Tourismus: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 5. August 2010, 20:02 Uhr

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Tourismus bezeichnet das systematische Terrorisieren von Einheimischen durch die Westeuropäische, Nordamerikanische und neuerdings auch Russische Gesellschaft.

Entstehung

Der Tourismus entstand während der Kolonialzeit. Damals wurden einheimische Völker unterdrückt und ausgebeutet. Daran hat sich heute nicht viel geändert. Die Europäische Gesellschaft entdeckte damals den Reiz, in fremde Länder zu gehen um dort mal richtig die Sau rauszulassen, da sie dort ja niemand kennt. Über die Jahrhunderte entwickelte sich daraus eine regelrechte Industrie. Und nun sind wir da wo wir heute sind: Große Urlaubsveranstalter wie IUT, Meckermann und Sonnenschein TV verfrachten ihre Kunden für etwa 2-3 Wochen in die Karibik, ans Mittelmeer oder nach Asien.

Was geschieht vor Ort

Nach der Ankunft auf einem So genannten Flughafen (nachdem man etwa 4 Stunden geflogen ist) bekommt man seinen halben Hausrat zurück und wird meist von einem Reiseleiter (Abgeleitet von Leiser der Reite, also eine sehr Leise Person, die man an einem Flughafen fast nie hört) in die Hotelanlage gebracht. Nun hat man genügend Zeit, die Einheimischen zu terrorisieren, was oft zu Suizidversuchen oder Psychiatrieeinlieferungen der Einheimischen führt. Ein guter Tourist nervt die Einheimischen am besten mit Sonderwünschen, blöden Fragen oder Problemen, die der Tourist in seinem ach so jämmerlichen Leben hat. Nach der Urlaubszeit wird man mit einem Flugzeug wieder zurück in eines der vielen Hartz 4 Paradiese oder Arbeiterhochburgen geliefert.

Was sagen die Einheimischen

Die Meinung über Tourismus unterscheiden sich stark. So sind einige der Meinung, dies wäre ihre Lebensgrundlage, andere behaupten "Früher war alles besser".

Unterschiede zwischen Tourismus und Terrorismus

Es gibt kaum einen Unterschied. Der einzige richtige Unterschied beseht darin, dass beim Terrorismus nur Profis am Werk sind, während der Tourismus eher die Amateur-Klasse darstellt.

Berühmte Dauerurlauber (Touristen)

- Stefan Raab - Gülcan - Gerhard Schröder - Hundert überbezahlte Konzernchefs (Zum Beispiel VW-Chef)