst eine Geschichte. Als die Geschichte zu [[Ende]] war, da stand er plötzlich vor seiner Haustür.
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Die Geschichte dieser Versicherungsart ist so [[alt]], wie beispielsweise die der Lebensversicherung. Das liegt einfach daran, dass auch die Angst vor dem Verlust des eigenen Lebens fast genauso alt ist, wie die Angst, die Fähigkeit zu verlieren, neues [[Leben]] zu zeugen.
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Da früher die Menschen noch nicht [[lesen]] und [[schreiben]] konnten, und auch das [[Papier]] erst später erfunden wurde, gab es auch keine Versicherungspolice, wie wir sie heute kennen. Die Lebensversicherung funktionierte so, dass man gefährliche Orte mied, sich [[Bud Spencer|starke Freunde]] zulegte, oder [[Messer|nicht unbewaffnet]] aus der Höhle ging. Für akute Fälle gab es später noch die [[Diverses:Zum Geiselnehmer in 5 einfachen Schritten|Geiselnahme]].
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Die Zeugungsunfähigkeitsversicherung wirkte dagegen weniger spektakulär, und war einfach nur eine Art schützendes Kleidungsstück.
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== Die Eierschaukel im Wandel der Zeit ==
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Es sind schon so genannte Peniskalebassen ausgegraben worden, die aus einer Zeit stammen, in der die [[Mensch]]en nachweislich noch nicht einmal Kleidung kannten. Eine Peniskalebasse war meist aus einer getrockneten [[Kürbis]]schale gefertigt und gilt als Vorgängermodell des heute Suspensorium genannten Kleidungsstückes oder auch Protektors.
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Die ach so mutigen [[Ritter]] hatten soviel Angst um ihren stinkigen, [[Ungeziefer|verwanzten]] Körper, dass sie sich komplett in [[Blech]] kleideten. Auch ein [[IPod|Eierbecher]] war selbstredend wichtiger Bestandteil einer jeden Rüstung. Nun muss man ihnen aber auch zugute halten, dass der Berufsstand der [[Krieger]]s/ [[Soldat]]en/ [[Söldner]]s schon immer eine äußerst beschissene [[Risiko]]bewertung hatte.  
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In den letzten 2000 [[Jahr]]en gab es immer wieder Verschiebungen der Gefahrenpotenziale.
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Heute kann man sagen, dass das männliche Gemächt im normalen Alltag keiner größeren Gefahr mehr ausgesetzt ist, und durch [[Kleidung]] ausreichend vor überraschender [[Impotenz]] geschützt ist. Allerdings gibt es auch in unserer modernen Gesellschaft Risikogruppen, die ihre Fortpflanzungschancen regelmäßig aufs Spiel setzen. Die Rede ist von den [[Sportler]]n. 20 % aller Suspensorien werden heute im [[Sport]] als sogenannter Tiefschutz getragen. Die größte Gruppe stellen erwartungsgemäß die Kampfsportarten, dicht gefolgt von den Jockeys und den [[Liste der nicht gedopten Profiradrennfahrer|Radfahrern]]. Aber zur Enttäuschung der [[Frau|Damenwelt]] muss hier natürlich erwähnt werden, dass die [[Monster]]beulen im [[Eiskunstlauf]]en, Turnen  oder beim [[Primadöna|Ballett]] jeweils auch nur aus einer harten [[Kunststoff]]schale bestehen, die die bedeutend kleineren [[Penis|Fortpflanzungsorgane]] schützen soll. Ein weiterer Anteil von ca 25 % geht zu Lasten der internationalen bewaffneten Organe ([[Armee]]n und Polizeien) als die Ritter der Neuzeit. Der Rest der [[Ei]]erkneifer ist vermutlich im Besitz von [[Fetischist]]en.
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== Tiefschutz bei Frauen ==
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Auch im Damensport spielt der Schutz des [[Muschi|Geschlechtsteils]] eine - wenn auch ungleich geringere - Rolle. Das lässt sich rein [[Anatomie|anatomisch]] begründen. Schließlich sind bei der [[Frau]] die empfindlchen Teile inliegend, während der [[Mann]] seine [[Geschlechtsorgan|Männlichkeit]] außen trägt. Aber anders ließ sich das damals nicht machen, irgendwie mussten ja schon [[Adam und Eva]] zusammenpassen. Dafür hat die Frau außenliegende [[Titten|sekundäre Geschlechtsmerkmale]], die mit einem speziellen Brustschutz behütet werden.
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Angeblich soll die sogenannte Schamkapsel (engl.: Jockstrap) auch als [[Erotik|erotische]] Unterwäsche zum Einsatz kommen. Aber wer mehr darüber weiss, verrät nichts, so ist der [[Hintergrund]] dieser Praktik bis heute unerforscht. Einzig das Gerücht hält sich hartnäckig, dass die [[Schwul]]enszene voller Jockstrap - Fetischisten ist. [[Dr. Sommer]], sonst völlig frei von [[Tabu]]s, war in dieser Sache nicht zu einer Stellungnahme bereit.
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Version vom 17. Juni 2009, 15:34 Uhr

Internationaler Standard bei Armee- und Polizeiausrüstung. Hier: US NAVY

Der Tiefschutz ist eine Versicherung. Ähnlich, der Berufsunfähigkeitsversicherung, die ja davor schützen soll, dass man bei einer schweren Krankheit oder Verletzung wegen des Verdienstausfalls verarmt; sichert die Tiefschutzversicherung die Zeugungsfähigkeit des Versicherten ab. Der Unterschied zu einer gewöhnlichen Versicherung besteht eigentlich nur darin, dass hier nicht eine geldwerte Ersatzleistung im Versicherungsfall versprochen wird, die dann noch vom Versicherer angefochten wird, sondern die Gefahr direkt bekämpft wird.

Geschichte

Es war einmal ein kleiner Junge. Der liebte es, bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit die verrücktesten Geschichten zu erzählen. Manchmal waren sie aber auch langweilig. Eines Tages hatte er sich jedenfalls im Wald verlaufen, und fand nicht mehr nach Hause zurück. Da war der Junge sehr traurig. Doch er verzagte nicht. Er lief einfach immer weiter, und erzählte sich, um sich etwas von seiner großen Angst abzulenken, selbst eine Geschichte. Als die Geschichte zu Ende war, da stand er plötzlich vor seiner Haustür.

zurück zum Thema:

Die Geschichte dieser Versicherungsart ist so alt, wie beispielsweise die der Lebensversicherung. Das liegt einfach daran, dass auch die Angst vor dem Verlust des eigenen Lebens fast genauso alt ist, wie die Angst, die Fähigkeit zu verlieren, neues Leben zu zeugen. Da früher die Menschen noch nicht lesen und schreiben konnten, und auch das Papier erst später erfunden wurde, gab es auch keine Versicherungspolice, wie wir sie heute kennen. Die Lebensversicherung funktionierte so, dass man gefährliche Orte mied, sich starke Freunde zulegte, oder nicht unbewaffnet aus der Höhle ging. Für akute Fälle gab es später noch die Geiselnahme. Die Zeugungsunfähigkeitsversicherung wirkte dagegen weniger spektakulär, und war einfach nur eine Art schützendes Kleidungsstück.

Die Eierschaukel im Wandel der Zeit

Es sind schon so genannte Peniskalebassen ausgegraben worden, die aus einer Zeit stammen, in der die Menschen nachweislich noch nicht einmal Kleidung kannten. Eine Peniskalebasse war meist aus einer getrockneten Kürbisschale gefertigt und gilt als Vorgängermodell des heute Suspensorium genannten Kleidungsstückes oder auch Protektors.

Die ach so mutigen Ritter hatten soviel Angst um ihren stinkigen, verwanzten Körper, dass sie sich komplett in Blech kleideten. Auch ein Eierbecher war selbstredend wichtiger Bestandteil einer jeden Rüstung. Nun muss man ihnen aber auch zugute halten, dass der Berufsstand der Kriegers/ Soldaten/ Söldners schon immer eine äußerst beschissene Risikobewertung hatte.

Suspensorium heute

In den letzten 2000 Jahren gab es immer wieder Verschiebungen der Gefahrenpotenziale. Heute kann man sagen, dass das männliche Gemächt im normalen Alltag keiner größeren Gefahr mehr ausgesetzt ist, und durch Kleidung ausreichend vor überraschender Impotenz geschützt ist. Allerdings gibt es auch in unserer modernen Gesellschaft Risikogruppen, die ihre Fortpflanzungschancen regelmäßig aufs Spiel setzen. Die Rede ist von den Sportlern. 20 % aller Suspensorien werden heute im Sport als sogenannter Tiefschutz getragen. Die größte Gruppe stellen erwartungsgemäß die Kampfsportarten, dicht gefolgt von den Jockeys und den Radfahrern. Aber zur Enttäuschung der Damenwelt muss hier natürlich erwähnt werden, dass die Monsterbeulen im Eiskunstlaufen, Turnen oder beim Ballett jeweils auch nur aus einer harten Kunststoffschale bestehen, die die bedeutend kleineren Fortpflanzungsorgane schützen soll. Ein weiterer Anteil von ca 25 % geht zu Lasten der internationalen bewaffneten Organe (Armeen und Polizeien) als die Ritter der Neuzeit. Der Rest der Eierkneifer ist vermutlich im Besitz von Fetischisten.

Tiefschutz bei Frauen

Auch im Damensport spielt der Schutz des Geschlechtsteils eine - wenn auch ungleich geringere - Rolle. Das lässt sich rein anatomisch begründen. Schließlich sind bei der Frau die empfindlchen Teile inliegend, während der Mann seine Männlichkeit außen trägt. Aber anders ließ sich das damals nicht machen, irgendwie mussten ja schon Adam und Eva zusammenpassen. Dafür hat die Frau außenliegende sekundäre Geschlechtsmerkmale, die mit einem speziellen Brustschutz behütet werden.

Bedeutung als Sexspielzeug

Angeblich soll die sogenannte Schamkapsel (engl.: Jockstrap) auch als erotische Unterwäsche zum Einsatz kommen. Aber wer mehr darüber weiss, verrät nichts, so ist der Hintergrund dieser Praktik bis heute unerforscht. Einzig das Gerücht hält sich hartnäckig, dass die Schwulenszene voller Jockstrap - Fetischisten ist. Dr. Sommer, sonst völlig frei von Tabus, war in dieser Sache nicht zu einer Stellungnahme bereit.


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