Trainer

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.05.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Der Trainer gehört zu der Gattung Mensch, die sich gern für die Leistung "ihrer" Sportler feiern lassen, obwohl sie selbst nur faul auf einer Bank sitzen und meinen, alles besser zu können. Er ist die erste Person, die nach einem Erfolg mit Lob überhäuft wird und gleichzeitig als erster gefeuert wird, wenn es eine sportliche Talfahrt gibt. Meist verbirgt sich hinter dem Trainer selbst ein gescheiterter Sportler.

Das Leben eines Trainers

Man wird nicht einfach Trainer, Trainer werden schon als solche geboren. Sie bemängeln schon bei der Geburt, dass Mutter doch mehr in die Knie hätte gehen sollen, oder wie unsanft doch die Hebamme ans Werk gegangen war. Über Vaters schlechte Wurftechnik beim Ballspielen wird ebenso hergezogen wie über Tantes ungenießbaren Kartoffelbrei. In der Schule wird jeder Fehler eines Mitschülers erbarmungslos öffentlich gemacht, die erbärmlichen Aufwärmspiele im Turnunterricht sind sowieso ein rotes Tuch für den Trainer und der schlechte Kakao wird auch Zielscheibe eines boshaften Kommentars. Kommt der Trainer in die Pubertät, ist das erst der Anfang allen Übels: die Eltern sind miese Erzieher, der Lehrer hat immer unrecht und der dadurch benötigte Nachhilfelehrer ist ein inkompetenter Taugenichts. Wenn sich der Trainer dann entschließt einen "Übungsleiterkurs" zu belegen, muss er erst einmal verschiedenste Tests belegen. Hat er alle Examen erfolgreich abgeschlossen, startet er als Kindertrainer seine Laufbahn. Im Idealfall schleimt sich der "Coach" dann bis in die Bundesliga oder er wird Arsch der Nation Bundestrainer.

Die verschiedenen Gattungen

Der Jungspund

Er ist jung, dynamisch und zielstrebig, aber auch leicht zu beeinflussen. Der Jungspund verliert gerne einmal die Nerven und versteckt sich dann in der Herrentoilette, bis das Training endet. Seine Kennzeichen sind ein modischer Trainingsanzug und die gute alte Trillerpfeife, die er benutzt, da er gerade mitten im Stimmbruch steckt. Seine Übungen sind meistens bis ins kleinste Detail aus einem Trainerhandbuch kopiert und die Weisheiten, die er seinen Sportlern mit auf den Weg gibt, sind von einer Selbsthilfeinternetseite.

Der Schreihals

Diese Art des Trainers dürfte wohl jedem bekannt sein. Er schreit zu jeder Zeit, an jedem Ort, in jeder Situation, dabei geht es ihm aber nicht primär um das, was er den Athleten vorwirft, es geht ihm schlicht darum, dass sie es hören und idealerweise noch einen Tinnitus davontragen. Der Schreihals ist beim Vorbereiten seiner Übungen nicht gerade kreativ, seine Trainings bestehen entweder aus Stiegenläufen oder Zirkeltrainings, oder aus beidem. Sein Trainingsanzug, den er seit den 80ern hat, leuchtet in einem grausamen Pink mit grünen Streifen und blauen Punkten.

Der Alte

Die Frau

Der Theoretiker

Der Ex-Profi

Der Schönling

Allgemeines

  • Sie müssen ihre Sportler bzw. Schüler verspeisen. (Das gilt natürlich nicht für AIDS-Kranke)
  • Sie werden gerne mit Handbällen beworfen.
  • Sie tragen keine Verantwortung für ihre Schützlinge. Immerhin werden diese ja auf Schützenfesten erschossen.
  • Sie quälen absichtlich gerne kleine Schüler.
  • Sie können in den meisten Fällen nicht mal das, wovon sie reden.
  • Sie sind meistens unterentwickelt und haben Minderwertigkeitskomplexe.
  • Sie haben nicht viele Feinde (Diese werden gleich mitgegessen)

Entstehungsgeschichte der Trainer

Der erste Trainer der Welt entstand am 23.11. im Jahre 567 vor der Geburt Jesu Christi. Aus den alten Schriften geht hervor, dass sein Name Heinz-Hugo war. (Nachnamen gab's damals noch nicht) Er trainierte seine Schüzlinge im Jagen von 3m-Unken (3m-Unken sind ausgestorben, deshalb die relative Unbekanntheit dieser riesigen Tiere). Allerdings hat er, wie es in den alten Schriften steht, nicht lange überlebt, da er soviel mit den 3m-Unken beschäftigt war, sodass er sein Familienleben vollkommen vernachlässigt hat. Am 15.7. des Jahres 569 vor Christi Geburt hat ihn sein Sohn "Klein Hannibal" mit exakt 569 Messerstichen getötet. Klein Hannibal übernahm so das Amt des ersten Trainers und wurde weltberühmt. So ging es bis heute weiter, die Trainer breiteten sich wie eine Plage auf der ganzen Welt aus.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso