Tracheenatmer

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Tracheenatmer

Diese niederen Lebensformen atmen passiv durch röhrenförmige Einstülpungen. So können sie durch ihr Arschloch Luft holen - und ohne Pause reden. Sie verfügen über eine extreme Artizirkulation.

Am häufigsten ist die Gemeine Klebfliege (Musca penetrans), die sich gerne an einen heranschmeißt und mit ihrem lauten Gebrabbel immer wieder unaufgefordert zur Stelle ist. Mit zunehmendem Alter bekommt das Weibchen mehr und mehr Haare an den Beinen. Das Männchen hingegen ist nur spärlich behaart.

Etwas seltener ist der Fitness-Blutsauger (Parasitus activus), der sich neben seinem unaufhörlichen Gezirpe dadurch auszeichnet, dass er anderen Blut und Energie absaugt, dabei sportlich recht aktiv ist, sich bester Gesundheit erfreut und die Rentenkassen leert.

Eine weitere Form ist der Fette Wanz (Cimex adipositas). Im Gegensatz zu den typischen Tracheenatmern ist seine Artizirkulation mehr auf den Austausch von Gasen konzentriert, die er von sich gibt, während er im geschlossenen Raum am Computer sitzt und minderwertige Nahrung verdaut.

Die meisten Tracheenatmer ernähren sich jedoch hauptsächlich vom Mist anderer Leute.