Trainer: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Leben eines Trainers)
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== Das Leben eines Trainers ==
 
== Das Leben eines Trainers ==
Man wird nicht einfach Trainer, Trainer werden schon als solche geboren. Sie bemängeln schon bei der Geburt, dass Mutter doch mehr in die Knie hätte gehen sollen, oder wie unsanft doch die Hebamme ans Werk gegangen war. Über Vaters schlechte Wurftechnik beim Ballspielen wird ebenso hergezogen wie über Tantes ungenießbaren Kartoffelbrei. In der Schule wird jeder Fehler eines Mitschülers erbarmungslos öffentlich gemacht, die erbärmlichen Aufwärmspiele im Turnunterricht sind sowieso ein rotes Tuch für den Trainer und der schlechte Kakao wird auch Zielscheibe eines boshaften Kommentars. Kommt der Trainer in die Pubertät, ist das erst der Anfang allen Übels: die Eltern sind miese Erzieher, der Lehrer hat immer unrecht und der dadurch benötigte Nachhilfelehrer ist ein inkompetenter Taugenichts. Wenn sich der Trainer dann entschließt einen "Übungsleiterkurs" zu belegen, muss er erst einmal verschiedenste Tests belegen. Hat er alle Examen erfolgreich abgeschlossen ,startet er als Kindertrainer seine Laufbahn. Im Idealfall schleimt sich der "Coach" dann bis in die Bundesliga oder er wird <s>Arsch der Nation</s> Bundestrainer.      
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Man wird nicht einfach Trainer, Trainer werden schon als solche geboren. Sie bemängeln schon bei der Geburt, dass Mutter doch mehr in die Knie hätte gehen sollen, oder wie unsanft doch die Hebamme ans Werk gegangen war. Über Vaters schlechte Wurftechnik beim Ballspielen wird ebenso hergezogen wie über Tantes ungenießbaren Kartoffelbrei. In der Schule wird jeder Fehler eines Mitschülers erbarmungslos öffentlich gemacht, die erbärmlichen Aufwärmspiele im Turnunterricht sind sowieso ein rotes Tuch für den Trainer und der schlechte Kakao wird auch Zielscheibe eines boshaften Kommentars. Kommt der Trainer in die Pubertät, ist das erst der Anfang allen Übels: die Eltern sind miese Erzieher, der Lehrer hat immer unrecht und der dadurch benötigte Nachhilfelehrer ist ein inkompetenter Taugenichts. Wenn sich der Trainer dann entschließt einen "Übungsleiterkurs" zu belegen, muss er erst einmal verschiedenste Tests belegen. Hat er alle Examen erfolgreich abgeschlossen, startet er als Kindertrainer seine Laufbahn. Im Idealfall schleimt sich der "Coach" dann bis in die Bundesliga oder er wird <s>Arsch der Nation</s> Bundestrainer.
  
 
= Die verschiedenen Gattungen =
 
= Die verschiedenen Gattungen =

Version vom 28. Oktober 2013, 21:39 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.05.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Vorlage:SDM

Der Trainer gehört zu der Gattung Mensch, die sich gern für die Leistung "ihrer" Sportler feiern lassen, obwohl sie selbst nur faul auf einer Bank sitzen und meinen, alles besser zu können. Er ist die erste Person, die nach einem Erfolg mit Lob überhäuft wird und gleichzeitig als erster gefeuert wird, wenn es eine sportliche Talfahrt gibt. Meist verbirgt sich hinter dem Trainer selbst ein gescheiterter Sportler.

Das Leben eines Trainers

Man wird nicht einfach Trainer, Trainer werden schon als solche geboren. Sie bemängeln schon bei der Geburt, dass Mutter doch mehr in die Knie hätte gehen sollen, oder wie unsanft doch die Hebamme ans Werk gegangen war. Über Vaters schlechte Wurftechnik beim Ballspielen wird ebenso hergezogen wie über Tantes ungenießbaren Kartoffelbrei. In der Schule wird jeder Fehler eines Mitschülers erbarmungslos öffentlich gemacht, die erbärmlichen Aufwärmspiele im Turnunterricht sind sowieso ein rotes Tuch für den Trainer und der schlechte Kakao wird auch Zielscheibe eines boshaften Kommentars. Kommt der Trainer in die Pubertät, ist das erst der Anfang allen Übels: die Eltern sind miese Erzieher, der Lehrer hat immer unrecht und der dadurch benötigte Nachhilfelehrer ist ein inkompetenter Taugenichts. Wenn sich der Trainer dann entschließt einen "Übungsleiterkurs" zu belegen, muss er erst einmal verschiedenste Tests belegen. Hat er alle Examen erfolgreich abgeschlossen, startet er als Kindertrainer seine Laufbahn. Im Idealfall schleimt sich der "Coach" dann bis in die Bundesliga oder er wird Arsch der Nation Bundestrainer.

Die verschiedenen Gattungen

Wie auch bei anderen Aliens, gibt es den Trainer verschiedene Rassen bzw. Gattungen. Sie werden anhand ihrer Laune unterschieden. Die grausamste Foltermethode ist jedoch das Demonstrieren einer neuen Übung, sodass jeder über den Demonstranten lacht.

Der Lustige

Der lustige Trainer ist sehr lustig. Dabei vergisst er oft, weswegen er eigentlich da ist und wird deswegen von den Menschen geliebt.

Der Dumme

Der Dumme merkt meist nicht, was er da eigentlich tut. Ihn kann man sehr leicht verarschen und dann kann man machen, was man will. Diese Art stand vermutlich Jahrelang unter Crack.

Der Strenge

Der strenge Trainer ist meist sehr selbstsicher, um seine Minderwertigkeitskomplexe zu verbergen. Das klappt nicht immer. Bevor dieser aber in Rente geht, versucht er sich so viele Feinde wie möglich zu machen, was ihm sehr gut gelingt.

Der Mysteriöse

Dieser ist meist gut gelaunt, allerdings ziemlich ominiös und schwierig zu durchschauen. Er verwendet häufig die "schrei sie an so laut du kannst"- Methode. Man sollte dieses Alphatier nicht ausreizen, weil es sonst zu schwierigen gesundheitlichen Komplikationen kommen könnte. Blaue Flecke, offene Wunden oder gar Blutergüsse sind nach seinem Training, selbst wenn es nur Tischtennis ist, nicht verwunderlich. Er erzieht seine Schützlinge so, dass sie später einmal genau wie er werden, was häufig auch klappt.

Der Uncoole

Diese Gattung ist sehr selten, aber in Deutschland scheint es sie häufiger zu geben. Dieser Trainer denkt er wäre cool (in manchen Fällen ist er das vielleicht auch) und bildet sich aufgrundessen ein, er würde die spieler verstehen, weil er sich so jung fühlt wie die spieler sind.

Allgemeines

  • Sie müssen ihre Sportler bzw. Schüler verspeisen. (Das gilt natürlich nicht für AIDS-Kranke)
  • Sie werden gerne mit Handbällen beworfen.
  • Sie tragen keine Verantwortung für ihre Schützlinge. Immerhin werden diese ja auf Schützenfesten erschossen.
  • Sie quälen absichtlich gerne kleine Schüler.
  • Sie können in den meisten Fällen nicht mal das, wovon sie reden.
  • Sie sind meistens unterentwickelt und haben Minderwertigkeitskomplexe.
  • Sie haben nicht viele Feinde (Diese werden gleich mitgegessen)

Entstehungsgeschichte der Trainer

Der erste Trainer der Welt entstand am 23.11. im Jahre 567 vor der Geburt Jesu Christi. Aus den alten Schriften geht hervor, dass sein Name Heinz-Hugo war. (Nachnamen gab's damals noch nicht) Er trainierte seine Schüzlinge im Jagen von 3m-Unken (3m-Unken sind ausgestorben, deshalb die relative Unbekanntheit dieser riesigen Tiere). Allerdings hat er, wie es in den alten Schriften steht, nicht lange überlebt, da er soviel mit den 3m-Unken beschäftigt war, sodass er sein Familienleben vollkommen vernachlässigt hat. Am 15.7. des Jahres 569 vor Christi Geburt hat ihn sein Sohn "Klein Hannibal" mit exakt 569 Messerstichen getötet. Klein Hannibal übernahm so das Amt des ersten Trainers und wurde weltberühmt. So ging es bis heute weiter, die Trainer breiteten sich wie eine Plage auf der ganzen Welt aus.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso